Lokalsport

Verwendung von Fußballfotos von Laien

drehscheibe
01.11.2009
Fußball-Landesverbände wollen Fotos und Videos von Bürgerreportern unterbinden. Eine Grundsatzentscheidung steht an.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Verwendung von Fußballfotos von Laien
In
drehscheibe
Am
01.11.2009
Inhalt
Fußball-Landesverbände wollen Fotos und Videos von Bürgerreportern unterbinden. Eine Grundsatzentscheidung steht an.

Doppelseite über Fußballnachwuchs im Raum Köln

Kölner Stadtanzeiger
27.05.2009
Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt auf einer Doppelseite über die Situation des Fußballnachwuchses im Gebiet Köln und besucht ein Spiel sowie einen Nachwuchs-Lehrgang.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Doppelseite über Fußballnachwuchs im Raum Köln
In
Kölner Stadtanzeiger
Am
27.05.2009
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt auf einer Doppelseite über die Situation des Fußballnachwuchses im Gebiet Köln und besucht ein Spiel sowie einen Nachwuchs-Lehrgang.

Konferenzschaltung in der Zeitung

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
17.04.2009
Über zwei Kreispokal-Halbfinale spannender berichten: Das Radiostilmittel Konferenzschaltung in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Konferenzschaltung in der Zeitung
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
17.04.2009
Inhalt
Über zwei Kreispokal-Halbfinale spannender berichten: Das Radiostilmittel Konferenzschaltung in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung.

Die "heimlichen Helfer" des Karlsruher Sport-Clubs

Badische Neueste Nachrichten
06.02.2009
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind. Die Badischen Neuesten Nachrichten konzentrieren sich in ihren Texten auf die heimlichen Helfer des Karlsruher Sport-Clubs.
Letzte Änderung
30.04.2010
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Die "heimlichen Helfer" des Karlsruher Sport-Clubs
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
06.02.2009
Inhalt
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind. Die Badischen Neuesten Nachrichten konzentrieren sich in ihren Texten auf die heimlichen Helfer des Karlsruher Sport-Clubs.

Die Helfer in Vereinen

Neue Osnabrücker Zeitung
25.10.2008
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind. Die Neue Osnabrücker Zeitung porträtiert Menschen, die beim VfL Osnabrück Arbeit hinter den Kulissen leisten.
Letzte Änderung
30.04.2010
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Die Helfer in Vereinen
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
25.10.2008
Inhalt
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind. Die Neue Osnabrücker Zeitung porträtiert Menschen, die beim VfL Osnabrück Arbeit hinter den Kulissen leisten.

Spiel der Woche in der Region

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
15.09.2008
Lange Spielberichte gibt es meist nur von den größeren lokalen Sportereignissen. Das es auch anders geht, zeigen verschiedene Serien. Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung kürt immer ein Spiel zum „Spiel der Woche“ und berichtet ausführlich darüber.
Letzte Änderung
30.04.2010
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Spiel der Woche in der Region
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
15.09.2008
Inhalt
Lange Spielberichte gibt es meist nur von den größeren lokalen Sportereignissen. Das es auch anders geht, zeigen verschiedene Serien. Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung kürt immer ein Spiel zum „Spiel der Woche“ und berichtet ausführlich darüber.

Porträt einer Nachwuchskickerin

Waiblinger Kreiszeitung
10.07.2008
Die Waiblinger Kreiszeitung porträtiert eine Nachwuchskickerin, die gerne Profi werden möchte.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Porträt einer Nachwuchskickerin
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
10.07.2008
Inhalt
Die Waiblinger Kreiszeitung porträtiert eine Nachwuchskickerin, die gerne Profi werden möchte.

Regionale Torhüter testen den offiziellen WM-Ball

Neue Presse (Hannover)
03.06.2008
Viele Diskussionen gab es um den offiziellen Ball der EM: Wie gut oder schlecht dieser wirklich ist, testen Torhüter und Torhüterinnen der Region für die Neue Presse in Hannover.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Regionale Torhüter testen den offiziellen WM-Ball
In
Neue Presse (Hannover)
Am
03.06.2008
Inhalt
Viele Diskussionen gab es um den offiziellen Ball der EM: Wie gut oder schlecht dieser wirklich ist, testen Torhüter und Torhüterinnen der Region für die Neue Presse in Hannover.

