dpa-News-Tipp
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Beschränkungen belasten Geschäftsbereiche weiter
von Katharina Dodel
Die dpa berichtet am 15. April 2020: Nach den Beschlüssen von Bund und Ländern über erste Lockerungen in der Coronak-Krise können einige Wirtschaftszweige aufatmen, bei anderen dauert die Anspannung dagegen an. Auf Kritik stößt vor allem die Maßnahme, zunächst lediglich Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern wieder zu öffnen. Aber auch die Verlängerung der Beschränkungen für Bevölkerung und Wirtschaft bis zum 3. Mai löst Unmut aus. (...)
drehscheibeTipps:
- Geschäfte bis 800 Quadratmetern Verkaufsfläche dürfen wieder öffnen. Was bedeutet das für die Region? Die Redaktion listet auf, welche Geschäfte öffnen dürfen und welche nicht. Dazu: Die Kanzlerin spricht von Sicherheitsvorschriften für die öffnenden Geschäfte. Nachgefragt bei kleinen Läden: Was müssen sie nun beachten? Ist das überhaupt einzuhalten? Was müssen Kundinnen und Kunden beachten?
- Knapp mehr als 800 Quadratmeter: Was machen Geschäfte, die 805 oder 810 Quadratmeter haben? Nachgefragt.
- Die Regierung empfiehlt, Schutzmasken beim Einkaufen zu tragen. Ein Redakteur geht einkaufen und zählt, wie viele Menschen mit Schutzmasken den Laden betreten. Warum sind viele (anders als in asiatischen Ländern) gehemmt, Schutzmasken zu tragen? Nachgefragt bei Passanten und bei Soziologen.
- Vertreter aus besonders betroffenen Lebensbereichen der Stadt Köln schildern im Gespräch mit Redakteuren des Kölner Stadt-Anzeigers ihre Sicht auf die Einschränkungen und die Folgen der Krise. Hier geht es zum Artikel.
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