Zerissenes Land
von drehscheibe-Redaktion
In den USA rumort es heftig. Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd zeigt sich das Land tief gespalten. Die meisten Beobachter sind sich einig, dass Präsident Donald Trump einen gewaltigen Anteil an dieser Spaltung trägt. Auch das Verhältnis zwischen Deutschland und den USA hat sich unter ihm entfremdet. Zum Glück aber wirkt sich dies noch nicht auf die partnerschaftlichen, persönlichen Beziehungen zwischen US-Amerikanern und Deutschen aus. Diese Ausgabe der drehscheibe zeigt unter anderem, wie Lokalzeitungen über deutsch-amerikanische Partnerstädte berichten, was US-Amerikanern an Deutschland gefällt und warum viele etwa nach ihrer Dienstzeit in der US Army hiergeblieben sind
Hier geht es zur Ideenliste der Ausgabe.
Im Dossier lesen Sie:
Interview: Land der Widersprüche: Rieke Havertz bloggt über die USA
Porträt: Die Stuttgarter Zeitung spricht mit „Black Lives Matter“-Aktivisten
Reportage: Das Darmstädter Echo besucht US-Vorwahlen in Deutschland
Schwerpunkt: Lokalzeitungen beleuchten deutsch-amerikanische Städtepartnerschaften
Rückblick: Die Nürnberger Nachrichten erinnern an den Einzug der US-Armee
Recherche: Der Trierische Volksfreund untersucht das US-Interesse an einem Flugplatz
Porträt: Der neue Tag spricht mit ehemaligen US-Soldaten
Service: Der Kölner Stadt-Anzeiger zeigt zehn „amerikanische“ Orte der Region
Im Magazin:
Wahlen: Wie sich Kommunen auf die Kommunalwahl in NRW vorbereiten
Hyperlokales: Von Online zu Print – die Wunstorfer Auepost im Porträt
In der Ideenbörse:
Bildung: Die Nürtinger Zeitung nimmt sich die Schulen der Region vor
Sport: Der Ostholsteiner Anzeiger blickt in der Pandemie anders auf den Lokalsport
Corona: Die Eßlinger Zeitung lässt die Leser Tagebuch schreiben
Leser-Blatt-Bindung: Die Backnanger Kreiszeitung organisiert einen Wettbewerb
Making-of: Die Freie Presse gestaltet eine Konzeptausgabe über Corona
Alle Artikel finden Sie im Archiv der drehscheibe.
Veröffentlicht am
Kommentare
Einen Kommentar schreiben