Frauenthemen

Zuwanderung aus weiblicher Sicht

Lauterbacher Anzeiger
19.03.2011
In einer Serie erzählen weibliche Zuwanderer, wie sie nach Deutschland kamen und sich anschließend hier zurecht fanden.
Letzte Änderung
20.04.2011
Titel
Zuwanderung aus weiblicher Sicht
In
Lauterbacher Anzeiger
Am
19.03.2011
Inhalt
In einer Serie erzählen weibliche Zuwanderer, wie sie nach Deutschland kamen und sich anschließend hier zurecht fanden.

Porträt einer Straftäterin

Hamburger Abendblatt
09.05.2009
Das Hamburger Abendblatt besucht das Mutter-Kind-Haus im Frauengefängnis Vechta. Die Zeitung porträtiert eine Strafgefangene, die dort mit ihrer dreijährigen Tochter im offenen Vollzug lebt.
Letzte Änderung
23.07.2010
Titel
Porträt einer Straftäterin
In
Hamburger Abendblatt
Am
09.05.2009
Inhalt
Das Hamburger Abendblatt besucht das Mutter-Kind-Haus im Frauengefängnis Vechta. Die Zeitung porträtiert eine Strafgefangene, die dort mit ihrer dreijährigen Tochter im offenen Vollzug lebt.

Die Zeitung fragt, wie weiblich ist die Stadt?

Aachener Zeitung
26.12.2008
Politik Weiblich: Wie weiblich ist Aachens Politik? Die Aachener Nachrichten zeigen, an welchen Stellen Politikerinnen die Entscheidungen treffen. Auch die Frauenfreundlichkeit der Fraktionen wurde getestet. Es entstand eine Serie daraus.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Die Zeitung fragt, wie weiblich ist die Stadt?
In
Aachener Zeitung
Am
26.12.2008
Inhalt
Politik Weiblich: Wie weiblich ist Aachens Politik? Die Aachener Nachrichten zeigen, an welchen Stellen Politikerinnen die Entscheidungen treffen. Auch die Frauenfreundlichkeit der Fraktionen wurde getestet. Es entstand eine Serie daraus.

