dpa-News-Tipp

Rush Hour bei den Pannenhelfern

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Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Einsätze der ADAC-Pannenhelfer. (Foto: AdobeStock/Björn Wylezich)
Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Einsätze der ADAC-Pannenhelfer. (Foto: AdobeStock/Björn Wylezich)

Die dpa berichtet am 12. März: Die ADAC-Pannenhilfe ist im vergangenen Jahr häufiger gerufen worden als 2022. Die Zahl der Einsätze stieg von 3,4 Millionen auf mehr als 3,5 Millionen, wie der ADAC am Dienstag in München mitteilte. Ein Grund für den Anstieg sei das insgesamt gestiegene Verkehrsaufkommen. Häufigste Pannenursache war laut ADAC eine defekte Batterie: Das verursachte 44 Prozent der Hilfseinsätze. Motorprobleme rangierten mit 23 Prozent auf Platz zwei, gefolgt von Defekten an Generator, Anlasser, Bordnetz und Beleuchtung. „Rekordtag“ war der 4. Dezember mit mehr als 18.000 Einsätzen. Die pannenstärksten Monate waren Dezember und August.

drehscheibeTipps:

  • Wie oft waren die ADAC-Helferinnen und -helfer in der Region unterwegs? Welcher war der pannenstärkste Monat? Wo krachte es am häufigsten? Datenanalyse.
  • „Mein peinlichster ADAC-Moment“: Auf dem Festival-Campingplatz den Schlüssel im Auto eingesperrt, mehrfach am Tag Starthilfe angefragt usw.. Leserinnen und Leser berichten von unglücklichen Momenten, in denen sie den ADAC rufen mussten.
  • Mit einem ADAC-Helfer unterwegs: Was erlebt er oder sie am Tag? Video-Reportage.
  • Seit Juni 2022 bietet der ADAC auch eine Fahrrad-Pannenhilfe an: Wie kommt das Angebot an? Wer nutzt es? Was sind die Services, die am häufigsten in Anspruch genommen werden?
  • Die Südwest Presse (Ulm) begleitet einen Pannenhelfer durch seinen Tag. Zum Artikel
  • Eine Münchnerin musste in Slowenien 24 Stunden auf die Pannenhilfe warten: Der Münchner Merkur hat über die Panne während ihrer Urlaubsreise gesprochen. Zum Artikel

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