Essen und Trinken

Die süßen Sommerträume sind die Ergebnisse des Winterschlafs - Eisspezialitäten

Deister- und Weserzeitung
19.07.1995
Friederike Homann über die Ideengeschichte der Kreationen hiesiger Eiscafés. Die Saisonspezialitäten werden daheim in Italien ersonnen und gemixt. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Die süßen Sommerträume sind die Ergebnisse des Winterschlafs - Eisspezialitäten
In
Deister- und Weserzeitung
Am
19.07.1995
Inhalt
Friederike Homann über die Ideengeschichte der Kreationen hiesiger Eiscafés. Die Saisonspezialitäten werden daheim in Italien ersonnen und gemixt. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Rot und süß und selbstgepflückt - Erdbeerzeit

Allgemeine Zeitung
01.07.1995
Die fremdgepflückten Beeren kosten fast das doppelte der eigengesammelten. Die auf dem Feld verkosteten Früchte werden nicht mitverrechnet, doch Mindestpflückmengen pro Person und grammgenaues abwiegen schützt die Erdbeerbauern vor Abstaubern. Klaus Langkammer beobachtete das Treiben auf dem Erdbeerfeld.
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Rot und süß und selbstgepflückt - Erdbeerzeit
In
Allgemeine Zeitung
Am
01.07.1995
Inhalt
Die fremdgepflückten Beeren kosten fast das doppelte der eigengesammelten. Die auf dem Feld verkosteten Früchte werden nicht mitverrechnet, doch Mindestpflückmengen pro Person und grammgenaues abwiegen schützt die Erdbeerbauern vor Abstaubern. Klaus Langkammer beobachtete das Treiben auf dem Erdbeerfeld.

Das weiße Ei ist jetzt "der Hahn im Korb"

Badische Zeitung (Freiburg)
10.04.1995
Bericht der Badischen Zeitung über Eier auf dem Bauernmarkt. Braune Eierschalen sind härter und daher eigentlich beliebter. Nur Ostern, da ist alles anders. Denn dann wollen alle nur die weißen Eier, um sie bunt bemalen zu können. Da weiße Eier jedoch von hellbefiederten Hühnern stammen, und nicht der ganze Hühnerbestand vor Ostern umgestellt werden kann, werden auch mal Eier getauscht. Die braunen wandern in die Industrieverwertung, die weißen in den Osterkorb. Ostern, Nahrung, Essen.
Letzte Änderung
22.01.2008
Titel
Das weiße Ei ist jetzt "der Hahn im Korb"
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
10.04.1995
Inhalt
Bericht der Badischen Zeitung über Eier auf dem Bauernmarkt. Braune Eierschalen sind härter und daher eigentlich beliebter. Nur Ostern, da ist alles anders. Denn dann wollen alle nur die weißen Eier, um sie bunt bemalen zu können. Da weiße Eier jedoch von hellbefiederten Hühnern stammen, und nicht der ganze Hühnerbestand vor Ostern umgestellt werden kann, werden auch mal Eier getauscht. Die braunen wandern in die Industrieverwertung, die weißen in den Osterkorb. Ostern, Nahrung, Essen.

Auf der Salmonellensuche

Göttinger-Tageblatt
14.12.1994
Bericht des Göttinger-Tageblattes über die Arbeit von Lebensmittelkontrolleuren. Jeden Tag sind die Kontolleure unterwegs, mindestens zweimal im Jahr bekommt jeder Gewerbebetrieb Besuch von ihnen. Von Glassplittern in Babynahrung bis zu allgemeinen Hygienezuständen wird alles untersucht. Gastronomie (nil)\NLN\
Letzte Änderung
11.07.2008
Titel
Auf der Salmonellensuche
In
Göttinger-Tageblatt
Am
14.12.1994
Inhalt
Bericht des Göttinger-Tageblattes über die Arbeit von Lebensmittelkontrolleuren. Jeden Tag sind die Kontolleure unterwegs, mindestens zweimal im Jahr bekommt jeder Gewerbebetrieb Besuch von ihnen. Von Glassplittern in Babynahrung bis zu allgemeinen Hygienezuständen wird alles untersucht. Gastronomie (nil)\NLN\

