Die Welt zerstört ihre Wälder

Die dpa berichtet am 24. Oktober: Die weltweite Zerstörung von Wäldern hat einem neuen Bericht zufolge im vergangenen Jahr zugenommen. 2022 sei die globale Zerstörung von Wäldern im Vergleich zu 2021 um vier Prozent gestiegen, hieß es in dem Bericht, der von mehreren wissenschaftlichen Organisationen und zivilen Verbänden am Dienstag in Washington veröffentlicht wurde, darunter auch die Umweltstiftung WWF. Dabei seien 2022 insgesamt 6,6 Millionen Hektar Wälder verloren gegangen – eine Fläche fast so groß wie Bayern. 96 Prozent davon sei in tropischen Regionen vernichtet worden.

drehscheibeTipps:

• Wie viel Waldfläche ist im letzten Jahr verloren gegangen oder neu dazugewonnen worden? Nachgefragt beim Forstamt. Optional: Die Redaktion arbeitet datenjournalistisch zu der Frage: Wie geht es dem Wald?
• Was bedeutet der Wald für die Menschen aus der Region? Und warum ist er schützenswert? Die Redaktion befragt Spaziergänger im Wald und hält die Antworten in einem Reel für die Social-Media-Kanäle fest.
• „Was kann der Wald?“: Auf einer Sonderseite beleuchtet die Redaktion aus verschiedenen Perspektiven, was der Wald zu bieten hat (CO2-Bindung, Wohlfühl-Ort zum Spazieren, Entdeckungsraum für Kinder, Lebenswelt vieler Tiere, etc.)
• Welche Auswirkungen haben Regen und Dürre auf den Wald in Brandenburg? Darüber berichtet die MOZ (Frankfurt Oder). Zum Artikel
• Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) war mit rund 100 Menschen aus der Region auf einer Waldbegehung dabei und hat über die Fragen Teilnehmerinnen und Teilnehmer berichtet. Zum Artikel