Eine reine Frauenseite

Lausitzer Rundschau (Cottbus)
10.03.2008
Einmal wöchentlich erscheint eine Seite mit Geschichten, die sich speziell an Frauen richten. „Anfangs hatten wir Bedenken, dass wir uns mit der Seite selbst ein Ghetto errichten“, räumt Ida Kretzschmar, Frauenredakteurin der Lausitzer Rundschau, ein. Auf keinen Fall hätten die Redakteurinnen gewollt, dass alle Frauenthemen auf die Seite verdrängt werden. Damit es eine Geschichte auf die Frauenseite schafft, müsse sie „das Selbstverständnis moderner Frauen“ betreffen. „Kosmetiktipps wird die Leserin bei uns selten finden“, sagt Kretzschmar. Einen humorvollen Ausgleich zu den ernsteren Geschichten setzen die verschiedenen Rubriken. In den Sparten „Beziehungsweise“ und „Man(n)ometer“ werden wissenswerte oder erstaunliche Meldungen aufbereitet. Tiefgründigkeit und Unterhaltungswert zu verbinden, sei oftmals ein Balanceakt. Wie eine Erhebung ergeben hätte, komme die Seite an – auch bei Männern. Besonders positives Feedback erhalte die Redaktion meist auf Geschichten über Frauen, die Arbeit im Verborgenen leisten. Für die Recherche seien enge Kontakte zu Frauenzentren und engagierten Frauen wichtig, berichtet Kretzschmar. Auf diese Weise erhalte die Redaktion oft Anregungen für ihre Artikel. Bei der Umsetzung sei es wichtig, dass die Geschichten einen emotionalen Faktor haben und Menschen im Mittelpunkt stehen. Zudem achte die Redaktion darauf, dass zu einem großen Teil Frauen als Protagonistinnen auftreten. Was die Autorinnen und Autoren anbelangt, schreiben inzwischen auch Männer für die Frauenseite. „Sollte die Seite eines Tages ihren Beitrag dazu geleistet haben, dass die gesamte Zeitung ganz selbstverständlich Frauen und Männer anspricht, so hat sie ihren Zweck erfüllt“, ist Kretzschmar überzeugt.
Letzte Änderung
16.04.2008
Titel
Eine reine Frauenseite
In
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
Am
10.03.2008
Inhalt
Einmal wöchentlich erscheint eine Seite mit Geschichten, die sich speziell an Frauen richten. „Anfangs hatten wir Bedenken, dass wir uns mit der Seite selbst ein Ghetto errichten“, räumt Ida Kretzschmar, Frauenredakteurin der Lausitzer Rundschau, ein. Auf keinen Fall hätten die Redakteurinnen gewollt, dass alle Frauenthemen auf die Seite verdrängt werden. Damit es eine Geschichte auf die Frauenseite schafft, müsse sie „das Selbstverständnis moderner Frauen“ betreffen. „Kosmetiktipps wird die Leserin bei uns selten finden“, sagt Kretzschmar. Einen humorvollen Ausgleich zu den ernsteren Geschichten setzen die verschiedenen Rubriken. In den Sparten „Beziehungsweise“ und „Man(n)ometer“ werden wissenswerte oder erstaunliche Meldungen aufbereitet. Tiefgründigkeit und Unterhaltungswert zu verbinden, sei oftmals ein Balanceakt. Wie eine Erhebung ergeben hätte, komme die Seite an – auch bei Männern. Besonders positives Feedback erhalte die Redaktion meist auf Geschichten über Frauen, die Arbeit im Verborgenen leisten. Für die Recherche seien enge Kontakte zu Frauenzentren und engagierten Frauen wichtig, berichtet Kretzschmar. Auf diese Weise erhalte die Redaktion oft Anregungen für ihre Artikel. Bei der Umsetzung sei es wichtig, dass die Geschichten einen emotionalen Faktor haben und Menschen im Mittelpunkt stehen. Zudem achte die Redaktion darauf, dass zu einem großen Teil Frauen als Protagonistinnen auftreten. Was die Autorinnen und Autoren anbelangt, schreiben inzwischen auch Männer für die Frauenseite. „Sollte die Seite eines Tages ihren Beitrag dazu geleistet haben, dass die gesamte Zeitung ganz selbstverständlich Frauen und Männer anspricht, so hat sie ihren Zweck erfüllt“, ist Kretzschmar überzeugt.

