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Ergebnisse für "Bürgernähe"

Interview mit Angelika Vetter

drehscheibe
01.11.2015
Am Wandel der Städte sollen sich die Menschen selbst aktiv beteiligen. Eine wichtige Rolle als Plattform zwischen Verwaltung und Bürgerschaft kommt dem Lokaljournalismus zu, meint die Soziologin Angelika Vetter.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Interview mit Angelika Vetter
In
drehscheibe
Am
01.11.2015
Inhalt
Am Wandel der Städte sollen sich die Menschen selbst aktiv beteiligen. Eine wichtige Rolle als Plattform zwischen Verwaltung und Bürgerschaft kommt dem Lokaljournalismus zu, meint die Soziologin Angelika Vetter.

Mitwirkung auf dem Prüfstand

Madsack Heimatzeitungen (Umland Hannover)
15.10.2012
Welche Erfahrungen haben regionale Gemeinden mit Bürgerhaushalten? Und was bringt diese Form der Bürgerbeteiligung wirklich? Eine Redakteurin befragt dazu Vertreter von vier Kommunen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Mitwirkung auf dem Prüfstand
In
Madsack Heimatzeitungen (Umland Hannover)
Am
15.10.2012
Inhalt
Welche Erfahrungen haben regionale Gemeinden mit Bürgerhaushalten? Und was bringt diese Form der Bürgerbeteiligung wirklich? Eine Redakteurin befragt dazu Vertreter von vier Kommunen.

Ein Platz für Alltagssorgen

Vorarlberger Nachrichten (Bregenz)
27.03.2012
Die Zeitung initiiert ein Bürgerforum, in dem Menschen aus der Region ihre Anliegen per E-Mail einsenden können. Auch Politiker können daran teilnehmen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Ein Platz für Alltagssorgen
In
Vorarlberger Nachrichten (Bregenz)
Am
27.03.2012
Inhalt
Die Zeitung initiiert ein Bürgerforum, in dem Menschen aus der Region ihre Anliegen per E-Mail einsenden können. Auch Politiker können daran teilnehmen.

Bürger entscheiden, wo gespart wird

Solinger Tageblatt
06.03.2010
Die Kommune muss sparen und fragt im Internet die Bürger, wo. Das Solinger Tageblatt unterstützt die Aktion in der Printausgabe und bindet die Leser mit ein.
Letzte Änderung
16.07.2010
Titel
Bürger entscheiden, wo gespart wird
In
Solinger Tageblatt
Am
06.03.2010
Inhalt
Die Kommune muss sparen und fragt im Internet die Bürger, wo. Das Solinger Tageblatt unterstützt die Aktion in der Printausgabe und bindet die Leser mit ein.

Streit um eine Fußgängerzone

Deister- und Weserzeitung
01.11.2009
Die Deister- und Weserzeitung informiert ihre Leser umfassend über die jahrelange Auseinandersetzung um die Ausgestaltung der örtlichen Fußgängerzone in Hameln.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Streit um eine Fußgängerzone
In
Deister- und Weserzeitung
Am
01.11.2009
Inhalt
Die Deister- und Weserzeitung informiert ihre Leser umfassend über die jahrelange Auseinandersetzung um die Ausgestaltung der örtlichen Fußgängerzone in Hameln.

Leser gestalten Bürgerzeitung

Braunschweiger Zeitung
24.04.2009
In der Bürgerzeitung werden die Leser zu einem aktiven Teil der Berichterstattung und die Redakteure zu Treuhändern ihrer Leser.
Letzte Änderung
01.02.2011
Titel
Leser gestalten Bürgerzeitung
In
Braunschweiger Zeitung
Am
24.04.2009
Inhalt
In der Bürgerzeitung werden die Leser zu einem aktiven Teil der Berichterstattung und die Redakteure zu Treuhändern ihrer Leser.

Serie zum Bau einer Bahntrasse

Offenburger Tageblatt
11.04.2008
Mit der Serie "Offenburger machen Dampf" informierte die Redaktion umfassend über eine geplante Bahntrasse und schuf ein Ventil für die Leser.
Letzte Änderung
11.05.2011
Titel
Serie zum Bau einer Bahntrasse
In
Offenburger Tageblatt
Am
11.04.2008
Inhalt
Mit der Serie "Offenburger machen Dampf" informierte die Redaktion umfassend über eine geplante Bahntrasse und schuf ein Ventil für die Leser.

