Finanzkrise 2009
Hochbetrieb bei Deutschlands größtem Autoverwerter
Flensburger Tageblatt
24.02.2009
Die Welle der Autobesitzer, die ihre Fahrzeuge zum Autoverwerter bringen, um die Abwrackprämie zu kassieren, veranlasste auch Bengt-Jendrik Lüdke vom Flensburger Tageblatt dazu, sich selbst ein Bild vom derzeitigen Hochbetrieb auf dem Schrottplatz zu machen. "Hier in Norddeutschland war es naheliegend, zu Deutschlands größten Autoverwertungsunternehmen in Norderstredt zu fahren", berichtet Lüdke.
Viel Zeit hatte der Besitzer des Unternehmens dort jedoch nicht: "Ich war einen halben Tag dort und habe mir angeschaut, was gemacht wird. Da Geschäftsführer Kiesow im Stress war, musste ich mich mit meinen Fragen jedoch etwas dazwischen drängeln."
Kontakt: Bengt-Jendrik Lüdke
Telefon: (04321) 9465405
Gewinnerbranchen in der Finanzkrise
Süddeutsche Zeitung
03.02.2009
Lebensmittel-, Dienstleistungs- oder Möbelindustrie; die Süddeutsche Zeitung stellt Branchen vor, die von der Finanzkrise profitieren.
Gute Zeiten für Autoverwerter
Neue Osnabrücker Zeitung
31.01.2009
Als Anfang des Jahres 2009 die "Abwrackprämie" in aller Munde war, nahmen Arne Köhler und Jörn Martens von der Neuen Osnabrücker Zeitung dies als Gelegenheit, einen Selbstversuch zu starten. Sie fuhren mit dem 18 Jahre alten Auto einer Kollegin zum größten Autoverwerter der Region und stellten fest, was die Prämie für Autobesitzer sowie Entsorgungsunternehmen bedeutet. Ihre Hoffnung, möglichst viel für Motor, Türen und Sitze zu bekommen, erfüllte sich dabei nicht, denn durch die derzeitige Verschrottungswelle stehen Ersatzteile älterer Autos nicht mehr hoch im Kurs, Verwertungsfirmen hingegen profitieren.
Kontakt:Arne Köhler
Telefon: (0541) 31 06 34
E-Mail: a.koehler@neue-oz.de
Was sich die Gemeinden vom Konjunkturpaket wünschen
Schweriner Volkszeitung
16.01.2009
Als feststand, dass das Konjunkturpaket mit 50 Milliarden Euro auf den Weg gebracht wird, fragte die Schweriner Volkszeitung (SVZ) nach, wofür sich die Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern das Geld wünschen. Dafür haben die Redakteuere der einzelnen Lokalredaktionen bei den Gemeinden im Verbreitungsgebiet der SVZ nachgefragt. Dabei stellten sie fest, dass viele Gemeinden sich bereits Gedanken gemacht hatten, wofür sie das Geld gebrauchen würden.
"Die Ideen waren sehr unterschiedlich, wobei die größeren Städte oft mehr Vorschläge hatten", erklärt Max-Stefan Koslik, Chef der Politikredaktion der SVZ.
Eine Übersicht, was die einzelnen Gemeinden mit dem Geld aus dem Konjunkturpaket bauen oder sanieren würden, war dann am 16. Januar 2009 auf der Titelseite der Schweriner Volkszeitung zu lesen.
Kontakt: Max-Stefan Koslik
Telefon: (0385) 637 85 43
E-Mail: koslik@svz.de
Nachgefragt bei Firmen der Region
Dewezet
15.01.2009
Wie sich die Wirtschaftskrise auf die Unternehmen in der Region Weserbergland auswirkt, hat Thomas Thimm, stellvertretender Chefredakteur der Deister- und Weserzeitung (Hameln), auf einer Doppelseite mit Übersicht einzelner Firmen und kurzen Äußerungen von Ansprechpartnern zur Firmenlage und ihren Erwartungen für das Jahr 2009 im Januar verdeutlicht.
Bereits im Dezember wurden dafür die Unternehmen per Rundschreiben kontaktiert. "Orientiert haben wir uns an der Größe der Firma und ihrer Bedeutung für die Region", erklärt Thimm. Ein Standardfragebogen, den die Firmen an die Redaktion zurückschickten, galt als Orientierung, zur Überprüfung führte Thimm danach noch Telefoninterviews: "Einige reagierten sehr zurückhaltend auf unsere Anfrage, auch ein paar Verweigerungen mussten wir in Kauf nehmen."
