Rechtsextremismus 2012

Kampf für Stolpersteine in Oldershausen

Hamburger Abendblatt
03.01.2012
Während ein Großteil der Berichterstattung über Rechtsextremismus die Täter und die Verfehlungen von Staat und Presse thematisiert, sprach das Hamburger Abendblatt mit einem Opfer - einem Rechtsanwalt, der sich in seiner Region für das Projekt "Stolpersteine" engagiert und dafür im Internet bedroht wird.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Kampf für Stolpersteine in Oldershausen
In
Hamburger Abendblatt
Am
03.01.2012
Inhalt
Während ein Großteil der Berichterstattung über Rechtsextremismus die Täter und die Verfehlungen von Staat und Presse thematisiert, sprach das Hamburger Abendblatt mit einem Opfer - einem Rechtsanwalt, der sich in seiner Region für das Projekt "Stolpersteine" engagiert und dafür im Internet bedroht wird.

Rechtsradikale Frauen im Fokus

Hamburger Abendblatt
30.12.2011
Wie porträtiert man eine NPD-Funktionärin, ohne ihr eine Plattform zu bieten? Ein Redakteur im Zwiespalt.
Letzte Änderung
31.01.2012
Titel
Rechtsradikale Frauen im Fokus
In
Hamburger Abendblatt
Am
30.12.2011
Inhalt
Wie porträtiert man eine NPD-Funktionärin, ohne ihr eine Plattform zu bieten? Ein Redakteur im Zwiespalt.

Ein ehemaliger Neonazi erzählt

Heilbronner Stimme
28.12.2011
Ein Aussteiger berichtet in einem anonym geführten Interview von seinem neuen Leben.
Letzte Änderung
31.01.2012
Titel
Ein ehemaliger Neonazi erzählt
In
Heilbronner Stimme
Am
28.12.2011
Inhalt
Ein Aussteiger berichtet in einem anonym geführten Interview von seinem neuen Leben.

Engagement gegen Rechts

Stuttgarter Zeitung
26.12.2011
Die Stuttgarter Zeitung sprach mit dem Vorsitzenden eines Vereins, der gegen die Verharmlosung rechter Gewalt in der Region vorgeht und dazu unter anderem Mahnwachen und Versammlungen von Neonazis beobachtet.
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25.01.2012
Titel
Engagement gegen Rechts
In
Stuttgarter Zeitung
Am
26.12.2011
Inhalt
Die Stuttgarter Zeitung sprach mit dem Vorsitzenden eines Vereins, der gegen die Verharmlosung rechter Gewalt in der Region vorgeht und dazu unter anderem Mahnwachen und Versammlungen von Neonazis beobachtet.

Unbekannte Nazi-Symbolik

Rhein-Zeitung (Koblenz)
20.12.2011
Da das Tragen von Hakenkreuzen und SS-Zeichen strafbar ist, kommunizieren viele Rechtsextreme ihre Gesinnung mittels Zahlenkürzeln, Modemarken oder germanischer Symbole. Die Rhein-Zeitung berichtete in diesem Zusammenhang über den Berliner Verein Apabiz, der auf diesem Gebiet Aufklärungsarbeit leistet.
Letzte Änderung
25.01.2012
Titel
Unbekannte Nazi-Symbolik
In
Rhein-Zeitung (Koblenz)
Am
20.12.2011
Inhalt
Da das Tragen von Hakenkreuzen und SS-Zeichen strafbar ist, kommunizieren viele Rechtsextreme ihre Gesinnung mittels Zahlenkürzeln, Modemarken oder germanischer Symbole. Die Rhein-Zeitung berichtete in diesem Zusammenhang über den Berliner Verein Apabiz, der auf diesem Gebiet Aufklärungsarbeit leistet.

Wie Neonazis die Gesellschaft unterwandern

Frankfurter Rundschau
09.12.2011
Wie rechtsextremes Gedankengut in die bürgerliche Gesellschaft gelangt, damit setzte sich die Frankfurter Rundschau auseinander. Sie berichtete über einen Vorfall aus Kassel, bei dem Neonazis im Vorstand der örtlichen CDU, bei der Feuerwehr und bei der Bundeswehr enttarnt worden waren.
Letzte Änderung
25.01.2012
Titel
Wie Neonazis die Gesellschaft unterwandern
In
Frankfurter Rundschau
Am
09.12.2011
Inhalt
Wie rechtsextremes Gedankengut in die bürgerliche Gesellschaft gelangt, damit setzte sich die Frankfurter Rundschau auseinander. Sie berichtete über einen Vorfall aus Kassel, bei dem Neonazis im Vorstand der örtlichen CDU, bei der Feuerwehr und bei der Bundeswehr enttarnt worden waren.