Keine Bilder von Männern im Blatt

Frankfurter Rundschau
08.03.2008
Anlässlich des Weltfrauentags bildete die Frankfurter Rundschau auf keinem Foto Männer ab. „Interessanterweise stammte der Vorschlag von einem Mann“, sagt Monika Kappus von der Politikredaktion der Frankfurter Rundschau. Hannes Gamillscheg, Korrespondent der Zeitung, hatte von einem ähnlichen Projekt einer dänischen Zeitung berichtet. Nicht nur auf Fotos, sondern auch auf der Meinungsseite verdrängten Frauen einen Tag lang alle Männer. Alle mit Bild gekennzeichneten Kommentare schrieben Autorinnen. So verfasste Monika Kappus den politischen Leitartikel. Den Sportredakteuren sei es deutlich schwerer gefallen, keine Männer zu zeigen, da am Wochenende die Fußballbundesliga das dominierende Thema sei, so Kappus. Ob der Frauenschwerpunkt auch inhaltlich umgesetzt wurde, sei jedem Ressort selbst überlassen geblieben. Autor Andreas Kraft berichtete im Magazin-Teil über Gleichberechtigung im Straßenverkehr: In einigen Städten werden Ampelmännchen durch Ampelmädchen ersetzt.
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16.04.2008
Titel
Keine Bilder von Männern im Blatt
In
Frankfurter Rundschau
Am
08.03.2008
Inhalt
Anlässlich des Weltfrauentags bildete die Frankfurter Rundschau auf keinem Foto Männer ab. „Interessanterweise stammte der Vorschlag von einem Mann“, sagt Monika Kappus von der Politikredaktion der Frankfurter Rundschau. Hannes Gamillscheg, Korrespondent der Zeitung, hatte von einem ähnlichen Projekt einer dänischen Zeitung berichtet. Nicht nur auf Fotos, sondern auch auf der Meinungsseite verdrängten Frauen einen Tag lang alle Männer. Alle mit Bild gekennzeichneten Kommentare schrieben Autorinnen. So verfasste Monika Kappus den politischen Leitartikel. Den Sportredakteuren sei es deutlich schwerer gefallen, keine Männer zu zeigen, da am Wochenende die Fußballbundesliga das dominierende Thema sei, so Kappus. Ob der Frauenschwerpunkt auch inhaltlich umgesetzt wurde, sei jedem Ressort selbst überlassen geblieben. Autor Andreas Kraft berichtete im Magazin-Teil über Gleichberechtigung im Straßenverkehr: In einigen Städten werden Ampelmännchen durch Ampelmädchen ersetzt.

Die bislang einzige Ostseefischerin wird porträtiert

Kieler Nachrichten
20.02.2008
Fischer-Fritzin: Ein Klassiker einmal anders. Die Kieler Nachrichten beobachten Deutschlands einzige Ostseefischerin einen Tag lang bei ihrer Arbeit.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Die bislang einzige Ostseefischerin wird porträtiert
In
Kieler Nachrichten
Am
20.02.2008
Inhalt
Fischer-Fritzin: Ein Klassiker einmal anders. Die Kieler Nachrichten beobachten Deutschlands einzige Ostseefischerin einen Tag lang bei ihrer Arbeit.

Porträt einer Frau mit Eierstockkrebs

Westfälische Rundschau (Dortmund)
16.02.2008
Das Porträt einer Historikerin, die mit 51 Jahren an Eierstockkrebs erkrankt ist. In der Serie „Mein Kampf gegen den Krebs“, die zwei Wochen lang täglich im Dortmunder Lokalteil der Zeitung erschien, stellt Redakteurin Ellen Sarrazin Betroffene vor, die an Krebs erkrankt sind. „In der Regel sind bei diesen Themen nur die Mediziner im Blatt, ich wollte dagegen die Betroffenen zu Wort kommen lassen“, sagt Sarrazin. Die Redakteurin kannte durch ihre langjährige Arbeit in der Lokalredaktion bereits Personen, die ihr gegenüber mal erwähnt hatten, dass sie an Krebs erkrankt waren. Von sieben Angesprochenen erklärten sich fünf sofort zu einem Gespräch bereit. So auch die porträtierte Historikerin. Zudem ergaben sich aus einem Leseraufruf noch fünf weitere große Geschichten, diverse Leserbriefe von ebenfalls Betroffenen sowie mehrere kleine Berichte, die auf einer Seite gebündelt wurden. Etwa einstündige Gespräche mit den Betroffenen waren die Grundlage für die Porträts, zu denen Infokästen über die jeweilige Krebsart gestellt wurden.
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16.04.2008
Titel
Porträt einer Frau mit Eierstockkrebs
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
16.02.2008
Inhalt
Das Porträt einer Historikerin, die mit 51 Jahren an Eierstockkrebs erkrankt ist. In der Serie „Mein Kampf gegen den Krebs“, die zwei Wochen lang täglich im Dortmunder Lokalteil der Zeitung erschien, stellt Redakteurin Ellen Sarrazin Betroffene vor, die an Krebs erkrankt sind. „In der Regel sind bei diesen Themen nur die Mediziner im Blatt, ich wollte dagegen die Betroffenen zu Wort kommen lassen“, sagt Sarrazin. Die Redakteurin kannte durch ihre langjährige Arbeit in der Lokalredaktion bereits Personen, die ihr gegenüber mal erwähnt hatten, dass sie an Krebs erkrankt waren. Von sieben Angesprochenen erklärten sich fünf sofort zu einem Gespräch bereit. So auch die porträtierte Historikerin. Zudem ergaben sich aus einem Leseraufruf noch fünf weitere große Geschichten, diverse Leserbriefe von ebenfalls Betroffenen sowie mehrere kleine Berichte, die auf einer Seite gebündelt wurden. Etwa einstündige Gespräche mit den Betroffenen waren die Grundlage für die Porträts, zu denen Infokästen über die jeweilige Krebsart gestellt wurden.

