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Ergebnisse für "Bücherei"
Wie das System Bibliothek funktioniert
Emsdettener Volkszeitung
11.05.2010
Vom Kauf bis zur Ausleihe: Die Redaktion der Emsdettener Volkszeitung stellt die Arbeits- und Servicebereiche der Stadtbibliothek in einer Serie vor.
Lesetrends und -tipps im Sommer
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
18.08.2009
Sommerzeit ist Lesezeit, sagte sich die Redaktion der Lausitzer Rundschau (Cottbus) und besuchte die örtliche Stadt- und Regionalbibliothek. Dort gaben die Mitarbeiter Lesetipps, stellten besonders gefragte Bücher vor und beschrieben allgemeine Lese-Trends.
Eine Serie über das jeweils älteste Buch der öffentlichen Bibliotheken
Westfalen-Blatt (Bielefeld)
02.07.2008
Eine Serie über Bibliotheken. Die Redaktion des Westfalen-Blattes (Bielefeld) stellt das jeweils älteste Buch aus dem Bestand vor. Dabei sind Bücher aus dem 16. genauso wie aus dem 19. Jahrhundert.
Lagerung und Pflege von Büchern in Bibliotheken
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
03.11.2005
Die Zeitung erläutert, wie Bibliotheken gegen den Verfall von Büchern durch Papier-Gilb vorgehen.
Sophie, Marie und die große Lust am Lesen
Stuttgarter Zeitung
17.11.2001
Ganz schön ruhig in so einer Stadtbücherei. "Eigentlich passiert da ja nicht viel", beschreibt Katja Buck von der Stuttgarter Zeitung die Startschwierigkeiten mit dem Thema "100 Jahre Stadtbücherei Stuttgart". Gemeinsam mit dem Fotografen Gottfried Stoppel jedoch entwickelte die Volontärin nach und nach den Weg zur Reportageseite. Ein Gespräch mit der Bücherei-Direktorin, das Stöbern im Zeitungsarchiv und die Eindrücke beim Schlendern zwischen Regalen und Lesetischen - drei Säulen für die Recherche, die das Schreiben "spannend" machten. Den Besuch in der Bibliothek gibt die Autorin als heißen Thementipp weiter - auch unabhängig von runden Geburtstagen. (lvd)
Ein Waschkorb voll Geschichte: Unsere Heimat in der Literatur
Anzeiger für Burgdorf und Lehrte
27.01.2001
Service und Information verbindet der Anzeiger für Burgdorf und Lehrte in seiner Reihe "Geschichtswerkstatt". Sie bietet Neubürgern Identifikationsansätze und Einheimischen oft einen neuen Blick auf die Heimat. Unter anderem geht es um das Thema Heimatliteratur und deren Bewertung.
Professor leitet Putzkolonne
Saalekurier/Mitteldeutsche Zeitung
02.12.2000
Die Lokalredaktion Saalekurier der Mitteldeutschen Zeitung schaut sich regelmäßig an verschiedenen Orten Halles zu ungewöhnlichen Zeiten um. So etwa abends in der juristischen Bibliothek der Universität. Dort herrscht um diese Zeit meist noch Hochbetrieb, bis 23 Uhr. Doch einmal im Semester schließt die Bibliothek zwei Stunden früher. Dann rücken ein Professor und mehrere Studenten mit Eimer und Putzlappen bewaffnet in die Bibliothek ein, um die Bücher vom Staub zu befreien. Freiwilliges Engagement zum Schutz der Literatur, wo öffentliche Gelder fehlen. (hvh)
Diebe, Flitzer und Barbaren
Rheinische Post
03.08.2000
"Es sind nur wenige, die meisten Studenten sind ehrlich", weiß die altgediente Bibliothekarin. Doch die wenigen richten erheblichen Schaden an. 600 Bände pro Jahr verschwinden spurlos aus den Regalen, so dass ein teures elektronisches Sicherungssystem für 230.000 Mark sich lohnt.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Aus eigenen Uni-Zeiten erinnerte sich Bernd Bussang an das Vorurteil, dass Juristen und Theologen im Bücherklau besonders routiniert seien. Als die Universitätsbibliothek ein neues Sicherungssystem anschaffte, fragte er nach und fand die alten Vorurteile bestätigt.
