Ostern 2007
Von Ostara bis zum Oster-Billy
Peiner Allgemeine
07.04.2007
Ostern ist das höchste chrsitliche Fest – und doch mit zahlreichen Bräuchen heidnischen Ursprungs verbunden. Neben einer Umfrage, wie Peiner das Osterfest begehen, schildert die Autorin Kathrin Schneider die verschiedenen Bräuche im In- und Ausland. Zum dem klärt sie die Leser auf, wann überhaupt Ostern ist.
Wie wollen Sie sterben?
Braunschweiger Zeitung
05.04.2007
Oster-Umfrage: Die Braunschweiger Zeitung nahm das Osterfest zum Anlass, die Leser in einer Umfrage zu fragen: „Wie wollen Sie sterben?“ Ein Pfarrer erklärt in einem Interview die Bedeutung des Festes mit der Kreuzigung von Jesus.
Brauchtum und viel Buntes steht im Netz
Emder Zeitung
02.03.2007
Alles rund ums Osterfest: Hintergründe und Anregungen für die Feiertage auf www.das-osterportal.de.
Prinzip Verantwortung
Wiesbadener Kurier
01.04.2004
Eine leise Geschichte zu einem komplizierten Thema ist das geworden: Redakteur Manfred Gerber vom Wiesbadener Kurier wollte sich die Hintergründe des Osterfestes von einem Geistlichen erklären lassen und dieser lud ihn zu einem Spaziergang auf dem Friedhof ein. Gerber selbst bekam ausgesprochen viel positives Feedback.
Tour der Leiden: "Allein hätte ich es nicht geschafft"
Rheinische Post (Düsseldorf)
03.04.1999
Ein ungewöhnliches Leitmotiv haben sich Bernd Bussang und seine Kollegen bei der Rheinischen Post Düsseldorf für die Osterausgaben 1999 gesucht: In Anlehnung an die Kreuzigung Jesus’ wählten sie das Motto „Menschen, die ein Kreuz zu tragen haben“ für ihre Artikel. Bussang, der häufig Artikel zu medizinischen Themen schreibt, fand über seine Kontakte zu Ärzten am Transplantationszentrum der Uni-Klinik Düsseldorf das Paar, bei dem der Mann für seine Partnerin eine Niere spendete. Sowohl Ärzte als auch die Betroffenen seien dankbar für die Berichterstattung gewesen. Denn nicht zuletzt durch solche Berichte würden, so erfuhr Bussang, immer wieder Menschen zur Organspende für lebensbedrohlich Erkrankte angeregt.
Tour der Leiden: "Allein hätte ich es nicht geschafft"
Rheinische Post (Düsseldorf)
03.04.1999
Ein ungewöhnliches Leitmotiv haben sich Bernd Bussang und seine Kollegen bei der Rheinischen Post Düsseldorf für die Osterausgaben 1999 gesucht: In Anlehnung an die Kreuzigung Jesu wählten sie das Motto "Menschen, die ein Kreuz zu tragen haben" für ihre Artikel. Bussang, der häufig Artikel zu medizinischen Themen schreibt, fand über seine Kontakte zu Ärzten am Transplantationszentrum der Uni-Klinik Düsseldorf das Paar, bei dem der Mann für seine Partnerin eine Niere spendete. Sowohl Ärzte als auch die Betroffenen seien dankbar für die Berichterstattung gewesen. Denn nicht zuletzt durch solche Berichte würden, so erfuhr Bussang, immer wieder Menschen zur Organspende für lebensbedrohlich Erkrankte angeregt.
An Meister Lampes Löffeln geknabbert
Eßlinger Zeitung
01.04.1999
Man könnte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, dachte sich offenbar die Redaktion der "Eßlinger Zeitung" zu Ostern 1999 und veranstaltete ein Osterhasen- Testessen. Im Wettbewerb waren neben Marzipan- und Schokoladenhasen auch Artgenossen aus Karamel und Zucker. Der Test entpuppte sich als harte Arbeit für die Mägen der Redakteure, doch für die Leser war es eine lustige Ostergeschichte.
An Meister Lampes Löffeln geknabbert
Eßlinger Zeitung
01.04.1999
Man könnte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, dachte sich offenbar die Redaktion der "Eßlinger Zeitung" zu Ostern 1999 und veranstaltete ein Osterhasen- Testessen. Im Wettbewerb waren neben Marzipan- und Schokoladenhasen auch Artgenossen aus Karamel und Zucker. Der Test entpuppte sich als harte Arbeit für die Mägen der Redakteure, doch für die Leser war es eine lustige Ostergeschichte.