Bericht über eine 24-Stunden-Kita

Nordkurier (Neubrandenburg)
16.02.2008
Betreuung rund um die Uhr: Was machen Mütter, die im Schichtdienst arbeiten? In Neubrandenburg unterstützen 24-Stunden-Kitas berufstätige Mütter. Der Nordkurier (Neubrandenburg) stellt die Einrichtungen vor.
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23.04.2008
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Bericht über eine 24-Stunden-Kita
In
Nordkurier (Neubrandenburg)
Am
16.02.2008
Inhalt
Betreuung rund um die Uhr: Was machen Mütter, die im Schichtdienst arbeiten? In Neubrandenburg unterstützen 24-Stunden-Kitas berufstätige Mütter. Der Nordkurier (Neubrandenburg) stellt die Einrichtungen vor.

Die Zeitung sucht eine Wetterfee

Westfälische Rundschau (Dortmund)
16.02.2008
Wetterfee für Westfalen: Wer wird Westfalens „Frau Holle“? – In der Westfälischen Rundschau (Dortmund) können die Leser abstimmen, welche Bewerberin ihnen in Zukunft das Wetter erklären darf.
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23.04.2008
Titel
Die Zeitung sucht eine Wetterfee
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
16.02.2008
Inhalt
Wetterfee für Westfalen: Wer wird Westfalens „Frau Holle“? – In der Westfälischen Rundschau (Dortmund) können die Leser abstimmen, welche Bewerberin ihnen in Zukunft das Wetter erklären darf.