Ein Bus befördert das Lesen - Der Bücherbus
Südwest Presse
01.08.1997
Beate Rose begleitete für die Südwest Presse einen Tag lang den Ulmer Bücherbus. Acht Haltestellen in den Aussenbezirken fahren die Bibliothekarinnen alle zwei Wochen an. 4500 Bücher, Zeitschriften und CDs hält die rollende Stadtbibliothek für ihre treue Stammleserschaft bereit.
Serie "Bücherei-Test"
Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Die öffentlichen Büchereien im Verbreitungsgebiet nahm die Lokalredaktion Main-Taunus der Frankfurter Rundschau unter die Lupe. Insgesamt 15 Büchereitests umfasste die Reihe. Außer einer Beurteilung der Einrichtungen nach sechs Kategorien gab es ein Erzählstück zu jeder Bücherei sowie Infos zu Erreichbarkeit und Öffnungszeiten. Den Abschluss der Serie bildete ein Beitrag, in dem die fiktive Traumbibliothek beschrieben wurde. Die Artikel fanden nicht nur bei Lesern Resonanz, sondern ebenso bei politisch Verantwortlichen. Auch andere Lokalredaktionen der FR nutzten das Konzept, um die Büchereien ihrer Region zu überprüfen. (vd)
Neue Computer und gute Bibiotheken sind in den Schulen Luxus
Berliner Zeitung 990323.17.16.
01.01.1970
Für die Serie "Schulen in Berlin" gab die Berliner Zeitung eine wissenschaftliche Studie bei der Humboldt-Universität in Auftrag. Dabei erwies sich beispielsweise, dass besonders die Westberliner Gymnasien schlecht mit Computern versorgt sind, das Gleiche gilt auch für die Ausstattung mit eigenen Schulbibliotheken. Die statistischen Ergebnisse setzte ein Grafiker in ansprechenden Tabellen und Diagrammen um.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Hinter der Serie "Schulen in Berlin" stand eine groß angelegte quantitative Studie, die die Berliner Zeitung bei der Humboldt-Universität in Auftrag gegeben hatte. Alle Schultypen wurden untersucht, etwa auf Schulweg, Ausstattung, Sprachunterricht, Freizeitangebote, baulichen Zustand. Die Ergebnisse wurden von einem Grafiker in eine anschauliche Form gebracht. Allerdings: "Auf ein Ranking haben wir verzichtet", sagt Peter Brock, der für die Serie verantwortlich war. Zum Kernteam gehörten fünf Redakteure, die den trockenen Zahlen Momentaufnahmen aus Berliner Schulen an die Seite stellten. Insgesamt wurden daraus neun Seiten. Zum Abschluss gab es ein öffentliches Podiumsgespräch mit Eltern, Lehrern, Schülern und Schulsenatorin.
Bücher: Beschenkte sind wählerisch
Mainzer-Rhein-Zeitung 171095
01.01.1970
Bericht über den Versuch, alte Bücher loszuwerden. Ob Umzug oder Haushaltsauflösung, manchmal findet man Bücher in seinem Schrank, die man einfach nicht mehr haben will. Der Autor versuchte sie an Antiquariate, Büchereien, Altersheime oder Krankenhäuser zu verschenken - gar nicht so einfach, stellte sich heraus. Als vorletzte und letzte Möglichkeit stehen die Wege zum Flohmarkt oder Müllcontainer offen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Bücher seien Begleiter durchs Leben, heißt es, doch auch hier lebt man sich auseinander. Wenn die Trennung ansteht, gebietet es die Achtung vor dem Buch, eine Zweit-" oder Drittverwertung zu suchen. Guido Schäfer fragte potentielle Interessenten für den alten Lesestoff. Die meisten Befragten winkten allerdings dankend. ab: Selbst die Büchereien von Krankenhäusern und Altenheimen sind an Bücherkisten nicht interessiert, höchstens an einzelnen Werken.
Der Zugang zur historischen Fachliteratur
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Der Anhang gibt grundlegende Informationen zu folgenden Fragen: Was befindet sich in Bibliotheken? Wie ist das Bibliothekswesen aufgebaut? Welche wichtigen Auskunftsmittel gibt es? Wie finde ich Schrifttum zu speziellen Themen? Bei den Auskunftsmitteln werden Bibliografien, Datenbanken und Internet sowie Nachschlagewerke erläutert. Hilfestellung gibt es außerdem zur Nutzung der Fernleihe öffentlicher Bibliotheken und zum Medienangebot der Bundeszentrale für politische Bildung. Ein Hinweis auf einen Ratgeber zum Umgang mit Literatur rundet den Beitrag ab. (VD)