Fussballer privat

Thüringer Allgemeine
26.04.2008
Die Thüringer Allgemeine porträtiert Fußballer der lokalen Klubs und berichtet über deren Werdegang. Dabei gehen die Journalisten auch auf die privaten Hintergründe, Wünsche und Zukunftsträume der Sportler ein.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Fussballer privat
In
Thüringer Allgemeine
Am
26.04.2008
Inhalt
Die Thüringer Allgemeine porträtiert Fußballer der lokalen Klubs und berichtet über deren Werdegang. Dabei gehen die Journalisten auch auf die privaten Hintergründe, Wünsche und Zukunftsträume der Sportler ein.

Wie sich eine Leistungssportlerin gesundhält und richtig ernährt

Neue Kreisrundschau/Südwest Presse (Gaildorf)
21.04.2008
In einer Folge einer Gesundheitsserie erzählt eine junge Leichtathletin der Südwest Presse in Gaildorf, wie sie sich ausgewogen ernährt, um sportliche Höchstleistungen erbringen zu können.
Letzte Änderung
16.12.2009
Titel
Wie sich eine Leistungssportlerin gesundhält und richtig ernährt
In
Neue Kreisrundschau/Südwest Presse (Gaildorf)
Am
21.04.2008
Inhalt
In einer Folge einer Gesundheitsserie erzählt eine junge Leichtathletin der Südwest Presse in Gaildorf, wie sie sich ausgewogen ernährt, um sportliche Höchstleistungen erbringen zu können.

Beilage für die Berichte von Jahreshauptversammlungen

Deister- und Weser-Zeitung (Hameln)
10.04.2008
Die Zeitung produziert in der Zeit der Jahreshauptversammlungen 14-tägig eine Beilage für Vereine, in der die Artikel zu den Versammlungen gebündelt werden. Aus der Not macht die Dewezet eine Tugend. „Früher belasteten die Beiträge zu den Hauptversammlungen der Vereine die Regionalseiten“, sagt Redaktionsleiter Joachim Zieseniß. Traditionell im ersten Quartal des Jahres veranstalten die Vereine ihre Jahressitzungen mit Neuwahlen und Berichten aus den einzelnen Abteilungen. Mit der Beilage „Wir von Hier“, die erstmals 2006 erschien, fand die Redaktion eine elegante Möglichkeit, der Chronistenpflicht gerecht zu werden und gleichzeitig die lokalen Seiten nicht zu sehr mit Standardbeiträgen zu überfrachten und Platz für Geschichten zu haben. „Wir hatten zunächst die Befürchtung, dass die Vereine sich degradiert fühlen“, sagt Joachim Zieseniß. Aber das Gegenteil ist der Fall: Die Verantwortlichen schätzen die Beilage. Das weiß die Redaktion, da sie Vereinsvertretern aus dem Bereich zweier Außenredaktionen immer wieder erklären muss, dass sie nicht in die Beilage integriert werden können. „Die beiden kleinen Redaktionen benötigen die Vereinsbeiträge für ihre täglichen Lokalseiten, den Kollegen können wir das nicht von den Seiten runternehmen“, sagt Zieseniß. Um die Beilage aufzuwerten, steht jeweils auf der Titelseite ein ausführlicher Beitrag über einen Verein. „Das sind zumeist Vereinsexoten“, sagt der Redaktionsleiter. Auf den Innenseiten stehen pro Seite vier Beiträge zu Jahreshauptversammlungen plus Bild von Ehrungen oder neuen Vorständen. Die Beiträge sind standardisiert und auf 60 Zeilen begrenzt, die freien Mitarbeiter erhalten dafür eine gegenüber dem Zeilenhonorar erhöhte Pauschale.
Letzte Änderung
06.08.2008
Titel
Beilage für die Berichte von Jahreshauptversammlungen
In
Deister- und Weser-Zeitung (Hameln)
Am
10.04.2008
Inhalt
Die Zeitung produziert in der Zeit der Jahreshauptversammlungen 14-tägig eine Beilage für Vereine, in der die Artikel zu den Versammlungen gebündelt werden. Aus der Not macht die Dewezet eine Tugend. „Früher belasteten die Beiträge zu den Hauptversammlungen der Vereine die Regionalseiten“, sagt Redaktionsleiter Joachim Zieseniß. Traditionell im ersten Quartal des Jahres veranstalten die Vereine ihre Jahressitzungen mit Neuwahlen und Berichten aus den einzelnen Abteilungen. Mit der Beilage „Wir von Hier“, die erstmals 2006 erschien, fand die Redaktion eine elegante Möglichkeit, der Chronistenpflicht gerecht zu werden und gleichzeitig die lokalen Seiten nicht zu sehr mit Standardbeiträgen zu überfrachten und Platz für Geschichten zu haben. „Wir hatten zunächst die Befürchtung, dass die Vereine sich degradiert fühlen“, sagt Joachim Zieseniß. Aber das Gegenteil ist der Fall: Die Verantwortlichen schätzen die Beilage. Das weiß die Redaktion, da sie Vereinsvertretern aus dem Bereich zweier Außenredaktionen immer wieder erklären muss, dass sie nicht in die Beilage integriert werden können. „Die beiden kleinen Redaktionen benötigen die Vereinsbeiträge für ihre täglichen Lokalseiten, den Kollegen können wir das nicht von den Seiten runternehmen“, sagt Zieseniß. Um die Beilage aufzuwerten, steht jeweils auf der Titelseite ein ausführlicher Beitrag über einen Verein. „Das sind zumeist Vereinsexoten“, sagt der Redaktionsleiter. Auf den Innenseiten stehen pro Seite vier Beiträge zu Jahreshauptversammlungen plus Bild von Ehrungen oder neuen Vorständen. Die Beiträge sind standardisiert und auf 60 Zeilen begrenzt, die freien Mitarbeiter erhalten dafür eine gegenüber dem Zeilenhonorar erhöhte Pauschale.