Bilanz nach einem Jahr Elterngeld

Heilbronner Stimme
23.01.2008
Ein Jahr nach Einführung des Elterngeldes fragte die Zeitung zwei junge Frauen nach ihren Erfahrungen. „Ich wollte wissen, wie es mit den Regelungen des Elterngeldes individuell bei verschiedenen Familien klappt“, sagt Redakteurin Petra Halamoda. Sie wählte daher auch ganz bewusst zwei Frauen aus und machte nicht die Reportage über den Ausnahmemann, der die Elternzeit absolviert, so wie dies vielfach in anderen Zeitungen vorgestellt wurde. Über eine Kindertagesstätte kam sie in Kontakt mit zwei jungen Müttern. Von einer Kollegin, die schon einmal eine ähnliche Geschichte machen wollte, wusste sie, dass viele Frauen etwas zögerlich reagieren und nicht in die Zeitung wollen. Vielleicht auch, weil sie dann möglicherweise über ihre finanzielle Situation reden sollen. Die Redakteurin konnte dann aber doch problemlos zwei Frauen zum Gespräch überreden und traf sich dann mit ihnen zuhause bei einer der beiden. „Mir war wichtig, das zumindest eine wieder im Berufsleben steht und nicht beide Hausfrauen sind.“ Zur Einordnung des Themas trug die Redaktionskollegin Ulrike Bauer Zahlen zum Elterngeld in der Region Heilbronn zusammen. Die Pressestelle der auszahlenden Landesbank lieferte die Statistiken ohne große Probleme und splittete dabei auch in Männer und Frauen auf. In 300-Euro-Schritten waren die Auszahlungssummen darin ersichtlich. Als schwierig stellte sich die Zusammenführung der Zahlen des Elterngeldes und den Geburtenzahlen heraus. „Am Anfang des Jahres bekommt man bei den Kommunen nur Schätzwerte“, sagt Ulrike Bauer.
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16.04.2008
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Bilanz nach einem Jahr Elterngeld
In
Heilbronner Stimme
Am
23.01.2008
Inhalt
Ein Jahr nach Einführung des Elterngeldes fragte die Zeitung zwei junge Frauen nach ihren Erfahrungen. „Ich wollte wissen, wie es mit den Regelungen des Elterngeldes individuell bei verschiedenen Familien klappt“, sagt Redakteurin Petra Halamoda. Sie wählte daher auch ganz bewusst zwei Frauen aus und machte nicht die Reportage über den Ausnahmemann, der die Elternzeit absolviert, so wie dies vielfach in anderen Zeitungen vorgestellt wurde. Über eine Kindertagesstätte kam sie in Kontakt mit zwei jungen Müttern. Von einer Kollegin, die schon einmal eine ähnliche Geschichte machen wollte, wusste sie, dass viele Frauen etwas zögerlich reagieren und nicht in die Zeitung wollen. Vielleicht auch, weil sie dann möglicherweise über ihre finanzielle Situation reden sollen. Die Redakteurin konnte dann aber doch problemlos zwei Frauen zum Gespräch überreden und traf sich dann mit ihnen zuhause bei einer der beiden. „Mir war wichtig, das zumindest eine wieder im Berufsleben steht und nicht beide Hausfrauen sind.“ Zur Einordnung des Themas trug die Redaktionskollegin Ulrike Bauer Zahlen zum Elterngeld in der Region Heilbronn zusammen. Die Pressestelle der auszahlenden Landesbank lieferte die Statistiken ohne große Probleme und splittete dabei auch in Männer und Frauen auf. In 300-Euro-Schritten waren die Auszahlungssummen darin ersichtlich. Als schwierig stellte sich die Zusammenführung der Zahlen des Elterngeldes und den Geburtenzahlen heraus. „Am Anfang des Jahres bekommt man bei den Kommunen nur Schätzwerte“, sagt Ulrike Bauer.

Eine Kolumne über die Einsamkeit einer Frau im Fitnessstudio

Waiblinger Kreiszeitung
19.06.2007
„Sklavin des Laufbands“: In ihrer Kolumne schreibt Anne-Katrin Schneider von der Waiblinger Kreiszeitung über die Erfahrungen ihrer Freundin Katrin im Fitnessstudio – zwischen Muskelkater und Isodrinks.
Letzte Änderung
24.04.2008
Titel
Eine Kolumne über die Einsamkeit einer Frau im Fitnessstudio
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
19.06.2007
Inhalt
„Sklavin des Laufbands“: In ihrer Kolumne schreibt Anne-Katrin Schneider von der Waiblinger Kreiszeitung über die Erfahrungen ihrer Freundin Katrin im Fitnessstudio – zwischen Muskelkater und Isodrinks.

Väter erzählen, was sie am Muttertag ihren Frauen Gutes tun

Basler Zeitung
12.05.2007
Väter am Muttertag: Drei prominente Männer aus der Region erzählen der Basler Zeitung, was sie für ihre Frauen am Muttertag tun. Zugleich reflektieren sie über ihre Familiensituation und ihre Vaterrolle.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Väter erzählen, was sie am Muttertag ihren Frauen Gutes tun
In
Basler Zeitung
Am
12.05.2007
Inhalt
Väter am Muttertag: Drei prominente Männer aus der Region erzählen der Basler Zeitung, was sie für ihre Frauen am Muttertag tun. Zugleich reflektieren sie über ihre Familiensituation und ihre Vaterrolle.