Nazis erkennen

Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
03.12.2011
Die Nordsee-Zeitung stellte einen Ratgeber für Gastwirte vor. Mit der Broschüre soll Lokalbetreibern geholfen werden, Rechtsextreme rechtzeitig zu erkennen und Versammlungen zu verhindern. Neben den Zahlen- und Modecodes enthält die Broschüre auch Formulierungsvorschläge für Verträge.
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25.01.2012
Titel
Nazis erkennen
In
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
Am
03.12.2011
Inhalt
Die Nordsee-Zeitung stellte einen Ratgeber für Gastwirte vor. Mit der Broschüre soll Lokalbetreibern geholfen werden, Rechtsextreme rechtzeitig zu erkennen und Versammlungen zu verhindern. Neben den Zahlen- und Modecodes enthält die Broschüre auch Formulierungsvorschläge für Verträge.

Investigative Recherche im rechten Milieu

Kölner Stadt-Anzeiger
26.11.2011
Ein Redakteur recherchiert beharrlich im rechtsextremen Milieu und weist Verstrickungen einer Bürgerinitiative mit Neonazis nach. Trotz Drohungen bleibt er hartnäckig.
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31.01.2012
Titel
Investigative Recherche im rechten Milieu
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
26.11.2011
Inhalt
Ein Redakteur recherchiert beharrlich im rechtsextremen Milieu und weist Verstrickungen einer Bürgerinitiative mit Neonazis nach. Trotz Drohungen bleibt er hartnäckig.

Berichterstattung über Rechts

Westfälische Rundschau (Dortmund)
05.09.2011
Die Redaktion berichtet seit Jahren regelmäßig über Rechtsextremismus in der Region und wurde dafür ausgezeichnet.
Letzte Änderung
31.01.2012
Titel
Berichterstattung über Rechts
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
05.09.2011
Inhalt
Die Redaktion berichtet seit Jahren regelmäßig über Rechtsextremismus in der Region und wurde dafür ausgezeichnet.

Nationalsozialistische Ferienlager

Neue Osnabrücker Zeitung
11.10.2008
Wie rechtsextremes Gedankengut in die bürgerliche Gesellschaft gelangt, damit setzte sich die Neue Osnabrücker Zeitung auseinander. Sie widmete sich rechtsextremen Sommerlagern. Bei den von einer rechtsgerichteten Organisation organisierten Feriencamps sollen Kinder und Jugendliche für die Szene gewonnen werden.
Letzte Änderung
25.01.2012
Titel
Nationalsozialistische Ferienlager
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
11.10.2008
Inhalt
Wie rechtsextremes Gedankengut in die bürgerliche Gesellschaft gelangt, damit setzte sich die Neue Osnabrücker Zeitung auseinander. Sie widmete sich rechtsextremen Sommerlagern. Bei den von einer rechtsgerichteten Organisation organisierten Feriencamps sollen Kinder und Jugendliche für die Szene gewonnen werden.

Gespräch mit einem ehemaligen Rechtsradikalen und dessen Eltern

Märkische Allgemeine (Potsdam)
15.09.2008
Im Interview berichten Eltern eines verurteilten Neonazis von ihren Erziehungsmethoden und den Sorgen um ihr Kind.
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31.01.2012
Titel
Gespräch mit einem ehemaligen Rechtsradikalen und dessen Eltern
In
Märkische Allgemeine (Potsdam)
Am
15.09.2008
Inhalt
Im Interview berichten Eltern eines verurteilten Neonazis von ihren Erziehungsmethoden und den Sorgen um ihr Kind.

