dpa-News-Tipp
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Retter gesucht!
von Katharina Dodel
Die dpa berichtet am 20. November: Rettungsschwimmer schmerzlich vermisst: Vor allem die Corona-Pandemie, aber auch eingeschränkte Öffnungszeiten vieler Bäder haben die Ausbildung von Rettungsschwimmern massiv beeinträchtigt. In der Pandemie habe ein ganzer Jahrgang von Rettungsschwimmern nicht ausgebildet werden können, teilte die Deutsche Leben-Rettungs-Gesellschaft in Bad Nenndorf mit. „Wir suchen neue Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer für die Badesaison 2024“, sagte DLRG-Präsidentin Ute Vogt. Zumal sich einer neuen Umfrage zufolge 83 Prozent der Befragten sicherer im Wasser fühlten, wenn Rettungsschwimmer da seien.
drehscheibeTipps:
- Die Misere in Zahlen: Die Redaktion recherchiert, wie viele Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer es in der Region gab und gibt und vergleicht das mit der Zahl der Badegäste. Und: Gibt es mehr Unfälle als früher? Eine datenjournalistische Umsetzung.
- „Ich wurde gerettet“: Die Redaktion spricht mit Menschen, die bereits auf Hilfe der Wasserrettung angewiesen waren.
- Porträt einer Ausbildung: Ein Redakteur oder eine Redakteurin macht die Ausbildung zum Rettungsschwimmer oder zur Rettungsschwimmerin mit und schreibt in einer Kolumne darüber.
- Wie wirken sich die Öffnungszeiten der Bäder auf die Ausbildung bei der Wasserwacht aus? Nachgeforscht.
- Die Leipziger Volkszeitung beschreibt die Ausbildung bei der Wasserwacht. Zum Artikel
- Ebenfalls die LVZ begleitet die Rettungsschimmer am Schladitzer See durch den „alltäglichen Wahnsinn“ und berichtet so über ihre Arbeit. Zum Artikel
- Im Donaukurier (Ingolstadt) beantwortet der Vorsitzende der Kreiswasserwacht die wichtigsten Fragen rund um die Ausbildung zum Rettungsschwimmer. Zum Artikel
- Nachdem die Kieler Nachrichten darüber berichtet haben, dass an Kiels Stränden Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer fehlen, melden sich Parteien dazu zu Wort. Zum Artikel
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