Ein ganz besonderer Saft - Muttermilch

Leipziger Volkszeitung
06.08.1994
Katrin Trajkovitz und Rainer Lech berichten über die Vorzüge des Stillens. Die amerikanische Organisation La Leche Liga fördert schon seit 35 Jahren das Stillen. Nicht gerade zur Freude der Hersteller von Säuglingsnahrung.
Letzte Änderung
11.07.2008
Titel
Ein ganz besonderer Saft - Muttermilch
In
Leipziger Volkszeitung
Am
06.08.1994
Inhalt
Katrin Trajkovitz und Rainer Lech berichten über die Vorzüge des Stillens. Die amerikanische Organisation La Leche Liga fördert schon seit 35 Jahren das Stillen. Nicht gerade zur Freude der Hersteller von Säuglingsnahrung.

Die Karpfenseele schaut zu

Göppinger-Kreisnachrichten
31.12.1993
Bericht der Göppinger Kreisnachrichten über das Leben eines Karpfen. Zur Weihnachts- und Sylvesterzeit hat der Karpfen auf dem Tisch Hochkonjunktur. Die Autorin versetzte sich in die Lage der Tiere. Schlamm mag er, der Karpfen, doch was passiert im Sommer, und was, wenn es einmal kälter ist? Porträt eines Fisches.
Letzte Änderung
05.11.2007
Titel
Die Karpfenseele schaut zu
In
Göppinger-Kreisnachrichten
Am
31.12.1993
Inhalt
Bericht der Göppinger Kreisnachrichten über das Leben eines Karpfen. Zur Weihnachts- und Sylvesterzeit hat der Karpfen auf dem Tisch Hochkonjunktur. Die Autorin versetzte sich in die Lage der Tiere. Schlamm mag er, der Karpfen, doch was passiert im Sommer, und was, wenn es einmal kälter ist? Porträt eines Fisches.

Wir kochen uns ein eigenes Silvester-Menü

Fürstenfeldbrucker-Neueste-Nachrichten
30.12.1993
Kochrezepte einmal anders. Nicht der Chef-Koch vom besten Restaurant am Orte, Paul Bocuse oder Wolfram Siebeck kochten, sondern die Redakteure der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten selber. Ein ganzes Silvester-Menü, von der Vorspeise über den Hauptgang bis zur Käseplatte und dem Dessert, haben sie erstellt. Gleichzeitig mit Rezept und Kochtips gibt es für den Leser Einblicke, wer in "ihrer" Redaktion so mitmischt. Der Chef beispielsweise kochte den Hauptgang, die Spezialistin für den Nachtisch kommt aus Preußen, kocht aber bayrisch. In der Redaktion ist sie für die Technik zuständig.
Letzte Änderung
05.11.2007
Titel
Wir kochen uns ein eigenes Silvester-Menü
In
Fürstenfeldbrucker-Neueste-Nachrichten
Am
30.12.1993
Inhalt
Kochrezepte einmal anders. Nicht der Chef-Koch vom besten Restaurant am Orte, Paul Bocuse oder Wolfram Siebeck kochten, sondern die Redakteure der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten selber. Ein ganzes Silvester-Menü, von der Vorspeise über den Hauptgang bis zur Käseplatte und dem Dessert, haben sie erstellt. Gleichzeitig mit Rezept und Kochtips gibt es für den Leser Einblicke, wer in "ihrer" Redaktion so mitmischt. Der Chef beispielsweise kochte den Hauptgang, die Spezialistin für den Nachtisch kommt aus Preußen, kocht aber bayrisch. In der Redaktion ist sie für die Technik zuständig.