Heute gibt es Zeugnisse

Weilburger Tageblatt
06.12.2007
Am letzten Schultag erhielten nicht nur die Schüler ihre Noten, sondern auch die Bürgermeister der Region bekamen von der Zeitungsgruppe Lahn-Dill Zeugnisse ausgestellt. Die Redaktion legte die Bewertungen gemeinsam fest und jede Note wurde kurz im Blatt begründet. Nachdem sich ein Bürgermeister beschwerte, ließ das Weilburger Tageblatt die Leser per Telefon abstimmen. Das Ergebnis war eine noch schlechtere Note.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Heute gibt es Zeugnisse
In
Weilburger Tageblatt
Am
06.12.2007
Inhalt
Am letzten Schultag erhielten nicht nur die Schüler ihre Noten, sondern auch die Bürgermeister der Region bekamen von der Zeitungsgruppe Lahn-Dill Zeugnisse ausgestellt. Die Redaktion legte die Bewertungen gemeinsam fest und jede Note wurde kurz im Blatt begründet. Nachdem sich ein Bürgermeister beschwerte, ließ das Weilburger Tageblatt die Leser per Telefon abstimmen. Das Ergebnis war eine noch schlechtere Note.

Sind die Bürgermeister Ökosünder oder Ökoengel?

Waiblinger Kreiszeitung
08.06.2007
Die Zeitung macht den Ökocheck. Sind die Bürgermeister der Region Ökoengel oder Ökosünder? Auch zwei Redakteure unterziehen sich dem Test. Innerhalb der 20-teiligen Serie „Wir retten die Welt“ widmete die Redaktion vier Teile einem ökologischen Check der Region mit unterschiedlichen Hitlisten: Welche Orte nutzen die meiste Sonnenenergie, welche sparen besonders viel Energie und welche besitzen CO2-Förderprogramme? Besonders plastisch wurde das Thema beim Check der Bürgermeister. „Ein Katalog mit 15 Fragen ging an die Rathäuser“, sagt Reporterin Barbara Pienek. Neben zehn Fragen zur Kommune richteten sich fünf Fragen an die Stadtoberhäupter persönlich („Wie viel Sprit verbraucht Ihr Auto?“, „Welchen CO2-Ausstoß hat der Dienstwagen?). „Nur einer der 20 Bürgermeister beantwortete die Fragen nicht“, sagt Pienek. Er erhielt die „Ökogurke“. Aus Sicht der Redakteurin war der Aufwand hoch, allein die Auswertung der Rückläufe nahm sieben Stunden in Anspruch. Darüber hinaus erwiesen sich einige Antworten als nicht vergleichbar. „Allerdings sind Checks ein legitimes Mittel zur Darstellung von komplizierten Sachverhalten“, sagt die Journalistin, die bereits mehrere Serien der Zeitung betreut hat. Beim Ökocheck der Bürgermeister hatten Pienek und Kollege Peter Schwarz ebenfalls die Fragen für sich beantwortet und festgestellt, dass sie nur im Mittelfeld der Bürgermeister gelandet sind. Ihre Ergebnisse wurden zwar nicht in der Hitliste, jedoch in einem gesonderten Textabschnitt veröffentlicht. Nach Angaben von Redaktionsleiter Frank Nipkau plant das Blatt eine Fortsetzung der Serie. Nach der Bestandsaufnahme folgen jetzt vor allem Tipps für die Leser.
Letzte Änderung
10.03.2011
Titel
Sind die Bürgermeister Ökosünder oder Ökoengel?
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
08.06.2007
Inhalt
Die Zeitung macht den Ökocheck. Sind die Bürgermeister der Region Ökoengel oder Ökosünder? Auch zwei Redakteure unterziehen sich dem Test. Innerhalb der 20-teiligen Serie „Wir retten die Welt“ widmete die Redaktion vier Teile einem ökologischen Check der Region mit unterschiedlichen Hitlisten: Welche Orte nutzen die meiste Sonnenenergie, welche sparen besonders viel Energie und welche besitzen CO2-Förderprogramme? Besonders plastisch wurde das Thema beim Check der Bürgermeister. „Ein Katalog mit 15 Fragen ging an die Rathäuser“, sagt Reporterin Barbara Pienek. Neben zehn Fragen zur Kommune richteten sich fünf Fragen an die Stadtoberhäupter persönlich („Wie viel Sprit verbraucht Ihr Auto?“, „Welchen CO2-Ausstoß hat der Dienstwagen?). „Nur einer der 20 Bürgermeister beantwortete die Fragen nicht“, sagt Pienek. Er erhielt die „Ökogurke“. Aus Sicht der Redakteurin war der Aufwand hoch, allein die Auswertung der Rückläufe nahm sieben Stunden in Anspruch. Darüber hinaus erwiesen sich einige Antworten als nicht vergleichbar. „Allerdings sind Checks ein legitimes Mittel zur Darstellung von komplizierten Sachverhalten“, sagt die Journalistin, die bereits mehrere Serien der Zeitung betreut hat. Beim Ökocheck der Bürgermeister hatten Pienek und Kollege Peter Schwarz ebenfalls die Fragen für sich beantwortet und festgestellt, dass sie nur im Mittelfeld der Bürgermeister gelandet sind. Ihre Ergebnisse wurden zwar nicht in der Hitliste, jedoch in einem gesonderten Textabschnitt veröffentlicht. Nach Angaben von Redaktionsleiter Frank Nipkau plant das Blatt eine Fortsetzung der Serie. Nach der Bestandsaufnahme folgen jetzt vor allem Tipps für die Leser.

