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Verfassungsschutz will AfD künftig stärker beobachten

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Der Verfassungsschutz will die AfD genauer beobachten. (Foto: Fotolia/blende11.photo)
Der Verfassungsschutz will die AfD genauer beobachten. (Foto: Fotolia/blende11.photo)

Die dpa berichtet am 15. Januar 2019: Die Entscheidung des Bundes-Verfassungsschutzes, die AfD genauer unter die Lupe zu nehmen, findet bei allen anderen Parteien große Zustimmung. Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann nannte es „überfällig, dass der Verfassungsschutz das Zusammenwirken von AfD und Neonazis genau beobachtet“. Die AfD habe sich ohne Zweifel in den vergangenen Monaten weiter „radikalisiert“, sagte der SPD-Politiker der Welt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) begrüßte die Entscheidung des Verfassungsschutzes als „plausibel und nachvollziehbar“. „Sie muss jetzt konsequent umgesetzt werden“, sagte der dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Mittwoch). (...)

drehscheibeTipps:

  1. Völlig berechtigt oder Energie unnötig verschwendet? Die Redaktion fragt Kommunalpolitiker nach ihrer Meinung. Dazu: Interview mit dem AfD-Ortsverbandsvorsitzenden.
  2. Verbrechen mit Bezug zur AfD? Nachgefragt bei der Polizei. Wie viel Gefahr geht von der AfD aus? Gibt es bereits Verbindungen?
  3. Investigativ: Die Redaktion forscht in der rechten Szene nach, wie präsent dort die AfD ist.
  4. „Ich habe der AfD den Rücken gekehrt“: Ein Politiker, der von der AfD in eine andere Partei oder die Parteilosigkeit gewechselt ist, packt aus.

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