Das Fest der vielen Gänge

Kölner-Stadt-Anzeiger
05.12.1992
In der Serie "Ein Blick in fremde Töpfe" stellt der Kölner Stadtanzeiger zur Adventszeit Festmenüs vor. 1992 ging es um Festmenüs aus Europa. Sie wurden von Köchen aus europäischen Ländern vorgestellt, die in Köln arbeiten. 1993 stellen Kölner Köche Menüs aus deutschen Landen vor. Die Rezepte gab es zusammengefaßt in einer Broschüre als kostenloser Service für die Leser. Restaurant, Esskultur, Weihnachten.
Letzte Änderung
05.11.2007
Titel
Das Fest der vielen Gänge
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
05.12.1992
Inhalt
In der Serie "Ein Blick in fremde Töpfe" stellt der Kölner Stadtanzeiger zur Adventszeit Festmenüs vor. 1992 ging es um Festmenüs aus Europa. Sie wurden von Köchen aus europäischen Ländern vorgestellt, die in Köln arbeiten. 1993 stellen Kölner Köche Menüs aus deutschen Landen vor. Die Rezepte gab es zusammengefaßt in einer Broschüre als kostenloser Service für die Leser. Restaurant, Esskultur, Weihnachten.

Unsere Heimatregion wird viel von ihrer Identität verlieren

Öffentlicher-Anzeiger
01.01.1970
Interview des Oeffentlichen Anzeigers im Rahmen einer Serie mit dem Geschäftsführer des Bauern- und Winzerverbandes Nahe und Glan zum Thema BSE. \NLN\ Außerdem ein Bericht über die Sorgen der Kunden auch in Apotheken. Dort häufen sich die Nachfragen, was in den einzelnen Kosmetika enthalten ist. In der Serie ließ der Autor Bauern und Funktionäre, Schlachter und Verbraucher, Wirte und Köche zu Wort kommen. (nil)
Letzte Änderung
23.06.2008
Titel
Unsere Heimatregion wird viel von ihrer Identität verlieren
In
Öffentlicher-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Interview des Oeffentlichen Anzeigers im Rahmen einer Serie mit dem Geschäftsführer des Bauern- und Winzerverbandes Nahe und Glan zum Thema BSE. \NLN\ Außerdem ein Bericht über die Sorgen der Kunden auch in Apotheken. Dort häufen sich die Nachfragen, was in den einzelnen Kosmetika enthalten ist. In der Serie ließ der Autor Bauern und Funktionäre, Schlachter und Verbraucher, Wirte und Köche zu Wort kommen. (nil)

Woher kommt das Ei? Kunden ist´s einerlei

Oeffentlicher Anzeiger
01.01.1970
Bericht des Oeffentlichen Anzeigers über die verschiedenartige Herkunft von Eiern. Ob Legebatterien, Boden- oder Freilandhaltung - Supermärkte beziehen ihre Eier von der "Zentralstelle". Verbraucher achten erstmal vorrangig auf den Preis.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Woher kommt das Ei? Kunden ist´s einerlei
In
Oeffentlicher Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Oeffentlichen Anzeigers über die verschiedenartige Herkunft von Eiern. Ob Legebatterien, Boden- oder Freilandhaltung - Supermärkte beziehen ihre Eier von der "Zentralstelle". Verbraucher achten erstmal vorrangig auf den Preis.

Vollkorn statt Cola in der Pause?

Fränkischer Tag
01.01.1970
Welchen Beitrag leisten Schulen zur Prävention von Fettleibigkeit bei Kindern? Ob Getränkeautomat oder Kioskverkauf in der Pause, der Fränkische Tag untersucht die kulinarischen Angebote verschiedener Schulen in der Region auf ihren Nährwert.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Vollkorn statt Cola in der Pause?
In
Fränkischer Tag
Am
01.01.1970
Inhalt
Welchen Beitrag leisten Schulen zur Prävention von Fettleibigkeit bei Kindern? Ob Getränkeautomat oder Kioskverkauf in der Pause, der Fränkische Tag untersucht die kulinarischen Angebote verschiedener Schulen in der Region auf ihren Nährwert.