Kontakt: Thomas Thimm
Telefon: (05151) 200407
E-Mail: t.thimm@dewezet.de
Reportage über einen Finanzberater während der Finanzkrise
Waiblinger Kreiszeitung
10.01.2009
Bankberater als Opfer des Finazmarktes: Ein Einblick in das Innenleben eines Kreditinstituts am Beispiel einer örtlichen Filiale
Die Lage der Sparkasse in der Finanzkrise
Sächsische Zeitung
03.01.2009
Die Sächsische Zeitung führte ein Interview mit der Leiterin einer Kreissparkasse und erfragte die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sparkassen. Es werden Themen, wie die Einlagen von Kunden, staatliche Hilfen für angeschlagene Banken, sowie mögliche Fusionen der Bank mit anderen Sparkassen der Region, behandelt.
Die Globalisierungsgegner von Attac profitieren kaum von der Finanzkrise.
Berliner Tagesspiegel
02.01.2009
Der Berliner Tagesspiegel thematisiert, dass die Globalisierungsgegner von Attac kaum von der Finanzkrise profitieren und befragt Aktivisten zu den Gründen dafür.
Folgen der Finanzkrise für die Region
General-Anzeiger (Bonn)
19.12.2008
Auf einer Doppelseite gibt der Bonner General-Anzeiger einen Überblick über die Folgen der Konjunkturkrise für die Region.
Die Situation Lüneburger Unternehmen in der Finanzkrise
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
18.12.2008
Die Redaktion zeigt, welche Unternehmen von der Finanzkrise profitieren und wie viele Kurzarbeit anmelden.
Situation der Maschinenbau-und Elektrotechnikindustrie gut trotz Finanzkrise
Straubinger Tagblatt
16.12.2008
Vier regionale Unternehmen der Maschinenbau-und Elektroindustrie werden zu ihrer wirtschaftlichen Lage befragt und befinden diese für gut.
Leiharbeiter sind die ersten Opfer der Finanzkrise
Rheinische Post
13.12.2008
Recherchen der Rheinischen Post bei der Agentur für Arbeit, bei Zeitarbeitsfirmen und örtlichen Unternehmen ergeben, dass viele Firmen ihre Zeitarbeiter entlassen. Auch auf die Folgen für die entlassenen Zeitarbeiter wird eingegangen.
Offenlegung eines Cross Border Leasing-Vertrages
Südwest Presse (Ulm)
05.12.2008
Millionengewinn mit Mini-Risiko versprach sich die Stadt Ulm und vertickte das Kanalnetz per Cross Border Leasing. Die Südwest Presse dröselte das Vertragswerk auf und wies auf Gefahren hin.
Der Wert einer Briefmarke aus der Inflationszeit
Ostfriesen Zeitung (Leer)
05.12.2008
Die Bundesregierung stellt in der Finanzkrise Milliarden für die Banken zur Verfügung - eine abstrakte Zahl mit vielen Nullen. Zur Inflationszeit in den 1920ern kostete eine Briefmarke so viel, zeigt die Ostfriesen Zeitung.
Diskussionsrunde von Wissenschaftlern, Studenten, Schülern und Lesern zur Finanzkrise
Braunschweiger Zeitung
26.11.2008
Es wird eine, von der Braunschweiger Zeitung initiierte, dreistündige Diskussionsveranstaltung, bei der zwei Wissenschaftler mit Lesern, Studenten und Schülern über die Ursachen der Finanzkrise und die Möglichkeiten ihrer Überwindung debattieren, auf einer Doppelseite dokumentiert.
Auswirkungen der Finanzkrise auf Bauinvestitionen
Mittelbayerische Zeitung
14.11.2008
Die Mittelbayerische Zeitung befragt Bauherren und stellt Baustellen der Region mit Foto vor. Die Frage, ob sich die Finanzkrise auf Bauinvestitionen der Region auswirkt, wird verneint.
Zeitzeuge erinnert sich an die Weltwirtschaftskrise
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
20.10.2008
Ein ehemaliger Unternehmer der Region berichtet in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, wie seine Familie im Anschluss an den Schwarzen Freitag das gesamte Firmen- und Familienvermögen verlor.
In Zeiten der Finanzkrise sprechen die Menschen viel über Geld
Hamburger Abendblatt
11.10.2008
11 Autoren erzählen in kurzen, persönlichen Episoden von ihren Erfahrungen darüber, wie das Thema Finanzkrise in den alltäglichen Gespräche auf Parties, im Supermarkt oder Hausflur, Einzug hält.