Neuried gewinnt souverän Ortswette

Lahrer Zeitung
29.05.2007
Ortswette: Der Lahrer Anzeiger (Mittelbadische Presse) begab sich mit der Aktion Ortswette in sechs Orte des Verbreitungsgebietes. Z.B. sollten die Bürger von Neuried 50 Pferde auftreiben, die sich dann auf dem örtlichen Sportplatz versammelten. Eine andere Wette: 30 Schwanauer sollten sich als Schwan verkleiden und zur Musik von Schwanensee auf dem Rathausplatz tanzen. Die Wette, bei denen die Orte jeweils 500 Euro gewinnen konnten, wurde tagelang redaktionell von der Zeitung begleitet.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Neuried gewinnt souverän Ortswette
In
Lahrer Zeitung
Am
29.05.2007
Inhalt
Ortswette: Der Lahrer Anzeiger (Mittelbadische Presse) begab sich mit der Aktion Ortswette in sechs Orte des Verbreitungsgebietes. Z.B. sollten die Bürger von Neuried 50 Pferde auftreiben, die sich dann auf dem örtlichen Sportplatz versammelten. Eine andere Wette: 30 Schwanauer sollten sich als Schwan verkleiden und zur Musik von Schwanensee auf dem Rathausplatz tanzen. Die Wette, bei denen die Orte jeweils 500 Euro gewinnen konnten, wurde tagelang redaktionell von der Zeitung begleitet.

Making-of: Druck auf den Staatssekretär ausgeübt

Gmünder Tagespost (Schwäbisch Gmünd)
16.04.2007
Seit Jahren warten die Einwohner Mögglingen darauf, dass endlich eine Umgehungsstraße um ihr Dorf gebaut wird. Anläßlich des Besuchs des zuständiges Politikers greift die Gmünder Tagespost das Thema auf und berichtet auf einer Doppelseite ausführlich über die Geschichte und die Zukunft des Bauvorhabens. Alle Haushalte im Dorf erhielten eine Gratisausgabe der Zeitung. Im Making-of wird die Entstehungsgeschichte des Artikels Schritt für Schritt nachvollzogen.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Making-of: Druck auf den Staatssekretär ausgeübt
In
Gmünder Tagespost (Schwäbisch Gmünd)
Am
16.04.2007
Inhalt
Seit Jahren warten die Einwohner Mögglingen darauf, dass endlich eine Umgehungsstraße um ihr Dorf gebaut wird. Anläßlich des Besuchs des zuständiges Politikers greift die Gmünder Tagespost das Thema auf und berichtet auf einer Doppelseite ausführlich über die Geschichte und die Zukunft des Bauvorhabens. Alle Haushalte im Dorf erhielten eine Gratisausgabe der Zeitung. Im Making-of wird die Entstehungsgeschichte des Artikels Schritt für Schritt nachvollzogen.

