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Röttgen schließt zweiten Shutdown nicht aus

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Ist bald vieles wieder geschlossen? (Foto: AdobeStock/DimaBerlin)
Ist bald vieles wieder geschlossen? (Foto: AdobeStock/DimaBerlin)

Die dpa berichtet am 24. September 2020: Der Bewerber um den CDU-Vorsitz, Norbert Röttgen, will nicht ausschließen, dass wegen der steigenden Corona-Zahlen wie im Frühjahr weite Teile des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens heruntergefahren werden müssen. Röttgen sagte am Donnerstag in der RTL-Sendung „Guten Morgen Deutschland“ zu einem möglichen zweiten Lockdown: „Man kann nichts ausschließen, wenn es darum geht, diese Pandemie wieder unter Kontrolle bringen zu müssen.“ Der CDU-Politiker erklärte, den ersten Lockdown habe man ja nicht «aus Jux und Dollerei gemacht». Er fügte hinzu: „Es war ein letztes Mittel, um das Virus unter Kontrolle zu bekommen. Jetzt zu sagen ‚Das geht nicht mehr‘ – das kann man nicht so einfach sagen.“

 

drehscheibeTipps:

  1. Der Tagesspiegel (Berlin) untersucht, was ein erneuter Shutdown für die Wirtschaft bedeuten würde. Zum Artikel
  2. Die Berliner Morgenpost blickt zurück auf sechs Monate Pandemie. Zum Artikel
  3. Zweiter Shutdown? Die Redaktion spricht mit Gewerbetreibenden, Politikern, Restaurantbesitzern etc. Schwerpunktseite.
  4. Pro und Kontra: Kann ein zweiter Shutdown nötig werden oder lässt er sich auf jeden Fall vermeiden? Experten im Streitgespräch.

    Mehr Tipps rund um die Corona-Berichterstattung finden Sie hier in unserem Corona-Dossier.

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