dpa-News-Tipp

Zehn Jahre danach

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Am 11. März 2011 kam es nach einem Erdbeben zu schweren Störfällen im japanischen Kernkraftwerk Fukushima. (Foto: AdobeStock/ XtravaganT)
Am 11. März 2011 kam es nach einem Erdbeben zu schweren Störfällen im japanischen Kernkraftwerk Fukushima. (Foto: AdobeStock/ XtravaganT)

Die dpa berichtet am 11. März 2021: Mit stillem Gedenken, Gebeten, Blumen und auch vielen Tränen haben Menschen in Japan der Opfer der verheerenden Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vor zehn Jahren gedacht. Um 14.46 Uhr Ortszeit (6.46 Uhr MEZ) legten die Menschen am Donnerstag bei einer staatlichen Gedenkzeremonie in Tokio sowie an anderen Orten eine Schweigeminute ein. Zu dem Zeitpunkt hatte am 11. März 2011 das Beben die Region Tohoku im Nordosten erschüttert.

drehscheibeTipps:

    1. Zehn Jahre nach der Nuklearkatastrophe in Japan: Wie hat sich die Einstellung zur Atomkraft in der Region gewandelt? Wie hat sich die Stadtpolitik seither verändert? Die Redaktion blick zurück und spricht mit Stadtratsmitgliedern, die 2011 im Gremium saßen.
    2. Wie hat die Zeitung damals über das Erdbeben in Japan berichtet? Wie wurde das Thema lokal aufgegriffen? Und wie haben die Leserinnen und Leser damals davon erfahren? Rückblick.
    3. Die Redaktion stellt Initiativen oder Start-Ups vor, die sich um erneuerbare Energien bemühen. Wie grün ist die Region? Wo könnte sie noch nachhaltiger werden?
    4. Die Redaktion der Badischen Neuesten Nachrichten (Karlsruhe) zeigt, wie ein Atomkraftwerk abgeschaltet wird. In einem Dossier begleitet sie die den Rückbau eines Reaktors in der Region. Zum Artikel.
    5. Der SHZ interviewt eine Politikerin der Grünen zur Atomkraft und zur Nuklearkatastrophe in Japan. Zum Artikel
    6. Die Augsburger Allgemeine stellt eine Idee von Studenten vor: Aus dem Atomkraftwerk Gundremmingen könnte ein Freizeitpark werden (zum Artikel). Außerdem fragt die Zeitung: Was wird aus dem Dorf Gundremmingen, wenn das Kraftwerk vom Netz geht? Zum Artikel.

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