dpa-News-Tipp

Gewalt im Namen der Religion

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Der Marktplatz in Mannheim wurde am 31. Mai zum Schauplatz eines möglicherweise islamistisch motivierten Attentats (Foto: AdobeStock/oxie99)
Der Marktplatz in Mannheim wurde am 31. Mai zum Schauplatz eines möglicherweise islamistisch motivierten Attentats (Foto: AdobeStock/oxie99)

Am 4. Juni berichtet die dpa: Nach der tödlichen Messerattacke von Mannheim wird diskutiert, wie mit Islamismus umzugehen ist. FDP-Fraktionschef Christian Dürr sagte der Bild: „Personen, die hier islamistisch auffällig werden, sollten auch in Länder abgeschoben werden, in denen das bisher nicht möglich war, wie beispielsweise Afghanistan.“

drehscheibeTipps:

  • Die Hannoversche Allgemeine spricht mit einem Lehrer darüber, wie er mit islamistischen Tendenzen bei Jugendlichen umgeht. Zum Beitrag (Paywall).
  • Woher kommt islamistischer Judenhass? Ursprünge ergründet die Sächsische Zeitung (Dresden). Zum Beitrag (Paywall).
  • In den Weinheimer Nachrichten erzählt der Kantor einer jüdischen Gemeinde, welche Unterstützung er sich gegen Antisemitismus aus der Gesellschaft wünscht. Zum Beitrag (Paywall).
  • Religion vs. Hass: Bei einem Besuch bei einer lokalen muslimischen Religionsgemeinschaft werden Gläubige befragt. Erleben sie Ressentiments durch Gewalttaten im Namen ihrer Religion? Welchen Möglichkeiten sehen Muslime, den Extremismus zu bekämpfen?
  • TikTok im Fokus: Bei einem Selbstversuch geht eine Redakteurin auf TikTok auf die Suche nach islamistischen Kanälen. Wie schnell versinkt man in dieser Blase? Die Erfahrungen bespricht die Person mit regionalen Experten aus der Wissenschaft.
  • Kann Islamismus mit Abschiebungen bekämpft weden? Nachgefragt bei Sicherheits- oder Migrationsexperten der Region.
  • Bedrohung durch Extremisten: Wie wurde die Ermordung des Kollegen in der örtlichen Polizeidienststelle aufgenommen?

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