dpa-News-Tipp
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Coronavirus und die Folgen für die Wirtschaft
von Katharina Dodel
Die dpa berichtet am 5. Februar 2020: Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike hat vor wesentlichen Einbußen auf dem chinesischen Markt aufgrund des Coronavirus gewarnt. Es sei mit „erheblichen Auswirkungen“ auf das China-Geschäft zu rechnen, teilte das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Nike habe die Hälfte seiner Filialen in Konzernbesitz in dem Land geschlossen und betreibe die restlichen Läden mit eingeschränkten Öffnungszeiten, da weniger Kunden kämen. (...) Stark betroffen vom Coronavirus sind Reisen und Tourismus.
drehscheibeTipps:
- Firmen mit Niederlassungen in China: Wie läuft die Arbeit dort derzeit ab? Was berichten die Mitarbeiter? Was bedeutet das Coronavirus für den Umsatz? Die Redaktion interviewt einen Geschäftsführer und den Leiter des chinesischen Werkes.
- Die letzte Geschäftreise nach China: Wann fand die letzte Reise nach China statt? Wie viele Geschäftsreisen wurden seither gestrichen? Was bedeutet es für die Firma, wenn Geschäftsreisen gestrichen werden müssen? Macht sich das Virus bereits in den Umsatzzahlen bemerkbar? Nachgefragt bei Unternehmen in der Region.
- Geschäftsreisen nach China? Vorerst nicht. Die Waldeckische Zeitung (Korbach) berichtet über Firmen, die ihre Mitarbeiter wegen des Coronavirus nicht mehr nach China reisen lassen. Hier geht es zum Artikel.
- Nachgefragt bei Stadtführern und Reisebüros: Hat sich seit Mitte Januar etwas verändert? Finden weniger Stadtführungen auf Chinesisch statt? Wie viele Flüge nach China fielen/fallen aus? Wie viele Reisen wurden abgesagt?
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