Ess-Störungen

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Eigentlich wollte Regina Schultze nur eine Sonderseite machen. Aber die Redakteurin der Eßlinger Zeitung merkte schnell: Damit komme ich nicht hin. Betroffene, die ihre Geschichte erzählen; Experten, die Rat bieten; Mangel an regionalen Hilfsangeboten - an Stoff für die neunteilige Serie Ess-Störungen fehlte es nicht. An Interesse ebenso wenig: In Gesprächen mit Bekannten, Kollegen und Lesern merkte Regina Schultze, dass das Thema weit brisanter ist, als sie dachte. Fast jeder kannte jemanden, der betroffen war.
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ess-Störungen
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eigentlich wollte Regina Schultze nur eine Sonderseite machen. Aber die Redakteurin der Eßlinger Zeitung merkte schnell: Damit komme ich nicht hin. Betroffene, die ihre Geschichte erzählen; Experten, die Rat bieten; Mangel an regionalen Hilfsangeboten - an Stoff für die neunteilige Serie Ess-Störungen fehlte es nicht. An Interesse ebenso wenig: In Gesprächen mit Bekannten, Kollegen und Lesern merkte Regina Schultze, dass das Thema weit brisanter ist, als sie dachte. Fast jeder kannte jemanden, der betroffen war.

Wer hat denn eigentlich die Pizza nach Braunschweig gerollt?

Braunschweiger Zeitung
01.01.1970
Irina Neulen von der Braunschweiger Zeitung ist überzeugt, dass man eine solche Geschichte auch in jeder anderen Stadt machen kann: Sie versuchte zu rekonstruieren, wer die erste Pizzeria in Braunschweig eröffnet hat. Ihr Gespräch mit fünf lebhaften italienischen Gastronomen blieb ihr in guter Erinnerung.
Letzte Änderung
06.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wer hat denn eigentlich die Pizza nach Braunschweig gerollt?
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Irina Neulen von der Braunschweiger Zeitung ist überzeugt, dass man eine solche Geschichte auch in jeder anderen Stadt machen kann: Sie versuchte zu rekonstruieren, wer die erste Pizzeria in Braunschweig eröffnet hat. Ihr Gespräch mit fünf lebhaften italienischen Gastronomen blieb ihr in guter Erinnerung.

Bei Pommes hört das Denken auf

Badische Zeitung
01.01.1970
Mit einer Körperfett-Waage hatte sich die Ernährungsberaterin der Techniker Krankenkasse (TK) auf den Weg zur Uni gemacht, um in den beiden Freiburger Mensen Studenten zu wiegen: Normalgewicht oder Pfunde zuviel? Das Ergebnis kam in Form einer Info-Mappe auf den Schreibtisch von Thomas Goebel, damals freier Mitarbeiter der Badischen Zeitung. Goebel recherchierte daraufhin nicht nur Details bei der TK, sondern hörte sich auch unter den Studierenden um. Heraus kam ein unterhaltsames Stück, das die Leser schmunzeln ließ. Warum also nicht eine Körperfett-Waage organisieren und in der eigenen Stadt auf Wiegetour gehen. Wie schwer sind eigentlich Polizisten? Oder Lkw-Fahrer? Oder Kommunalpolitiker? Ein Kapitel Prävention - nämlich bewusste Ernährung bzw. Gewichtskontrolle - auf kurzweilige Art.
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Bei Pommes hört das Denken auf
In
Badische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit einer Körperfett-Waage hatte sich die Ernährungsberaterin der Techniker Krankenkasse (TK) auf den Weg zur Uni gemacht, um in den beiden Freiburger Mensen Studenten zu wiegen: Normalgewicht oder Pfunde zuviel? Das Ergebnis kam in Form einer Info-Mappe auf den Schreibtisch von Thomas Goebel, damals freier Mitarbeiter der Badischen Zeitung. Goebel recherchierte daraufhin nicht nur Details bei der TK, sondern hörte sich auch unter den Studierenden um. Heraus kam ein unterhaltsames Stück, das die Leser schmunzeln ließ. Warum also nicht eine Körperfett-Waage organisieren und in der eigenen Stadt auf Wiegetour gehen. Wie schwer sind eigentlich Polizisten? Oder Lkw-Fahrer? Oder Kommunalpolitiker? Ein Kapitel Prävention - nämlich bewusste Ernährung bzw. Gewichtskontrolle - auf kurzweilige Art.

