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Wenn der Februar Fieber hat

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Krokusse im Februar: Die warmen Temperaturen ließen die Knospen früh sprießen. (Foto: AdobeStock/Ulrich Kolb)
Krokusse im Februar: Die warmen Temperaturen ließen die Knospen früh sprießen. (Foto: AdobeStock/Ulrich Kolb)

Die dpa berichtet am 7. März: Die Menschen auf der Erde haben nach Angaben des EU-Klimawandeldiensts Copernicus den wärmsten Februar seit Beginn der Aufzeichnungen hinter sich. Die Lufttemperatur an der Erdoberfläche habe durchschnittlich 13,54 Grad Celsius betragen, teilte der Dienst am Donnerstag mit. Das seien 0,81 Grad mehr als im Schnitt des Referenzzeitraums von 1991 bis 2020 und 0,12 Grad mehr als im bisher wärmsten gemessenen Februar im Jahr 2016. Die von Copernicus genutzten Daten gehen zurück bis auf das Jahr 1950, teilweise sind aber auch frühere Daten verfügbar. Der Februar 2024 sei der neunte Monat in Folge, der im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahresmonaten am wärmsten ausfalle.

drehscheibeTipps:

  • Gemeinsam mit einer Wetterexpertin und einer Botanikerin erklärt die Redaktion, welche Pflanzen jetzt im März blühen sollten und wann sie bereits begonnen haben zu blühen.
  • Wie kann man jetzt die Pflanzen im Garten unterstützen? Was wenn es nochmal kalt wird? Ein Gartenexperte klärt auf.
  • Zu früh, zu warm: Mehrere Menschen (Aktivistinnen, Kommunalpolitiker, Wissenschaftlerinnen aus der Region usw.) sprechen in kurzes Statements über die warmen Monate. Wie lautet ihr Appell?
  • Die Saarbrücker Zeitung hat eine Serie zum Klimawandel: „Klimawandel, gestern, heute, morgen – eine historische Betrachtung“. Zum Artikel
  • Die Kieler Nachrichten haben bereits Anfang Februar darüber berichtet, dass die Krokusse blühen und erklärt, womit das zusammenhängt. Zum Artikel

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