Das letzte Blöken vor dem Bräter
Schwäbisches Tagblatt (Tübingen)
26.03.1997
Wie passen niedliche Osterlämmchen und Lammbraten zueinander? Überhaupt nicht, fand die Redakteurin der "Stuttgarter Nachrichten", die ihre Recherche zur Geschichte über den österlichen Lammbraten gar nicht lustig fand. Doch so wenig man sich den Weg des Lamms in den Bratentopf auch vorstellen mag: Es ist ein Stück praktizierter Umwelt- und Naturschutz es zu essen. Da sich für die Schäfer nur der Verkauf des Lammfleisches lohnt, brauchen sie dessen Absatz, um weiter die umweltfreundlichen Rasenmäher auf schützenswerten Gebieten weiden lassen zu können.
Das letzte Blöken vor dem Bräter
Schwäbisches Tagblatt (Tübingen)
26.03.1997
Wie passen niedliche Osterlämmchen und Lammbraten zueinander? Überhaupt nicht, fand die Redakteurin der "Stuttgarter Nachrichten", die ihre Recherche zur Geschichte über den österlichen Lammbraten gar nicht lustig fand. Doch so wenig man sich den Weg des Lamms in den Bratentopf auch vorstellen mag: Es ist ein Stück praktizierter Umwelt- und Naturschutz es zu essen. Da sich für die Schäfer nur der Verkauf des Lammfleisches lohnt, brauchen sie dessen Absatz, um weiter die umweltfreundlichen Rasenmäher auf schützenswerten Gebieten weiden lassen zu können.
Mit roten Eiern wird angestoßen
Göttinger Tageblatt
04.04.1996
Bericht über das griechisch-orthodoxe Osterfest. Statt Ostereiersuchen gibt es Ostereieranstoßen mit roten Eiern. Einen Osterhasen gibt es nicht, dafür wird ein Osterlamm verspeist. Ostern ist für griechisch-orthodoxe Gläubige nicht nur das höchste religiöse Fest, sondern auch ein riesengroßen Familienfest. Das Göttinger Tageblatt greift zu Festtagen die Gelegenheit auf, Religionen und Brauchtum der verschiedenen Bevölkerungsgruppen vorzustellen. im vergangenen Jahr erläuterte die Redaktion die Feierlichkeiten von Juden und Griechisch-Orthodoxen in der christlichen Osterzeit. In diesem Jahr werden die Festlichkeiten der persischen Göttinger vorgestellt. Dahinter steht der Anspruch der Tageblatt-Redaktion, ihren Lesern die ?ungeahnte" Breite des kulturellen Lebens in der Stadt vorzustellen.
Mit roten Eiern wird angestoßen
Göttinger Tageblatt
04.04.1996
Bericht über das griechisch-orthodoxe Osterfest. Statt Ostereiersuchen gibt es Ostereieranstoßen mit roten Eiern. Einen Osterhasen gibt es nicht, dafür wird ein Osterlamm verspeist. Ostern ist für griechisch-orthodoxe Gläubige nicht nur das höchste religiöse Fest, sondern auch ein riesengroßen Familienfest.
Welche Osterbräuche kennen sie von zuhause?
Öffentlicher Anzeiger (Bad Kreuznach)
01.04.1996
Anlässlich des Osterfestes widmete sich der "Öffentliche Anzeiger" in Bad Kreuznach dem Brauchtum. Neben Erklärungen, woher die Tradition der Eier und des Hasen stammt, wurden lokale Osterbräuche vorgestellt. Auch Leser wurden befragt und wurden mit ihren Lieblingsbräuchen in pfiffiger Aufmachung vorgestellt.
Welche Osterbräuche kennen sie von zuhause?
Öffentlicher Anzeiger (Bad Kreuznach)
01.04.1996
Anlässlich des Osterfestes widmete sich der "Öffentliche Anzeiger" in Bad Kreuznach dem Brauchtum. Neben Erklärungen, woher die Tradition der Eier und des Hasen stammt, wurden lokale Osterbräuche vorgestellt. Auch Leser wurden befragt und wurden mit ihren Lieblingsbräuchen in pfiffiger Aufmachung vorgestellt.
Das weiße Ei ist jetzt "der Hahn im Korb"
Badische Zeitung (Freiburg)
10.04.1995
Bericht der Badischen Zeitung über Eier auf dem Bauernmarkt. Braune Eierschalen sind härter und daher eigentlich beliebter. Nur Ostern, da ist alles anders. Denn dann wollen alle nur die weißen Eier, um sie bunt bemalen zu können. Da weiße Eier jedoch von hellbefiederten Hühnern stammen, und nicht der ganze Hühnerbestand vor Ostern umgestellt werden kann, werden auch mal Eier getauscht. Die braunen wandern in die Industrieverwertung, die weißen in den Osterkorb. Ostern, Nahrung, Essen.
Stück für Stück durch die Schale
Mainzer Rhein Zeitung
10.04.1995
Zum Osterfest schlüpfte ein Journalist der "Mainzer Rhein-Zeitung" in die Schale eines Kükens, erzählte von der Brutmaschine, dem Schlüpfen und Aufwachsen des Huhns. Heraus kam ein unterhaltsames Feature, aus dem die Leser neben österlicher Unterhaltung auch einige Informationen über Hühneraufzucht mitnehmen konnten.