Damit muss ich selbst klarkommen

Reutlinger General-Anzeiger
01.01.1970
Der Reutlinger General-Anzeiger porträtiert eine 18-jährige, die seit ihrem neunten Lebensjahr an Diabetes leidet. Sie durfte nicht wie andere Kinder Eis essen, sondern musste sich streng an ihren Diätplan halten. Besonders für eine Jugendliche nicht einfach, da es immer wieder Verlockungen gibt.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Damit muss ich selbst klarkommen
In
Reutlinger General-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Reutlinger General-Anzeiger porträtiert eine 18-jährige, die seit ihrem neunten Lebensjahr an Diabetes leidet. Sie durfte nicht wie andere Kinder Eis essen, sondern musste sich streng an ihren Diätplan halten. Besonders für eine Jugendliche nicht einfach, da es immer wieder Verlockungen gibt.

Die Zeit duldet weder Plüsch noch Sahne

Mittelbayerische Zeitung
01.01.1970
Der sterbenden Caféhauskultur in Regensburg widmete die Mittelbayerische Zeitung einen Artikel. Während es viele Bistros und Szenekneipen in der Stadt gibt, geht die Anzahl der Cafés vom alten Schlag zurück. Besonders für alte Menschen, die sich an die lärmende Konkurrenz nicht mehr gewöhnen können, schwindet damit ein Kommunikations- und Begegnungsraum. Ein Porträt über eine treue Caféhausgängerin rundet den Beitrag ab.
Letzte Änderung
28.02.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Zeit duldet weder Plüsch noch Sahne
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der sterbenden Caféhauskultur in Regensburg widmete die Mittelbayerische Zeitung einen Artikel. Während es viele Bistros und Szenekneipen in der Stadt gibt, geht die Anzahl der Cafés vom alten Schlag zurück. Besonders für alte Menschen, die sich an die lärmende Konkurrenz nicht mehr gewöhnen können, schwindet damit ein Kommunikations- und Begegnungsraum. Ein Porträt über eine treue Caféhausgängerin rundet den Beitrag ab.

EZ-Kreisredaktion erweitert ihren Obsthorizont

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Selbsterfahrung bei der Eßlinger Zeitung: Ganz persönlich testeten die Kolleginnen und Kollegen exotische Südfrüchte auf Geschmack und Handhabbarkeit. Die anschaulichen und gut illustrierten Berichte dürften auch die Leser in kulinarischer Hinsicht weitergebracht haben.
Letzte Änderung
06.10.2008
Stichwort(e)
Titel
EZ-Kreisredaktion erweitert ihren Obsthorizont
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Selbsterfahrung bei der Eßlinger Zeitung: Ganz persönlich testeten die Kolleginnen und Kollegen exotische Südfrüchte auf Geschmack und Handhabbarkeit. Die anschaulichen und gut illustrierten Berichte dürften auch die Leser in kulinarischer Hinsicht weitergebracht haben.

Genuß und Qual durch dick und dünn

Lüdenscheider Nachrichten
01.01.1970
Aufgrund einer Wette beschloss ein Redakteur der Lüdenscheider Nachrichten, eine zehntägige Fastenkur zu machen. Tag für Tag protokollierte er sein Martyrium und bearbeitete sein Tagebuch, um den Selbstversuch schließlich als amüsante Chronologie zu veröffentlichen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Genuß und Qual durch dick und dünn
In
Lüdenscheider Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Aufgrund einer Wette beschloss ein Redakteur der Lüdenscheider Nachrichten, eine zehntägige Fastenkur zu machen. Tag für Tag protokollierte er sein Martyrium und bearbeitete sein Tagebuch, um den Selbstversuch schließlich als amüsante Chronologie zu veröffentlichen.