Leser erzählen von ihrem schönsten Tanzstundenerlebnis

Kieler Nachrichten
10.11.2007
Anlässlich des 75. Jubiläums einer Tanzschule veröffentlichten die Kieler Nachrichten die schönsten Tanzstunden-Geschichten von Lesern.
Letzte Änderung
03.05.2010
Titel
Leser erzählen von ihrem schönsten Tanzstundenerlebnis
In
Kieler Nachrichten
Am
10.11.2007
Inhalt
Anlässlich des 75. Jubiläums einer Tanzschule veröffentlichten die Kieler Nachrichten die schönsten Tanzstunden-Geschichten von Lesern.

Die Sportredaktion misst Fußballtore nach

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.09.2007
Die Fußballtore der Region werden von der OZ-Redaktion überprüft, ob sie die regelkonformen Maße aufweisen. Die Geschichte habe er schon lange im Kopf gehabt, sagt Georg Lilienthal, der Leiter der OZ-Sportredaktion. Im Sommer sorgte ein Fall aus Nordrhein-Westfalen für überregionale Aufmerksamkeit: Ein Spiel musste aufgrund eines um 17 Zentimeter zu kleinen Tores annuliert werden. Lilienthal zog zusammen mit einem Volontär an einem Tag über nahezu zwei Dutzend Sportplätze in Ostfriesland und nahm Maß. Die Tore aller Vereine ab der Bezirksliga sowie einiger Vereine aus den unteren Klassen wurden ohne Voranmeldung überprüft. „Zehn Zentimeter Abweichung waren keine Seltenheit“, sagt Lilienthal. Damit hatte er nicht gerechnet. Ein Tor war sogar um 13 Zentimeter zu niedrig. Noch vor der Veröffentlichung riefen Vereinsvertreter in der Redaktion an und bangten um ihre Punkte in den Ligen. Doch die durften sie behalten. Allerdings: „Die Verantwortlichen gucken jetzt genauer hin“, sagt Georg Lilienthal.
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22.04.2008
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Die Sportredaktion misst Fußballtore nach
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.09.2007
Inhalt
Die Fußballtore der Region werden von der OZ-Redaktion überprüft, ob sie die regelkonformen Maße aufweisen. Die Geschichte habe er schon lange im Kopf gehabt, sagt Georg Lilienthal, der Leiter der OZ-Sportredaktion. Im Sommer sorgte ein Fall aus Nordrhein-Westfalen für überregionale Aufmerksamkeit: Ein Spiel musste aufgrund eines um 17 Zentimeter zu kleinen Tores annuliert werden. Lilienthal zog zusammen mit einem Volontär an einem Tag über nahezu zwei Dutzend Sportplätze in Ostfriesland und nahm Maß. Die Tore aller Vereine ab der Bezirksliga sowie einiger Vereine aus den unteren Klassen wurden ohne Voranmeldung überprüft. „Zehn Zentimeter Abweichung waren keine Seltenheit“, sagt Lilienthal. Damit hatte er nicht gerechnet. Ein Tor war sogar um 13 Zentimeter zu niedrig. Noch vor der Veröffentlichung riefen Vereinsvertreter in der Redaktion an und bangten um ihre Punkte in den Ligen. Doch die durften sie behalten. Allerdings: „Die Verantwortlichen gucken jetzt genauer hin“, sagt Georg Lilienthal.

