Ein dreifach donnerndes...!

Die dpa berichtet am 12. Februar: Noch bei Dunkelheit sind die ersten Jecken in Nordrhein-Westfalen in den Rosenmontag gestartet. Einige Frühaufsteher fanden sich in ihren bunten Kostümen schon gut drei Stunden vor Start des traditionellen „Zochs“ in der Kölner Innenstadt ein. Man wolle in der ersten Reihe am Wegesrand stehen, wenn die Wagen endlich vorbeikommen, sagte eine Karnevalistin, die mit einer Freundesgruppe unterwegs war. Andere Jecken eilten vorbei, um etwas weiter entfernt einen vermeintlich besseren Platz für den Kamelle-Reigen zu finden.

drehscheibeTipps:

• Das große Karnevalsfazit: Wie war die närrische Zeit dieses Jahr? Wurde trotz Krisen und Kriegen kräftig gefeiert? Oder haben sich die Jecken zurückgehalten?
• 11.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, 8,5 Kilometer Strecke und 300 Tonnen Süßigkeiten: So sieht der Rosenmontagszug in Köln aus. Die Redaktion fasst den heimischen Karneval in Zahlen zusammen.
• Last-Minute-Verkleidungen: Die Redaktion bittet Jeckinnen und Jecken um Tipps.
• „Am Fasching hat's gefunkt“: Auf einer Sonderseite bildet die Redaktion Paare ab, die sich an Karneval bzw. Fasching kennengelernt haben. Sie erzählen ihre Geschichte.
• Fünf Gründe...: Die Redaktion fragt einen Karnevalsmuffel nach seinen fünf Gründen, die Zeit nicht zu mögen. Dem stellt die Redaktion einen Jecken gegenüber, der fünf Gründe dafür nennt.
• Bildergalerien mit Ranking: Die aufwendigsten, die skurrilsten, die häufigsten Verkleidungen des diesjährigen Karnevals.
• Karneval an ungewöhnlichen Orten: Wird im Krankenhaus/Gefängnis oder auf der Polizeiwache gefeiert?
• „It's a dress – not a yes“: So lautet eine Kampagne der Kölner Polizei. Die Redaktion spricht mit der örtlichen Polizei, wie häufig sexuelle Übergriffe in der Region zu Karneval vorkommen und wie sie dagegen vorgeht.
• Ist Karneval die beste Zeit des Jahres für ausgelassenes Feiern? Das fragen sich zwei Redaktionsmitglieder des SHZ in einem Pro- und einem Kontra-Kommentar. Zum Artikel (Paywall)
• Ein Pro und Kontra macht auch die Augsburger Allgemeine. Allerdings zur Frage: Zum Fasching verkleidet in die Online-Konferenz? Zum Artikel