Zeugnis für die Regierungsräte

Basler Zeitung
28.12.2006
Die Basler Zeitung testet, wie schnell und fundiert die zukünftigen Regierungsräte auf E-Mail-Anfragen reagieren. Jeder Kandidat soll drei Leserfragen beantworten, die Ergebnisse werden anschließend von der Redaktion bewertet.
Letzte Änderung
13.02.2009
Titel
Zeugnis für die Regierungsräte
In
Basler Zeitung
Am
28.12.2006
Inhalt
Die Basler Zeitung testet, wie schnell und fundiert die zukünftigen Regierungsräte auf E-Mail-Anfragen reagieren. Jeder Kandidat soll drei Leserfragen beantworten, die Ergebnisse werden anschließend von der Redaktion bewertet.

Gestalten Sie das Südbad mit!

Trierischer Volksfreund
12.05.2006
Wie soll das Südbad künftig aussehen, fragte der Trierische Volksfreund mit einer Coupon-Aktion seine Leser. Nachdem die Stadt Trier die Sanierung des maroden Freibades beschlossen hatte, ohne die Bürger an der Planung zu beteiligen, regte sich Unmut und der Trierische Volksfreund griff das Thema auf. Über einen im Blatt abgedruckten Coupon und übers Internet konnten die Bürger ihre Vorstellungen zur Badsanierung mitteilen.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Gestalten Sie das Südbad mit!
In
Trierischer Volksfreund
Am
12.05.2006
Inhalt
Wie soll das Südbad künftig aussehen, fragte der Trierische Volksfreund mit einer Coupon-Aktion seine Leser. Nachdem die Stadt Trier die Sanierung des maroden Freibades beschlossen hatte, ohne die Bürger an der Planung zu beteiligen, regte sich Unmut und der Trierische Volksfreund griff das Thema auf. Über einen im Blatt abgedruckten Coupon und übers Internet konnten die Bürger ihre Vorstellungen zur Badsanierung mitteilen.

Der Sprachheiler aus Winsen

Lübecker Nachrichten
19.08.2004
Weil Lokalredakteure jeden Tag mit Sprache zu tun haben, können sie sich ganz besonders für die Idee von Axel Gedaschko begeistern, der eine Stilfibel herausbrachte, um dem Amtsdeutsch den Kampf anzusagen. Peter Intelmann von den Lübecker Nachrichten hat den "Sprachheiler" porträtiert. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Der Sprachheiler aus Winsen
In
Lübecker Nachrichten
Am
19.08.2004
Inhalt
Weil Lokalredakteure jeden Tag mit Sprache zu tun haben, können sie sich ganz besonders für die Idee von Axel Gedaschko begeistern, der eine Stilfibel herausbrachte, um dem Amtsdeutsch den Kampf anzusagen. Peter Intelmann von den Lübecker Nachrichten hat den "Sprachheiler" porträtiert. (tja)

Gesucht: Neue Geldquellen

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Alternative Mittel zur Haushaltskonsolidierung sind bei Kommunen en vogue. Für Lokaljournalisten liegt es nahe, mal bei der Verwaltung in Sachen Bürgerbeteiligung und Kundennähe nachzufragen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Gesucht: Neue Geldquellen
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Alternative Mittel zur Haushaltskonsolidierung sind bei Kommunen en vogue. Für Lokaljournalisten liegt es nahe, mal bei der Verwaltung in Sachen Bürgerbeteiligung und Kundennähe nachzufragen. (tja)

Auf neuen Wegen: Virtuelles Rathaus

DREHSCHEIBE EXTRA
19.09.2003
Um Behördengänge für die Bürger zu reduzieren, zeigen viele Gemeinden Interesse an elektronischer Verwaltung, die online zugänglich ist. Klaus Elsen vom General-Anzeiger Bonn erläutert, wie es funktioniert und wo die häufigsten Fehlerquellen liegen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Auf neuen Wegen: Virtuelles Rathaus
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
19.09.2003
Inhalt
Um Behördengänge für die Bürger zu reduzieren, zeigen viele Gemeinden Interesse an elektronischer Verwaltung, die online zugänglich ist. Klaus Elsen vom General-Anzeiger Bonn erläutert, wie es funktioniert und wo die häufigsten Fehlerquellen liegen. (tja)

