Shutdown
von drehscheibe-Redaktion
Selbstbewusst, serviceorientiert, experimentierfreudig, aktuell und kreativ. Spätestens jetzt muss jedem Bürger, Politiker und Medienwissenschaftler klar sein, wie leistungsfähig Lokaljournalismus ist. Wir brauchten dafür keine Corona-Krise, aber sie bietet die Chance – bei aller Bescheidenheit und Demut –, stolz auf die tägliche Arbeit in den Redaktionen zu sein. Selbst Marc Zuckerberg hat sein Herz für den Lokaljournalismus entdeckt, lobt die wichtige Arbeit und will 100 Millionen Dollar für lokale Angebote lockermachen. In dieser drehscheibe zeigen wir anhand vieler Beispiele, dass Lokaljournalismus als eine vertrauenswürdige Quelle und handfester Partner für die Leser und User unverzichtbar und „systemrelevant“ ist.
Hier geht es zur Ideenliste der Ausgabe.
Im Dossier lesen Sie:
Übersicht: Warum der Lokaljournalismus gerade in Krisenzeiten unverzichtbar ist
Service: Norderlesen.de erstellt ein multimediales Infoportal
Podcast: In zweiminütigen Audio-Beiträgen gibt es auf Noz.de täglich Neuigkeiten
Info: Newsblogs halten die Leser der Badischen Zeitung auf dem Laufenden
Constructive Journalism: Die Berliner Morgenpost macht einen „Mutmach“-Podcast
Nachbarschaft: Der Südkurier erstellt ein Portal, mit dem Menschen anderen helfen können
Ratgeber: Das Mindener Tageblatt richtet ein Frage-Antwort-Format ein
Selbstversuch: Die Schweriner Volkszeitung berichtet über Multitasking zu Hause
Einblick: Die Redakteure der Westfalenpost gewähren Einblicke ins Homeoffice
Im Magazin:
Finanzen: Wie freie Journalisten durch die Corona-Krise kommen
In der Ideenbörse:
Social Media: Eine Volontärin der Heilbronner Stimme begleitet eine Austrägerin
Kurioses: Die Weinheimer Nachrichten überprüfen eine Rekordgeschichte
Lokalhistorie: Die Saarbrücker Zeitung blickt auf die Geschichte des Saargebiets
Making-of: Eine Redakteurin der Backnanger Kreiszeitung schreibt übers Winzern
Alle Artikel finden Sie im Archiv der drehscheibe.
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