Ich bin Hansa

Schweriner Volkszeitung
08.08.2007
Die Zeitung fordert die Fans von Hansa Rostock dazu auf, virtuell in das Trikot des Bundsligavereins zu schlüpfen. Unter der Adresse www.ichbinhansa.de können die Fans ein Bild von sich hochladen und ein paar Eckdaten zur Biografie sowie zu ihrem Lieblingsverein aufschreiben. Die kleinen Fan-Steckbriefe werden nicht nur auf der Homepage veröffentlicht sondern erscheinen auch in der Druckausgabe der Schweriner Volkszeitung.
Letzte Änderung
23.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Ich bin Hansa
In
Schweriner Volkszeitung
Am
08.08.2007
Inhalt
Die Zeitung fordert die Fans von Hansa Rostock dazu auf, virtuell in das Trikot des Bundsligavereins zu schlüpfen. Unter der Adresse www.ichbinhansa.de können die Fans ein Bild von sich hochladen und ein paar Eckdaten zur Biografie sowie zu ihrem Lieblingsverein aufschreiben. Die kleinen Fan-Steckbriefe werden nicht nur auf der Homepage veröffentlicht sondern erscheinen auch in der Druckausgabe der Schweriner Volkszeitung.

Trainer legt die Latte hoch

Elmshorner Nachrichten
08.08.2007
Vor Beginn der Fußballsaison stellt die Zeitung die Mannschaften der Region jeweils ganzseitig vor. Selbst Kreisklassen-Mannschaften werden in einer Ausführlichkeit dargestellt, wie man es sonst nur von Bundesliga-Vorschauen kennt. Nicht nur jeder Spieler wird mit Bild und einem Steckbrief vorgestellt, sondern auch der Verein als ganzes vorgestellt, von der Mitgliederentwicklung über Vorstandsmitgleider bis hin zur Vereinsanschrift und Homepageverweis.
Letzte Änderung
23.10.2007
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Trainer legt die Latte hoch
In
Elmshorner Nachrichten
Am
08.08.2007
Inhalt
Vor Beginn der Fußballsaison stellt die Zeitung die Mannschaften der Region jeweils ganzseitig vor. Selbst Kreisklassen-Mannschaften werden in einer Ausführlichkeit dargestellt, wie man es sonst nur von Bundesliga-Vorschauen kennt. Nicht nur jeder Spieler wird mit Bild und einem Steckbrief vorgestellt, sondern auch der Verein als ganzes vorgestellt, von der Mitgliederentwicklung über Vorstandsmitgleider bis hin zur Vereinsanschrift und Homepageverweis.

Logos im Lokalsport

Cellesche Zeitung
14.07.2007
Einsatz von Logos: Bei den Olympischen Spielen 1972 machte der deutsche Designer Otl Aicher die Piktogramme für einzelne Sportarten populär. Er entwickelte damit für das Großereignis eine Corporate Identity. Auch Zeitungen machen sich dies zunutze. Z.B. kennzeichnet die Sportredaktion der Celleschen Zeitung jeden Artikel mit dem Piktogramm der jeweiligen Sportart.
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23.10.2007
Titel
Logos im Lokalsport
In
Cellesche Zeitung
Am
14.07.2007
Inhalt
Einsatz von Logos: Bei den Olympischen Spielen 1972 machte der deutsche Designer Otl Aicher die Piktogramme für einzelne Sportarten populär. Er entwickelte damit für das Großereignis eine Corporate Identity. Auch Zeitungen machen sich dies zunutze. Z.B. kennzeichnet die Sportredaktion der Celleschen Zeitung jeden Artikel mit dem Piktogramm der jeweiligen Sportart.

