dpa-News-Tipp

Debatte über Ende der Maskenpflicht

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„Im Zweifel mit Maske“, heißt die Regel. (Foto: AdobeStock/seligaa)
„Im Zweifel mit Maske“, heißt die Regel. (Foto: AdobeStock/seligaa)

Die dpa berichtet am 14. Juni 2021: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält angesichts der stark sinkenden Corona-Infektionszahlen ein schrittweises Ende der Maskenpflicht für denkbar - rät aber im Zweifel, weiter Mund-Nasen-Schutz zu tragen. „Bei den fallenden Inzidenzen sollten wir gestuft vorgehen: In einem ersten Schritt kann die Maskenpflicht draußen grundsätzlich entfallen“, sagte Spahn den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag). In Regionen mit sehr niedriger Inzidenz und einer hohen Impfquote könne die Pflicht nach und nach auch drinnen entfallen. „Als Empfehlung bleibt in jedem Fall eine einfache Regel: im Zweifel mit Maske – besonders beim Reisen und bei Treffen in Innenräumen. Mehr Sicherheit gibt es nur, wenn alle Anwesenden entweder geimpft oder regelmäßig getestet sind.“

drehscheibeTipps:

  • Kommt das Ende der Maske zu früh? Nachgefragt bei Medizinerinnen und Medizinern in der Region. Dazu: Umfrage unter Menschen, die mit vielen anderen in Kontakt kommen (Supermarkt, Gastro, ÖPNV): Wie sicher fühlen sie sich mit Maske? Könnten sie drauf verzichten?
  • „Endlich wieder atmen!", „Gähnen ging unbemerkt“: Die Redaktion fragt Passantinnen und Passanten, was sie gut an der Maske fanden und was nicht.
  • Glosse zur Maske: Was könnte man aus den übrigen Masken zu Hause basteln?
  • Masken, überall Masken. Ein Redaktionsmitglied spaziert durch die Innenstadt und zählt die achtlos weggeworfenen Masken auf dem Boden. Dazu: Wie entsorgt man Masken richtig?

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