Reportage über einen Pannenkurs für Frauen

General-Anzeiger (Bonn)
11.04.2007
Freie Fahrt für Frauen: Der ADAC bietet einen Pannenkurs speziell für Frauen an – Männer müssen draußen bleiben. Der Bonner General-Anzeiger beobachtet die Teilnehmerinnen bei Ölkontrolle und Reifenwechsel.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Reportage über einen Pannenkurs für Frauen
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
11.04.2007
Inhalt
Freie Fahrt für Frauen: Der ADAC bietet einen Pannenkurs speziell für Frauen an – Männer müssen draußen bleiben. Der Bonner General-Anzeiger beobachtet die Teilnehmerinnen bei Ölkontrolle und Reifenwechsel.

Serie über Mütter, die Karriere machen

Ostfriesen-Zeitung (Leer)
01.04.2007
Karrieremütter: In ihrer Serie „Kind und Karriere“ besucht die Ostfriesen-Zeitung (Leer) Frauen, die beides vereinbaren. In persönlichen Porträts erzählen die Frauen, wie sie ihren Alltag bewältigen.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Serie über Mütter, die Karriere machen
In
Ostfriesen-Zeitung (Leer)
Am
01.04.2007
Inhalt
Karrieremütter: In ihrer Serie „Kind und Karriere“ besucht die Ostfriesen-Zeitung (Leer) Frauen, die beides vereinbaren. In persönlichen Porträts erzählen die Frauen, wie sie ihren Alltag bewältigen.

Weltfrauentag: Zehn Frauen aus zehn Jahrzehnten äußern sich

Rheinische Post (Düsseldorf)
08.03.2007
Zehn Frauen aus Zehn Dekaden: 100 Jahre Weltfrauentag – das nahm die Rheinische Post (Düsseldorf) zum Anlass, zehn Frauen im Alter von zehn bis 100 Jahren zum Thema Gleichberechtigung zu befragen.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Weltfrauentag: Zehn Frauen aus zehn Jahrzehnten äußern sich
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
08.03.2007
Inhalt
Zehn Frauen aus Zehn Dekaden: 100 Jahre Weltfrauentag – das nahm die Rheinische Post (Düsseldorf) zum Anlass, zehn Frauen im Alter von zehn bis 100 Jahren zum Thema Gleichberechtigung zu befragen.

Alltag in einem Haushalt mit Drillingen

Bonner Rundschau
09.02.2007
Kind mal drei: Für ihre Serie „Kinder, Kinder“ protokollierte die Bonner Rundschau den Alltag einer Familie mit Drillingen. Ein redakteur verbrachte einen ganzen Tag in der Familie und notiert chronologisch, was passierte.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Alltag in einem Haushalt mit Drillingen
In
Bonner Rundschau
Am
09.02.2007
Inhalt
Kind mal drei: Für ihre Serie „Kinder, Kinder“ protokollierte die Bonner Rundschau den Alltag einer Familie mit Drillingen. Ein redakteur verbrachte einen ganzen Tag in der Familie und notiert chronologisch, was passierte.

Nur wenige Frauen schaffen es in die Chefetage

Sächsiche Zeitung (Dresden)
29.09.2006
Dresdner Powerfrauen: In der Sächsischen Zeitung (Dresden) erklären Dresdner Unternehmerinnen ihr Erfolgsgeheimnis und sagen, warum es so wenige weibliche Führungskräfte gibt.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Nur wenige Frauen schaffen es in die Chefetage
In
Sächsiche Zeitung (Dresden)
Am
29.09.2006
Inhalt
Dresdner Powerfrauen: In der Sächsischen Zeitung (Dresden) erklären Dresdner Unternehmerinnen ihr Erfolgsgeheimnis und sagen, warum es so wenige weibliche Führungskräfte gibt.