Spaziergang durch Hildopoly

DREHSCHEIBE EXTRA
19.09.2003
Wissen, was in der Stadtverwaltung passiert ? die Bürger von Hilden haben im Rahmen eines Projektes der Bertelsmann Stiftung die Möglichkeit, ihren kommunalen Haushalt näher kennen zu lernen. Anke Vehmeier erklärt, wie das Projekt funktioniert. (tja)
Letzte Änderung
03.02.2004
Titel
Spaziergang durch Hildopoly
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
19.09.2003
Inhalt
Wissen, was in der Stadtverwaltung passiert ? die Bürger von Hilden haben im Rahmen eines Projektes der Bertelsmann Stiftung die Möglichkeit, ihren kommunalen Haushalt näher kennen zu lernen. Anke Vehmeier erklärt, wie das Projekt funktioniert. (tja)

Straßen-Sanierung ohne die Anwohner

Buxtehuder Tageblatt
13.11.2001
Als die Stadt Buxtehude über die Köpfe ihrer Bürger hinweg eine Straßensanierung beschloss, machte sich das Buxtehuder Tageblatt zum Anwalt der Bürger. Erst durch die groß aufgemachte Berichterstattung der Zeitung wurde die Straßensanierung zu einem Thema, das durch alle Gremien ging. Zwar war das Ergebnis nicht mehr zu ändern. Immerhin gibt es für künftige Fälle einen Grundsatzbeschluss des Rates, der künftig solche Selbstherrlichkeit der Verwaltung ausschließt. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Straßen-Sanierung ohne die Anwohner
In
Buxtehuder Tageblatt
Am
13.11.2001
Inhalt
Als die Stadt Buxtehude über die Köpfe ihrer Bürger hinweg eine Straßensanierung beschloss, machte sich das Buxtehuder Tageblatt zum Anwalt der Bürger. Erst durch die groß aufgemachte Berichterstattung der Zeitung wurde die Straßensanierung zu einem Thema, das durch alle Gremien ging. Zwar war das Ergebnis nicht mehr zu ändern. Immerhin gibt es für künftige Fälle einen Grundsatzbeschluss des Rates, der künftig solche Selbstherrlichkeit der Verwaltung ausschließt. (hvh)

"Stiftung Warentest" für die Verwaltung

Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Wie bürgerfreundlich der Service im Rathaus ist und wie kompetent die Wirtschaftsförderung - das testete Arbeitsgruppe II in Gummersbach. Im Anschluss an die praktischen Erfahrungen erarbeitete die Gruppe Bewertungskriterien für den Behördencheck und entwickelte Visionen für eine Bürgerkommune mit zahlreichen Dienstleistungen aus einer Hand. (VD) Aktion, Kommunales, Organisation, Planung, Recherche, Service
Letzte Änderung
07.01.2002
Titel
"Stiftung Warentest" für die Verwaltung
In
Modellseminar-Die neuen Kommunen
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie bürgerfreundlich der Service im Rathaus ist und wie kompetent die Wirtschaftsförderung - das testete Arbeitsgruppe II in Gummersbach. Im Anschluss an die praktischen Erfahrungen erarbeitete die Gruppe Bewertungskriterien für den Behördencheck und entwickelte Visionen für eine Bürgerkommune mit zahlreichen Dienstleistungen aus einer Hand. (VD) Aktion, Kommunales, Organisation, Planung, Recherche, Service