"Leben aus dem Koffer nervt!"

Kieler Nachrichten
13.07.2007
In der Serie „Idolen auf der Spur“ machen Jugendliche im Alter von elf bis 19 Jahren ein Interview mit einem prominenten Sportler. „Manchmal kommen die Jugendlichen auf Fragen, auf die ein alter Hase nicht mehr kommt“, sagt Redakteur Oliver Hamel, der die 14-tägig erscheinende Jugendsportseite betreut. In unregelmäßigen Abständen erscheint auf der Seite das Sportler-Interview. Der Sportredakteur spricht zuvor mit den Jugendlichen und empfiehlt ihnen, Fragen aufzuschreiben. Beim Interviewtermin übernimmt er dann die Moderatorfunktion. Standardfragen wie z.B. größte Erfolge, Lieblingsbuch und größter Traum werden zuvor mit einem Fragebogen abgehakt und als Steckbrief veröffentlicht. Vor allem Fußballer und Handballer standen schon für die Interviews zur Verfügung - aber auch beispielsweise die Profi-Beachballerin Okka Rau.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
"Leben aus dem Koffer nervt!"
In
Kieler Nachrichten
Am
13.07.2007
Inhalt
In der Serie „Idolen auf der Spur“ machen Jugendliche im Alter von elf bis 19 Jahren ein Interview mit einem prominenten Sportler. „Manchmal kommen die Jugendlichen auf Fragen, auf die ein alter Hase nicht mehr kommt“, sagt Redakteur Oliver Hamel, der die 14-tägig erscheinende Jugendsportseite betreut. In unregelmäßigen Abständen erscheint auf der Seite das Sportler-Interview. Der Sportredakteur spricht zuvor mit den Jugendlichen und empfiehlt ihnen, Fragen aufzuschreiben. Beim Interviewtermin übernimmt er dann die Moderatorfunktion. Standardfragen wie z.B. größte Erfolge, Lieblingsbuch und größter Traum werden zuvor mit einem Fragebogen abgehakt und als Steckbrief veröffentlicht. Vor allem Fußballer und Handballer standen schon für die Interviews zur Verfügung - aber auch beispielsweise die Profi-Beachballerin Okka Rau.

Wo waren die Hungerhaken von Tokio Hotel?

Elmshorner Nachrichten
13.07.2007
Seit 2005 lässt die Zeitung einen Bibliothekar unter der Rubrik „Dichter am Ball“ über den Sport philosophieren. Der Autor ist Fußballspieler in der Kreisliga. Der Redaktion war er als Schreibtalent durch seine Beitragsserie „Kachelreport“ auf der Homepage des Vereins (www.tsv-kollmar.de) aufgefallen. Dort hatte er in witziger Form die Umkleidekabinen und Duschräume der gegnerischen Mannschaften beschrieben.
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23.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Wo waren die Hungerhaken von Tokio Hotel?
In
Elmshorner Nachrichten
Am
13.07.2007
Inhalt
Seit 2005 lässt die Zeitung einen Bibliothekar unter der Rubrik „Dichter am Ball“ über den Sport philosophieren. Der Autor ist Fußballspieler in der Kreisliga. Der Redaktion war er als Schreibtalent durch seine Beitragsserie „Kachelreport“ auf der Homepage des Vereins (www.tsv-kollmar.de) aufgefallen. Dort hatte er in witziger Form die Umkleidekabinen und Duschräume der gegnerischen Mannschaften beschrieben.