Eine Familienmutter strippt für den Familienunterhalt

Freies Wort (Suhl)
24.06.2006
Eine Frau wird vorgestellt, die als Stripperin über das Internet Geld verdient. Parallelwelten, die schwer zu vereinbaren sind, kommen zutage. Über einen Internetgruß auf der Jugendseite des Freien Wortes wurde die damalige Volontärin Karin Düchs auf die Internetstripperin aufmerksam und besuchte diese zuhause an ihrem Arbeitsplatz. Die Journalistin traf eine Frau mit vielfältigen Interessen und einer Familie. „Ich wollte darstellen, wie die Frau den Spagat zwischen den Welten hinbekommt“, sagt Düchs. In der Geschichte sollte nicht detailliert beschrieben werden, welche Dienstleistungen die Frau anbietet, sondern mehr zum Umfeld erzählt werden. „Ich fand für die Geschichte auch wichtig, dass die Frau Spaß an ihrem Job hat.“ Die Volontärin sprach nicht nur mit dem Ehemann, sondern fing auch die Stimmung in einem Geschäft in dem kleinen Wohnort ein. Eine negative Stimme holte sie von einer Chorleiterin ein, nachdem die Stripperin dort nicht mehr erwünscht war. Mit Rücksicht auf die Kinder der Frau schrieb Düchs den Beitrag in anonymisierter Form, auch das Foto zeigt sie unkenntlich von hinten.
Letzte Änderung
16.04.2008
Titel
Eine Familienmutter strippt für den Familienunterhalt
In
Freies Wort (Suhl)
Am
24.06.2006
Inhalt
Eine Frau wird vorgestellt, die als Stripperin über das Internet Geld verdient. Parallelwelten, die schwer zu vereinbaren sind, kommen zutage. Über einen Internetgruß auf der Jugendseite des Freien Wortes wurde die damalige Volontärin Karin Düchs auf die Internetstripperin aufmerksam und besuchte diese zuhause an ihrem Arbeitsplatz. Die Journalistin traf eine Frau mit vielfältigen Interessen und einer Familie. „Ich wollte darstellen, wie die Frau den Spagat zwischen den Welten hinbekommt“, sagt Düchs. In der Geschichte sollte nicht detailliert beschrieben werden, welche Dienstleistungen die Frau anbietet, sondern mehr zum Umfeld erzählt werden. „Ich fand für die Geschichte auch wichtig, dass die Frau Spaß an ihrem Job hat.“ Die Volontärin sprach nicht nur mit dem Ehemann, sondern fing auch die Stimmung in einem Geschäft in dem kleinen Wohnort ein. Eine negative Stimme holte sie von einer Chorleiterin ein, nachdem die Stripperin dort nicht mehr erwünscht war. Mit Rücksicht auf die Kinder der Frau schrieb Düchs den Beitrag in anonymisierter Form, auch das Foto zeigt sie unkenntlich von hinten.

Muttertag: Unterschiedliche Lebenswelten von Frauen werden vorgestellt

Lübecker Nachrichten
14.05.2006
Mütterbilder: In den Lübecker Nachrichten erzählen eine werdende Mutter, eine Alleinerziehende und eine Mutter von drei Kindern, wie sie in ihrer Rolle als moderne Mutter leben.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Muttertag: Unterschiedliche Lebenswelten von Frauen werden vorgestellt
In
Lübecker Nachrichten
Am
14.05.2006
Inhalt
Mütterbilder: In den Lübecker Nachrichten erzählen eine werdende Mutter, eine Alleinerziehende und eine Mutter von drei Kindern, wie sie in ihrer Rolle als moderne Mutter leben.