Kritische Speisen am besten meiden

Augsburger Allgemeine
01.01.1970
Europäische Richtlinien legen die Hygienevorschriften für den Lebensmittelverkauf genau fest. Diese gelten aber nicht nur für den Einzelhandel, sondern auch für die Kuchentheke und den Grill auf dem Vereinsfest. Die Augsburger Allgemeine versuchte, einen Einblick in die komplizierten Bestimmungen zu geben.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Kritische Speisen am besten meiden
In
Augsburger Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Europäische Richtlinien legen die Hygienevorschriften für den Lebensmittelverkauf genau fest. Diese gelten aber nicht nur für den Einzelhandel, sondern auch für die Kuchentheke und den Grill auf dem Vereinsfest. Die Augsburger Allgemeine versuchte, einen Einblick in die komplizierten Bestimmungen zu geben.

Frischer Biosalt aus der "Speedykiste"

Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten 300895
01.01.1970
Porträt eines ökologischen Lieferservice. Dort kann man chemiefreies Obst und Gemüse aus ökologischem Anbau abonnieren, das durch Lieferanten an die Kunden nach dem Motto " Call a Bio-Kiste" ausgeliefert wird. Die Bestellung wird auf dem Bauernhof per Computer bearbeitet und kann bis zu drei Tage vorher geändert oder abbestellt werden. Bezahlt wird per Lastschrift. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das wirklich Ökologische an Abo-Gemüsekisten sind der chemiefreie Anbau und die Beschränkung auf Obst und Gemüse der Region und der Saison. Die Verteilung an die Kunden erfolgt per Pkw, und dies insofern ökologisch, als die Bauern Gebietsabsprachen treffen und so überflüssig weite Wege vermeiden.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Frischer Biosalt aus der "Speedykiste"
In
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten 300895
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt eines ökologischen Lieferservice. Dort kann man chemiefreies Obst und Gemüse aus ökologischem Anbau abonnieren, das durch Lieferanten an die Kunden nach dem Motto " Call a Bio-Kiste" ausgeliefert wird. Die Bestellung wird auf dem Bauernhof per Computer bearbeitet und kann bis zu drei Tage vorher geändert oder abbestellt werden. Bezahlt wird per Lastschrift. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das wirklich Ökologische an Abo-Gemüsekisten sind der chemiefreie Anbau und die Beschränkung auf Obst und Gemüse der Region und der Saison. Die Verteilung an die Kunden erfolgt per Pkw, und dies insofern ökologisch, als die Bauern Gebietsabsprachen treffen und so überflüssig weite Wege vermeiden.

Der Speck muss weg

Der Speck muss weg
01.01.1970
Identifikation total mit den Machern der Lokalzeitung: Die Journalisten bei der Eßlinger Zeitung verrieten ihre persönlichen Abnehm-Tricks nach Weihnachten – und die Leser dankten es mit viel Begeisterung für die humorvollen und optisch gut aufbereiteten Geschichten. (tja)
Letzte Änderung
24.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Der Speck muss weg
In
Der Speck muss weg
Am
01.01.1970
Inhalt
Identifikation total mit den Machern der Lokalzeitung: Die Journalisten bei der Eßlinger Zeitung verrieten ihre persönlichen Abnehm-Tricks nach Weihnachten – und die Leser dankten es mit viel Begeisterung für die humorvollen und optisch gut aufbereiteten Geschichten. (tja)

"FIT IST HIP"