Nur nicht auf die schiefe Bahn geraten

Neue Westfälische (Bielefeld)
10.07.2007
Alle kennen die Fußball-Bundesliga – dass Baseball, Snooker oder Segelfliegen ebenfalls eine Bundesliga haben, weiß dagegen kaum jemand. In der Serie „Die unbekannte Bundesliga“ stellt die Neue Westfälische zehn wenig beachtete Sportarten und ihre Ligen liebevoll vor. Die Idee hatte einer der Sportredakteure: Warum nicht mal den Sportarten ein Forum bieten, die sonst weitgehend unbeachtet bleiben? Die Volontäre des Hauses wurden beauftragt, das Projekt in Form einer Serie umzusetzen. Ein Thema war Minigolf. Erst sammelte eine Volontärin Informationen zu Regeln und den erfolgreichsten Teilnehmern der Region auf den Internetseiten der lokalen Vereine. Dann vereinbarte sie den Besuch einer Minigolf-Bundesliga-Partie und ließ sich vor Ort die Finessen des Spiels erklären. Insgesamt zehn Serienteile entstanden.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Nur nicht auf die schiefe Bahn geraten
In
Neue Westfälische (Bielefeld)
Am
10.07.2007
Inhalt
Alle kennen die Fußball-Bundesliga – dass Baseball, Snooker oder Segelfliegen ebenfalls eine Bundesliga haben, weiß dagegen kaum jemand. In der Serie „Die unbekannte Bundesliga“ stellt die Neue Westfälische zehn wenig beachtete Sportarten und ihre Ligen liebevoll vor. Die Idee hatte einer der Sportredakteure: Warum nicht mal den Sportarten ein Forum bieten, die sonst weitgehend unbeachtet bleiben? Die Volontäre des Hauses wurden beauftragt, das Projekt in Form einer Serie umzusetzen. Ein Thema war Minigolf. Erst sammelte eine Volontärin Informationen zu Regeln und den erfolgreichsten Teilnehmern der Region auf den Internetseiten der lokalen Vereine. Dann vereinbarte sie den Besuch einer Minigolf-Bundesliga-Partie und ließ sich vor Ort die Finessen des Spiels erklären. Insgesamt zehn Serienteile entstanden.

Kimberly Jeß: Mit Grovaters Hilfe zum Höhenflug

Flensburger Tageblatt
09.07.2007
Einmal wöchentlich erscheint eine ganzseitige Sportreportage "SportLife". Zumeist ist dies eine Würdigung eines Sportlertypen, der nicht so oft in den Medien vorkommt – oft jugendliche Talente. Die Redakteure bekommen „ausnahmsweise“ einen ganzen Tag Zeit. Die Reportagen sind nicht an aktuelle Ereignisse geknüpft, vielmehr steht der Sportler als Person im Vordergrund. Essentiell für die Reportageseite sind die Bilder, von denen eins zumeist ein Drittel der Seite einnimmt. Für den Artikel über eine hoffnungsvolle Nachwuchsleichtathletin ging ein Redakteur mit zu den Landesmeisterschaften.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Kimberly Jeß: Mit Grovaters Hilfe zum Höhenflug
In
Flensburger Tageblatt
Am
09.07.2007
Inhalt
Einmal wöchentlich erscheint eine ganzseitige Sportreportage "SportLife". Zumeist ist dies eine Würdigung eines Sportlertypen, der nicht so oft in den Medien vorkommt – oft jugendliche Talente. Die Redakteure bekommen „ausnahmsweise“ einen ganzen Tag Zeit. Die Reportagen sind nicht an aktuelle Ereignisse geknüpft, vielmehr steht der Sportler als Person im Vordergrund. Essentiell für die Reportageseite sind die Bilder, von denen eins zumeist ein Drittel der Seite einnimmt. Für den Artikel über eine hoffnungsvolle Nachwuchsleichtathletin ging ein Redakteur mit zu den Landesmeisterschaften.

Verein im Blick

Schweriner Volkszeitung
18.06.2007
Sportler schreiben: Jeden Montag finden die Leser der Schweriner Volkszeitung im achtseitigen Sport-Magazin eine Seite „Verein im Blick“. Sportlern wird dort die Möglichkeit gegeben, abseits von Ergebnissen und Tabellen über ihre Sportart zu schreiben und über das Vereinsleben zu berichten.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Verein im Blick
In
Schweriner Volkszeitung
Am
18.06.2007
Inhalt
Sportler schreiben: Jeden Montag finden die Leser der Schweriner Volkszeitung im achtseitigen Sport-Magazin eine Seite „Verein im Blick“. Sportlern wird dort die Möglichkeit gegeben, abseits von Ergebnissen und Tabellen über ihre Sportart zu schreiben und über das Vereinsleben zu berichten.

Freitags-Debatte: Dürfen Spitzensportler trinken und rauchen?

