Weihnachten 2014

Die Augsburger Allgemeine spricht mit einem Gastronomen, der zusammen mit Studenten der örtlichen Hochschule für die Festbeleuchtung in der Innenstadt sorgt.

Einen musikalischen Ansatz verfolgt Die Glocke (Oelde). Weihnachtslieder dienen hier als Aufhänger für passende Geschichten, die an jedem Adventswochenende erscheinen.

Die Rheinpfalz (Ludwigshafen) stattet den Insassen von Jugendstrafanstalten einen Besuch ab und beschreibt den Ablauf der Feiertage im Gefängnis.

Der General-Anzeiger (Bonn) lässt Kirchenvertreter zu Wort kommen, die ihre Sicht auf das Fest schildern.

Die Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung ruft die Leser dazu auf, ihre besten Rezepte einzusenden.

Mit den geflügelten Himmelsboten beschäftigt sich die Thüringer Allgemeine (Erfurt). Ein Theologe schildert ausführlich sein Wissen über Engel.

Beim Main-Echo (Aschaffenburg) gibt es in der Serie „Advent ganz entspannt“ Tipps gegen den Weihnachtsstress.

Das Mindener Tageblatt lässt seine Leser wichteln. Dabei können nicht mehr benötigte Gegenstände getauscht werden und es entsteht eine Wichtelkette.

Das Freie Wort (Suhl) stattet den Insassen von Jugendstrafanstalten einen Besuch ab und beschreibt den Ablauf der Feiertage im Gefängnis.

Professionelle Hilfe nimmt die Münstersche Zeitung in Anspruch, die sich von einem Sternekoch ein günstiges Weihnachtsmenü für die Leser kochen lässt.

Die Waiblinger Kreiszeitung lädt mehrere Kinder ein und lässt sie verschiedene Plätzchenrezepte ausprobieren.

Mit besonders hilfsbereiten Bürgern beschäftigt sich die Redaktion der Berliner Morgenpost in der Weihnachtsserie „Lichter in der Großstadt“. Täglich werden dort Personen vorgestellt, die Ehrenämter ausfüllen.

Viele Redaktionen suchen Menschen auf, die außergewöhnliche Feiertage erleben. Die Ruhr Nachrichten etwa stellen eine muslimische Familie vor, für die Weihnachten zwar kein Fest, aber auch kein ganz normales Dezemberwochenende ist.

Das Magazin der Süddeutschen Zeitung (München) lanciert an Weihnachten einen ungewöhnlichen Spendenaufruf. Die Leser können fünf Euro an verschiedene Hilfs­organisationen spenden. Jeder Überweisungsschein wird zum Los, und die Teilnehmer erhalten die Chance auf unterschiedliche Dienstleistungsprämien aus der Redaktion, von der korrigierten Abschlussarbeit bis zur Ablichtung im Heft.

Die Pforzheimer Zeitung rufen die Leser dazu auf, ihre besten Rezepte einzusenden. Diese werden dann im Blatt vorgestellt.