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Im Stadion und darüber hinaus: Das Mobilfunknetz spielt für die EM eine große Rolle. (Foto: AdobeStock/auremar)
Im Stadion und darüber hinaus: Das Mobilfunknetz spielt für die EM eine große Rolle. (Foto: AdobeStock/auremar)

Am 28. Juni berichtet die dpa: Vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland bauen die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica O2 ihre Mobilfunknetze deutlich aus, da ab dem 14. Juni Millionen Fans zu den Großveranstaltungen erwartet werden. Die EM könnte auch „Rekorde bei der Streaming-Nachfrage brechen“, teilte O2 Telefonica am Montag in München mit. Die Telekom verlegte 50 Kilometer Glasfaser in den zehn EM-Stadien.

drehscheibeTipps:

  • Örtliche Netzbetreiber befragt: Wie viele EM-Besucher verträgt die Region? Ab wann könnte das Netz überlastet werden?
  • Spaß versus Lärm: Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen) klärt, ob Public Viewing im Garten erlaubt ist. Zum Beitrag.
  • Riesiges Fußballtor: Der Tagesspiegel (Berlin) berichtet, wie Stadtdeko zur EM ganz neue Foto-Hintergründe schafft und wie nachhaltig sie ist. Zum Beitrag.
  • „Wir gucken im Stammlokal“: Für Restaurantbetreiber sind Sportevents mitunter besonders lukrative Abende. Kann man den perfekten Stream absichern? Wie bereiten sich Gastwirte auf die Spiele vor? Hintergrundbericht mit Nachfragen in Kneipen.
  • „Gemeinsam streamen, gemeinsam screamen“: Ein Redakteur oder eine Redakteurin schaut gemeinsam im privaten Rahmen Spiele mit lokalen Promis, anschließend erscheinen darüber Kurzberichte im Blatt.
  • Torjubel auf Instagram: Leserinnen und Leser werden aufgerufen, ihre tollsten EM-Fotos über die sozialen Medien mit der Redaktion zu teilen. Die besten Schnappschüsse kommen während der EM ins Blatt.

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