Münchner Merkur
15.06.2007
Einmal in der Woche greift die Sportredaktion ein kontroverses Thema auf einer Debattenseite auf. Die Redaktion, ein Experte sowie ein Fan sagen dazu ihre Meinung. Die Leser werden aufgefordert, online mitzudiskutieren. Die Leser stärker in den Sportteil einzubeziehen, war eine Idee aus der Chefredaktion. Bislang drehten sich die meisten Debatten um Fußball, um die lokalen Bundesligavereine FC Bayern München und 1860 München. Auch Themen über Ethik und Moral im Sport werden aufgegriffen. So fragte die Redaktion danach, ob Spitzensportler Alkohol trinken und rauchen dürfen.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Freitags-Debatte: Dürfen Spitzensportler trinken und rauchen?
In
Münchner Merkur
Am
15.06.2007
Inhalt
Einmal in der Woche greift die Sportredaktion ein kontroverses Thema auf einer Debattenseite auf. Die Redaktion, ein Experte sowie ein Fan sagen dazu ihre Meinung. Die Leser werden aufgefordert, online mitzudiskutieren. Die Leser stärker in den Sportteil einzubeziehen, war eine Idee aus der Chefredaktion. Bislang drehten sich die meisten Debatten um Fußball, um die lokalen Bundesligavereine FC Bayern München und 1860 München. Auch Themen über Ethik und Moral im Sport werden aufgegriffen. So fragte die Redaktion danach, ob Spitzensportler Alkohol trinken und rauchen dürfen.

Manager, Trainer und Schnürsenkelbinder

Nordkurier (Neubrandenburg)
01.06.2007
Im Dienste des Sportes: Der Nordkurier (Neubrandenburg) stellte im Juni 2007 auf der Jugendseite „Mega“ einen jungen Mann vor, der bei einem Sportverein der Region ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) absolviert.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Manager, Trainer und Schnürsenkelbinder
In
Nordkurier (Neubrandenburg)
Am
01.06.2007
Inhalt
Im Dienste des Sportes: Der Nordkurier (Neubrandenburg) stellte im Juni 2007 auf der Jugendseite „Mega“ einen jungen Mann vor, der bei einem Sportverein der Region ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) absolviert.

Wenn Moppel und Ali nur auf einen hören

Goslarsche Zeitung
19.05.2007
Ein Redakteur begleitete einen 69-jährigen Fußballschiedsrichter an einem durchschnittlichen Wochenende, an dem dieser drei Spiele zu leiten hatte. Neben reportagehaften Beobachtungen zu den Spielen wird in zwei Infokästen zum einen etwas zur Person des Schiedsrichters gesagt, zum anderen zur allgemeinen Situation der Schiris in der Region. Der Beitrag wurde mit vier Bildern auf einer ganzen Seite veröffentlicht.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Wenn Moppel und Ali nur auf einen hören
In
Goslarsche Zeitung
Am
19.05.2007
Inhalt
Ein Redakteur begleitete einen 69-jährigen Fußballschiedsrichter an einem durchschnittlichen Wochenende, an dem dieser drei Spiele zu leiten hatte. Neben reportagehaften Beobachtungen zu den Spielen wird in zwei Infokästen zum einen etwas zur Person des Schiedsrichters gesagt, zum anderen zur allgemeinen Situation der Schiris in der Region. Der Beitrag wurde mit vier Bildern auf einer ganzen Seite veröffentlicht.

962 UP - der Herr Sportredakteur hat seine Startnummer

Ostfriesen Zeitung (Leer)
27.04.2007
Sportredakteur Uwe Prins lief bei dem Volkslauf "Ossiloop" über sechs Etappen mit und berichtete schon im Vorfeld in Kolumnen über seine Trainingsbemühungen. Er lässt die Leser an seiner Schinderei teilhaben und drückt seine Empfindungen aus.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
962 UP - der Herr Sportredakteur hat seine Startnummer
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
27.04.2007
Inhalt
Sportredakteur Uwe Prins lief bei dem Volkslauf "Ossiloop" über sechs Etappen mit und berichtete schon im Vorfeld in Kolumnen über seine Trainingsbemühungen. Er lässt die Leser an seiner Schinderei teilhaben und drückt seine Empfindungen aus.