Passauer Neue Presse
01.01.1970
Die Diskussion um übergewichtige Kinder war Ausgangspunkt einer Aktion der Passauer Neuen Presse. Ziel: Kinder anspornen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Im Mittelpunkt der Idee stand das „Gewichtszeugnis“, das jeder Schüler erhielt, der sich an der Aktion beteiligte. Innerhalb weniger Wochen besaßen mehrere Tausend Schüler ein solches Zeugnis. Der Text des Zeugnisses war mit Psychologen abgestimmt worden. Außerdem holte sich die Redaktion Rat bei Ärzten, Ernährungsberatern, Lehrern und Eltern. Ein Logo, ein Plakat und eine Broschüre wurden erstellt. Die Berichterstattung zu der Aktion zog sich über Wochen durchs Blatt. Als Schirmherr gewann die Zeitung den bayerischen Verbraucherminister. (vd)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"FIT IST HIP"
In
Passauer Neue Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Diskussion um übergewichtige Kinder war Ausgangspunkt einer Aktion der Passauer Neuen Presse. Ziel: Kinder anspornen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Im Mittelpunkt der Idee stand das „Gewichtszeugnis“, das jeder Schüler erhielt, der sich an der Aktion beteiligte. Innerhalb weniger Wochen besaßen mehrere Tausend Schüler ein solches Zeugnis. Der Text des Zeugnisses war mit Psychologen abgestimmt worden. Außerdem holte sich die Redaktion Rat bei Ärzten, Ernährungsberatern, Lehrern und Eltern. Ein Logo, ein Plakat und eine Broschüre wurden erstellt. Die Berichterstattung zu der Aktion zog sich über Wochen durchs Blatt. Als Schirmherr gewann die Zeitung den bayerischen Verbraucherminister. (vd)

Fünfmal am Tag verschwindet der Koch

Ostsee-Zeitung
01.01.1970
Fremde Sitten und Ernährungsgewohnheiten lernte Renate Schumann von der Ostsee-Zeitung bei der Erstellung ihres Portraits eines muslimischen Imbiss-Besitzers kennen, der in Rostock arabische Spezialitäten wie Falafel anbietet, nach islamischen Regeln kocht und der Journalistin Einblicke in seine interessante Biographie gewährte. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Fünfmal am Tag verschwindet der Koch
In
Ostsee-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Fremde Sitten und Ernährungsgewohnheiten lernte Renate Schumann von der Ostsee-Zeitung bei der Erstellung ihres Portraits eines muslimischen Imbiss-Besitzers kennen, der in Rostock arabische Spezialitäten wie Falafel anbietet, nach islamischen Regeln kocht und der Journalistin Einblicke in seine interessante Biographie gewährte. (tja)

Ess-Störungen

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Eigentlich wollte Regina Schultze nur eine Sonderseite machen. Aber die Redakteuron der Eßlinger Zeitung merkte schnell: Damit komme ich nicht hin. Betroffene, die ihre Geschichte erzählen; Experten, die Rat bieten; Mangel an regionalen Hilfsangeboten - an Stoff für die neunteilige Serie Ess-Störungen fehlte es nicht. An Interesse ebenso wenig: In Gesprächen mit Bekannten, Kollegen und Lesern merkte Regina Schultze, dass das Thema weit brisanter ist, als sie dachte. Fast jeder kannte jemanden, der betroffen war. (HG(
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ess-Störungen
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eigentlich wollte Regina Schultze nur eine Sonderseite machen. Aber die Redakteuron der Eßlinger Zeitung merkte schnell: Damit komme ich nicht hin. Betroffene, die ihre Geschichte erzählen; Experten, die Rat bieten; Mangel an regionalen Hilfsangeboten - an Stoff für die neunteilige Serie Ess-Störungen fehlte es nicht. An Interesse ebenso wenig: In Gesprächen mit Bekannten, Kollegen und Lesern merkte Regina Schultze, dass das Thema weit brisanter ist, als sie dachte. Fast jeder kannte jemanden, der betroffen war. (HG(

Die wilde Geschichte vom Wassertrinker

S-TRIP
01.01.1970
Das gemeinsame Monatsmagazin „S-Trip“ von „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ lud einen bekannten Sommelier zum Wassertest ein. Von billig bis teuer wurden dem Weinfachmann zehn verschiedene Wasser vorgesetzt. Ein Test mit teilweise überraschenden Ergebnissen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die wilde Geschichte vom Wassertrinker
In
S-TRIP
Am
01.01.1970
Inhalt
Das gemeinsame Monatsmagazin „S-Trip“ von „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ lud einen bekannten Sommelier zum Wassertest ein. Von billig bis teuer wurden dem Weinfachmann zehn verschiedene Wasser vorgesetzt. Ein Test mit teilweise überraschenden Ergebnissen. (hvh)