Zeit der Trauer
von drehscheibe-Redaktion
Kaum senkt sich der Herbst übers Land, trübt sich auch die Stimmung etwas ein. Tatendrang und Energie des Sommers weichen Melancholie und Nachdenklichkeit. Schließlich kommt der November mit seinen Feiertagen: Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag, Totensonntag. Spätestens jetzt ist man mit den dunklen Seiten des Lebens konfrontiert: Tod und Trauer. Lokalzeitungen greifen diese Themen auf, gerade in Zeiten der Pandemie. Die besten Beispiele finden Sie in unserem Dossier.
Hier geht es zur Ideenliste der Ausgabe.
Im Dossier lesen Sie:
Titel: Über den Tod reden: Interview mit dem Leiter des Museums für Sepulkralkultur
Serie: Der Wiesbadener Kurier beleuchtet das Sterben aus vielen Perspektiven
Einblick: OVB.de spricht mit einem Bestatter über Beerdigungen in Corona-Zeiten
Digitales: Lässt sich digital trauern? Dieser Frage geht Infranken.de nach
Reportage: Das Mindener Tageblatt spricht mit Angehörigen von Suizidopfern
Recherche Die Augsburger Allgemeine porträtiert einen Mann, der Sterbehilfe wünscht
Reportage: Die Nürnberger Nachrichten befassen sich mit dem Thema Sternenkinder
Im Magazin:
Glaubwürdigkeit: Wie die Schwäbische Zeitung mit einem Blog Transparenz schaffen will
Medien: RUMS ist eine neue digitale Plattform für Lokaljournalismus
In der Ideenbörse:
Kommunalpolitik: Die Rheinische Post zeigt politische Stimmungen verschiedener Stadtteile
Infrastruktur: Das Göttinger Tageblatt untersucht, wo es Löcher im Handynetz gibt
Engagement: Der General-Anzeiger porträtiert in einer Serie Menschen im Ruhestand
Stadtteile: Die Dewezet kehrt zum Ort einer früheren Sozialreportage zurück
Making-of: Eine Journalistin begleitet ein Jahr lang eine Frau mit Fetalem Alkoholsyndrom
Alle Artikel finden Sie im Archiv der drehscheibe.
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