Tod und Trauer 2020
Interview mit Dirk Pörschmann (Museum für Sepulkralkultur in Kassel)
drehscheibe
20.10.2020
Unser Verhältnis zum Tod und unsere Bestattungsrituale haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Dirk Pörschmann vom Museum für Sepulkralkultur in Kassel sieht darin auch Zeichen gesellschaftlicher Veränderungen.
Virtuell gedenken
Fränkischer Tag (Bamberg)
17.06.2020
Ein freier Mitarbeiter stellt einen Online-Friedhof vor und sucht Antworten auf die Frage: Lässt sich digital trauern?
Mit Sterbebegleitern gesprochen
Hamburger Abendblatt
27.05.2020
Das Hamburger Abendblatt widmet sich dem ökumenischen Hospizdienst und geht dabei insbesondere auf die Einschränkungen der Sterbebegleitung während der Pandemie ein.
Dem Wunsch entsprochen
Augsburger Allgemeine
25.05.2020
Ein Redakteur findet für einen älteren Mann heraus, wo er Sterbehilfe bekommen kann.
Projekt für Palliativpatienten vorgestellt
Kölner Stadt-Anzeiger
30.04.2020
Der eigene Tod ist für die meisten Menschen weit weg. Wer jedoch an einer unheilbaren, lebensverkürzenden Krankheit leidet, muss sich fast notgedrungen mit dem eigenen Sterben auseinandersetzen. Dass dies mitunter recht kreative Formen annehmen kann, zeigt die Redaktion des Kölner Stadt-Anzeigers, die über das Projekt „Familienhörbuch“ berichtet. Darin geht es darum, Palliativpatienten die Möglichkeit zu geben, ein Hörbuch aufzunehmen, mit dem sie Angehörigen ihre Lebensgeschichte hinterlassen können.
Trauern auf Distanz
Oberbayerisches Volksblatt (Rosenheim)
01.04.2020
Eine Redakteurin spricht mit einem Bestatter über Beerdigungen und das Abschiednehmen in Zeiten von Corona.
Hinterbliebenen zuhören
Mindener Tagblatt
10.03.2020
Eine Redakteurin spricht mit Angehörigen von Suizidopfern.
Rund ums Abschiednehmen
Wiesbadener Kurier
08.01.2020
In einer Serie wird das Sterben aus vielen Perspektiven beleuchtet.