dpa-News-Tipp

Grüne Energie aus dem Orient

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Nach Katar folgt Abu Dhabi: Habeck führt zahlreiche Gespräche über mögliche Energieimporte aus den Golf-Staaten. (Foto: AdobeStock/Bojan)
Nach Katar folgt Abu Dhabi: Habeck führt zahlreiche Gespräche über mögliche Energieimporte aus den Golf-Staaten. (Foto: AdobeStock/Bojan)

Die dpa berichtet am 21. März 2022: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck führt am Montag politische Gespräche in den Vereinigten Arabischen Emiraten. In der Hauptstadt Abu Dhabi trifft sich der Grünen-Politiker mit mehreren Ministern. Im Mittelpunkt steht ein Ausbau der Partnerschaft bei grünem Wasserstoff, der ohne CO2-Emissionen auf Basis erneuerbarer Energien hergestellt wird. Dieser soll die Dekarbonisierung etwa in der Stahl- und Chemieindustrie ermöglichen und langfristig fossile Energien wie russisches Gas ersetzen. Die Vereinigten Arabische Emirate setzen stark auf Solarenergie.

drehscheibeTipps:

  • Wie viel Potenzial hat Solarenergie in der Region? Das fragt die Neu-Ulmer Zeitung. Außerdem schreibt der Redakteur des Artikels einen Kommentar dazu. Zum Artikel, zum Kommentar
  • Solar statt Acker: Die Volksstimme (Magdeburg) schreibt über eine Diskussion über Solaranlagen auf Ackerflächen. Zum Artikel
  • Solar aus anderen Ländern? Muss das sein? Die Redaktion bittet Experten verschiedener Fachbereiche um eine kurze Einschätzung (Anbieter von Solaranlagen, Politiker, Umweltaktivisten, Physiker etc.).
  • In einem Pro- und einem Kontra-Kommentar beziehen zwei Redaktionsmitglieder Stellung zur Reise des Wirtschaftsministers.
  • „Ich versorge mich selbst“: Die Redaktion besucht Menschen, die sich autark mit Strom versorgen. Wie funktioniert das? Haben sie immer ausreichend Strom?
  • Abhängig von den Golfstaaten: Ein Politikwissenschaftler oder eine Politikwissenschaftlerin schätzt ein, was das in Zukunft für Deutschland bedeuten könne.

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