Bürger engagieren sich gegen Rechtsextremismus

Nordkurier (Neubrandenburg)
12.09.2007
Der Nordkurier rückte die Gemeinde Mahlow, in der es vermehrt zu rechtsextremen Übergriffen gekommen war, in den Blickpunkt und sprach mit Vertretern verschiedener regionaler Bürgervereine und einem Repräsentanten des Rathauses über Entwicklungen in der Gemeinde.
Letzte Änderung
25.01.2012
Titel
Bürger engagieren sich gegen Rechtsextremismus
In
Nordkurier (Neubrandenburg)
Am
12.09.2007
Inhalt
Der Nordkurier rückte die Gemeinde Mahlow, in der es vermehrt zu rechtsextremen Übergriffen gekommen war, in den Blickpunkt und sprach mit Vertretern verschiedener regionaler Bürgervereine und einem Repräsentanten des Rathauses über Entwicklungen in der Gemeinde.

Rückblick auf rechtsradikale Straftaten vor Ort

Lausitzer Rundschau
07.09.2006
15 Jahre nach den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Hoyerswerda besuchte eine Redakteurin der Lausitzer Rundschau die Stadt, sprach mit Anwohnern und dem ehemaligen Superintendenten der evangelischen Gemeinde und versuchte, eine Erklärung für die Ereignisse des Septembers 1991 zu finden. In einer Chronik rekonstruierte sie die Geschehnisse von damals, in einem separaten Text ließ sie die Vorsitzende eines regionalen Bürgervereins, der sich unter anderem auf ein Gebiet der Jugendarbeit engagiert, zu Wort kommen.
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25.01.2012
Titel
Rückblick auf rechtsradikale Straftaten vor Ort
In
Lausitzer Rundschau
Am
07.09.2006
Inhalt
15 Jahre nach den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Hoyerswerda besuchte eine Redakteurin der Lausitzer Rundschau die Stadt, sprach mit Anwohnern und dem ehemaligen Superintendenten der evangelischen Gemeinde und versuchte, eine Erklärung für die Ereignisse des Septembers 1991 zu finden. In einer Chronik rekonstruierte sie die Geschehnisse von damals, in einem separaten Text ließ sie die Vorsitzende eines regionalen Bürgervereins, der sich unter anderem auf ein Gebiet der Jugendarbeit engagiert, zu Wort kommen.

Neonazis in Sportvereinen

Freies Wort (Suhl)
04.05.2006
Wie rechtsextremes Gedankengut in die bürgerliche Gesellschaft gelangt, damit setzte sich das Freie Wort auseinander. Dort untersuchte man die Bestrebungen von Neonazis, in Sport- und Freizeitclubs Fuß zu fassen. Anlass war ein Fall, bei dem Rechtsextreme bei einem regionalen Fußballverei aufgefallen waren. Die Zeitung zitierte unter anderem den Bürgermeister der Gemeinde sowie eine Extremismus-Expertin und sprach mit einem Vertreter des Landesdienstes.
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25.01.2012
Titel
Neonazis in Sportvereinen
In
Freies Wort (Suhl)
Am
04.05.2006
Inhalt
Wie rechtsextremes Gedankengut in die bürgerliche Gesellschaft gelangt, damit setzte sich das Freie Wort auseinander. Dort untersuchte man die Bestrebungen von Neonazis, in Sport- und Freizeitclubs Fuß zu fassen. Anlass war ein Fall, bei dem Rechtsextreme bei einem regionalen Fußballverei aufgefallen waren. Die Zeitung zitierte unter anderem den Bürgermeister der Gemeinde sowie eine Extremismus-Expertin und sprach mit einem Vertreter des Landesdienstes.

Erkennungszeichen heutiger Nazis

taz (Berlin)
02.12.2005
Da das Tragen von Hakenkreuzen und SS-Zeichen strafbar ist, kommunizieren viele Rechtsextreme ihre Gesinnung mittels Zahlenkürzeln, Modemarken oder germanischer Symbole. Die taz sprach mit dem Verein Apabiz, der auf diesem Gebiet Aufklärungsarbeit leistet und erklärte auf einer Zeitungsseite, welche Symbole rechtswidrig und welche erlaubt sind.
Letzte Änderung
25.01.2012
Titel
Erkennungszeichen heutiger Nazis
In
taz (Berlin)
Am
02.12.2005
Inhalt
Da das Tragen von Hakenkreuzen und SS-Zeichen strafbar ist, kommunizieren viele Rechtsextreme ihre Gesinnung mittels Zahlenkürzeln, Modemarken oder germanischer Symbole. Die taz sprach mit dem Verein Apabiz, der auf diesem Gebiet Aufklärungsarbeit leistet und erklärte auf einer Zeitungsseite, welche Symbole rechtswidrig und welche erlaubt sind.