dpa-News-Tipp

Mit gutem Gewissen in die Ferien

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Das Auto ist immer noch ein beliebtes Reisemittel, doch die Alternativen nehmen zu. (Foto: AdobeStock/DC Studio)
Das Auto ist immer noch ein beliebtes Reisemittel, doch die Alternativen nehmen zu. (Foto: AdobeStock/DC Studio)

Am 20. Juni berichtet die dpa: Die deutschen Lieblingsreiseländer passen sich an die Klimakrise an, um langfristig attraktiv zu bleiben. So werden in Rom etwa 100.000 Bäume hochgepäppelt, die mehr Schatten spenden sollen. Auf Mallorca und anderen balearischen Inseln müssen Hotels und Restaurants nachweisen, dass sie nachhaltig wirtschaften. Große Demonstrationen der Bevölkerung auf den spanischen Inseln haben zudem auf die negativen Effekte des Massentourismus aufmerksam gemacht. In die Ferne oder in die Nähe, pauschal oder individuell, umweltbewusst oder eher weniger – wie reisen die Menschen aus der Region?

drehscheibeTipps:

  • Warum ein Urlaubsort in Schleswig-Holstein auf nachhaltige Souvenirs setzt, berichten die Kieler Nachrichten. Zum Beitrag (Paywall).
  • Reisen nach der Naturkatastrophe: Welche Folgen das Fischsterben in der Oder für den Tourismus hatte, fragt die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder). Zum Beitrag (Paywall).
  • Es muss nicht immer Fliegen sein: Der Trierische Volksfreund stellt Reiseziele vor, die schnell per Zug erreichbar sind. Zum Beitrag.
  • Umfrage: Wie wichtig ist den Menschen, dass an ihrem Urlaubsort auf Nachhaltigkeit geachtet wird?
  • Auf ins Grüne: Bei einer Straßenumfrage teilen Menschen aus der Region schöne Naturerlebnisse im Urlaub. Die Statements werden zu einer Sammlung gebündelt. Eine Expertin oder ein Experte erklärt, wie trotz Tourismus Natur erhalten werden kann.
  • Wohin geht’s in den Sommerferien? Reisebüros erzählen, welche Regionen dieses Jahr besonders nachgefragt sind und wie der Klimaschutz ihre Arbeit verändert. Welche Gedanken machen sich die Kundinnen und Kunden über die Nachhaltigkeit ihrer Reise?
  • Zu Besuch bei der Tourismusförderung: Eine verantwortliche Person erklärt, wie in der Region Umweltschutz mitgedacht wird und stellt vor Ort ein Projekt dazu vor.

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