Redakteurinnen gestalten einen Tag die Zeitung

Badische Zeitung (Freiburg)
08.03.2006
Eine komplette Ausgabe wird von Frauen produziert. Die Redakteurinnen holen sich dabei auch externe Verstärkung. Für die Badische Zeitung war es ein Experiment, ein Vorbild in der Presselandschaft gab es nicht. Zum Internationalen Frauentag wurde das Blatt inklusive seiner 18 Lokalredaktionen ausschließlich von Frauen produziert. Politikredakteurin Frauke Wolter koordinierte die Ausgabe. Die Aktion stand unter dem Motto „Der andere Blick“, wozu ein eigenes Logo entworfen wurde, das alle frauenspezifischen Artikel in der Ausgabe zierte. Chefredakteur Thomas Hauser ließ in einem Editorial die Leser wissen, dass mit dem Experiment herausgefunden werden sollte, ob Frauen tatsächlich eine andere Zeitung machen würden, als dies sonst bei der von Männern dominierten Presselandschaft der Fall ist. Die Leser nutzten zahlreich die Aufforderung, die reine Frauenausgabe zu bewerten. Eine extra Hotline wurde für fünf Stunden am Ausgabetag geschaltet. Das Ergebnis fiel zwiespältig aus. Schon bei der Themenkonferenz waren sich die Frauen uneins, ob sie wirklich eine viel andere Zeitung gestalten würden als sonst. Eine Dynamik brachten 20 externe Freiburger Frauen in den Versuch, die als Unterstützung für die Redakteurinnen hinzugeholt wurden. So war eine Frau aus der Landwirtschaft ebenso dabei wie eine Fußballerin und Politikprofessorin. Als Gastautorinnen durften sie sowohl an der Blattgestaltung als auch beim Schreiben mitwirken. Neben Reportagen über interessante Frauen stand auf jeder Seite ein Zitat einer Prominenten zum Thema Frauen. Auf eine Forumsseite wurden die 20 Gäste mit Bild gezeigt sowie die Arbeit an der Ausgabe und über die Diskussion wiedergegeben. In Folgeausgaben wurde über die Resonanz berichtet und interssante Artikel aus den Lokalteilen im Mantel gedruckt.
Letzte Änderung
16.04.2008
Titel
Redakteurinnen gestalten einen Tag die Zeitung
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
08.03.2006
Inhalt
Eine komplette Ausgabe wird von Frauen produziert. Die Redakteurinnen holen sich dabei auch externe Verstärkung. Für die Badische Zeitung war es ein Experiment, ein Vorbild in der Presselandschaft gab es nicht. Zum Internationalen Frauentag wurde das Blatt inklusive seiner 18 Lokalredaktionen ausschließlich von Frauen produziert. Politikredakteurin Frauke Wolter koordinierte die Ausgabe. Die Aktion stand unter dem Motto „Der andere Blick“, wozu ein eigenes Logo entworfen wurde, das alle frauenspezifischen Artikel in der Ausgabe zierte. Chefredakteur Thomas Hauser ließ in einem Editorial die Leser wissen, dass mit dem Experiment herausgefunden werden sollte, ob Frauen tatsächlich eine andere Zeitung machen würden, als dies sonst bei der von Männern dominierten Presselandschaft der Fall ist. Die Leser nutzten zahlreich die Aufforderung, die reine Frauenausgabe zu bewerten. Eine extra Hotline wurde für fünf Stunden am Ausgabetag geschaltet. Das Ergebnis fiel zwiespältig aus. Schon bei der Themenkonferenz waren sich die Frauen uneins, ob sie wirklich eine viel andere Zeitung gestalten würden als sonst. Eine Dynamik brachten 20 externe Freiburger Frauen in den Versuch, die als Unterstützung für die Redakteurinnen hinzugeholt wurden. So war eine Frau aus der Landwirtschaft ebenso dabei wie eine Fußballerin und Politikprofessorin. Als Gastautorinnen durften sie sowohl an der Blattgestaltung als auch beim Schreiben mitwirken. Neben Reportagen über interessante Frauen stand auf jeder Seite ein Zitat einer Prominenten zum Thema Frauen. Auf eine Forumsseite wurden die 20 Gäste mit Bild gezeigt sowie die Arbeit an der Ausgabe und über die Diskussion wiedergegeben. In Folgeausgaben wurde über die Resonanz berichtet und interssante Artikel aus den Lokalteilen im Mantel gedruckt.