Das weiße Ei ist jetzt "der Hahn im Korb"
Badische Zeitung (Freiburg)
10.04.1995
Bericht der Badischen Zeitung über Eier auf dem Bauernmarkt. Braune Eierschalen sind härter und daher eigentlich beliebter. Nur Ostern, da ist alles anders. Denn dann wollen alle nur die weißen Eier, um sie bunt bemalen zu können. Da weiße Eier jedoch von hellbefiederten Hühnern stammen, und nicht der ganze Hühnerbestand vor Ostern umgestellt werden kann, werden auch mal Eier getauscht. Die braunen wandern in die Industrieverwertung, die weißen in den Osterkorb. Ostern, Nahrung, Essen.
Stück für Stück durch die Schale
Rhein Zeitung (Koblenz)
10.04.1995
Zum Osterfest schlüpfte ein Journalist aus Mainz in die Schale eines Kükens, erzählte von der Brutmaschine, dem Schlüpfen und Aufwachsen des Huhns. Heraus kam ein unterhaltsames Feature, aus dem die Leser neben österlicher Unterhaltung auch einige Informationen über Hühneraufzucht mitnehmen konnten.
EG-Regelung, das gelbe vom Ei?
Der Bote (Feucht)
30.08.1994
Bericht des Boten zum Thema Eier. Mit umfangreichen Recherchen nahm sich der Autor des Themas an. Er porträtierte einen Züchter und bereicherte die Geschichte mit Verbraucher-Infos und EG-Richtlinien. Ostern, Jahreszeit, Eier, Tierschutz, Europa. (nil)
EG-Regelung, das gelbe vom Ei?
Der Bote (Feucht)
30.08.1994
Bericht des Boten zum Thema Eier. Mit umfangreichen Recherchen nahm sich der Autor des Themas an. Er porträtierte einen Züchter und bereicherte die Geschichte mit Verbraucher-Infos und EG-Richtlinien. Ostern, Jahreszeit, Eier, Tierschutz, Europa. (nil)
Verlängern immer mehr Schüler ihre Ferien?
Nürnberger Anzeiger
06.04.1994
Mal liegt der Last-Minute-Flug ungünstig, mal will man dem Stau entgehen: Gelegentlich verlängern Eltern die Ferien eigenmächtig. In dem Interview mit dem Leiter des städtischen Amtes für Volks- und Sonderschulen und dem Chef des staatliches Schulamtes geht die Autorin der Frage nach, wie häufig solches "Schwänzen" vorkommt. Die beiden Experten winken ab. Nicht die eigenmächtigen Ferienverlängerer machen ihnen Sorgen, sondern vielmehr die notorischen Schulschwänzer.
Verlängern immer mehr Schüler ihre Ferien?
Nürnberger Anzeiger
06.04.1994
Mal liegt der Last-Minute-Flug ungünstig, mal will man dem Stau entgehen: Gelegentlich verlängern Eltern die Ferien eigenmächtig. In dem Interview mit dem Leiter des städtischen Amtes für Volks- und Sonderschulen und dem Chef des staatliches Schulamtes geht die Autorin der Frage nach, wie häufig solches "Schwänzen" vorkommt. Die beiden Experten winken ab. Nicht die eigenmächtigen Ferienverlängerer machen ihnen Sorgen, sondern vielmehr die notorischen Schulschwänzer.
Zum Fest ein Ei ins fremde Nest gelegt
Kölner Stadt-Anzeiger
02.04.1994
Oster-Überraschung: Die Redaktion bat Prominente Kölner, ein Osterei zu gestalten und es jemandem zu widmen, dem sie schon lange ein Ei ins Nest legen wollten. Kulturdezernentin und Schauspieldirektor folgten dem Aufruf ebenso wie Künstler. Mit ihren Werken werden sie in dem Bericht vorgestellt.
Zum Fest ein Ei ins fremde Nest gelegt
Kölner Stadt-Anzeiger
02.04.1994
Oster-Überraschung: Die Redaktion bat Prominente Kölner, ein Osterei zu gestalten und es jemandem zu widmen, dem sie schon lange ein Ei ins Nest legen wollten. Kulturdezernentin und Schauspieldirektor folgten dem Aufruf ebenso wie Künstler. Mit ihren Werken werden sie in dem Bericht vorgestellt.
Nach Ostern die Eierschwemme
taz (Berlin)
10.04.1993
Bericht zur Frage "wo kommen eigentlich Ostern die ganzen Eier her?" Und gehen die Hühner danach in Urlaub? Die taz, Redaktion Bremen, mühte sich um Auskünfte bei Hühnerfarmen und beim Amtstierarzt.