Forum Lokaljournalismus 1999

Dokumentation
01.01.1970
Rund um Zukunft und Chancen des Lokaljournalismus drehte sich das Forum Lokaljournalismus 1999 in Passau. Im Mittelpunkt standen beispielhafte Aktionen verschiedener Zeitungen zu den Themen Geschichte, Jugend und öffentlicher Nahverkehr. Auch die Serie ?Was kostet was?? der Heilbronner Stimme gehörte dazu, in der das Blatt Transparenz über den kommunalen Haushalt bot und untersuchte, was bestimmte Leistungen der Stadt kosteten. Was Verwaltungen unternehmen, um effizienter und kundenfreundlicher zu arbeiten, erläuterten auf dem Forum die Verwaltungschefs der Städte Arnsberg und Passau, Hans-Josef Vogel und Willi Schmöller. Darüber hinaus liefert die Dokumentation Anregungen zu neuen Konzepten und Themen für künftige Modellseminare der Bundeszentrale für politische Bildung. (VD)
Letzte Änderung
03.12.2001
Titel
Forum Lokaljournalismus 1999
In
Dokumentation
Am
01.01.1970
Inhalt
Rund um Zukunft und Chancen des Lokaljournalismus drehte sich das Forum Lokaljournalismus 1999 in Passau. Im Mittelpunkt standen beispielhafte Aktionen verschiedener Zeitungen zu den Themen Geschichte, Jugend und öffentlicher Nahverkehr. Auch die Serie ?Was kostet was?? der Heilbronner Stimme gehörte dazu, in der das Blatt Transparenz über den kommunalen Haushalt bot und untersuchte, was bestimmte Leistungen der Stadt kosteten. Was Verwaltungen unternehmen, um effizienter und kundenfreundlicher zu arbeiten, erläuterten auf dem Forum die Verwaltungschefs der Städte Arnsberg und Passau, Hans-Josef Vogel und Willi Schmöller. Darüber hinaus liefert die Dokumentation Anregungen zu neuen Konzepten und Themen für künftige Modellseminare der Bundeszentrale für politische Bildung. (VD)

Dessau konzentriert sich auf seine eigene Reform

Modellseminar-Die neuen Kommunen
01.01.1970
Über die Schwierigkeiten der Verwaltungsreform in einer ostdeutschen Kommune berichtet Holger Platz, Bürgermeister von Dessau. Von mehr als 3500 Mitarbeitern Anfang der 90er auf heute rund 1600 ging der Personalbestand zurück, Leitziele wurden entwickelt, um Leistung und Bürgernähe zu erhöhen. Das 1997 eröffnete "Bürgeramt" war zeitweise mit 63 Öffnungsstunden Spitzenreiter der deutschen Gemeinden dieser Kategorie. Um den Weg fortzusetzen, sind laut Platz mehr Öffentlichkeitsarbeit und Bürgernähe notwendig. Außerdem muss bei den Mitarbeitern verankert werden, dass die Reform ein dauernder Prozess bleibt.(VD) Kommunales, Osten, Bürgernähe
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Dessau konzentriert sich auf seine eigene Reform
In
Modellseminar-Die neuen Kommunen
Am
01.01.1970
Inhalt
Über die Schwierigkeiten der Verwaltungsreform in einer ostdeutschen Kommune berichtet Holger Platz, Bürgermeister von Dessau. Von mehr als 3500 Mitarbeitern Anfang der 90er auf heute rund 1600 ging der Personalbestand zurück, Leitziele wurden entwickelt, um Leistung und Bürgernähe zu erhöhen. Das 1997 eröffnete "Bürgeramt" war zeitweise mit 63 Öffnungsstunden Spitzenreiter der deutschen Gemeinden dieser Kategorie. Um den Weg fortzusetzen, sind laut Platz mehr Öffentlichkeitsarbeit und Bürgernähe notwendig. Außerdem muss bei den Mitarbeitern verankert werden, dass die Reform ein dauernder Prozess bleibt.(VD) Kommunales, Osten, Bürgernähe

Referat: Paul Josef Raue, Braunschweiger Zeitung, über die Rolle der fünften Gewalt

Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch - Politik im Lokalteil Der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung plauderte temperamentvoll aus seinem reichen Erfahrungsschatz und gab den Teilnehmern eine Fülle von Beispielen und Tipps mit, wie sie mit ihren Lesern "auf Augenhöhe" und in den direkten Dialog kommen können.
Letzte Änderung
28.05.2010
Titel
Referat: Paul Josef Raue, Braunschweiger Zeitung, über die Rolle der fünften Gewalt
In
Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch - Politik im Lokalteil Der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung plauderte temperamentvoll aus seinem reichen Erfahrungsschatz und gab den Teilnehmern eine Fülle von Beispielen und Tipps mit, wie sie mit ihren Lesern "auf Augenhöhe" und in den direkten Dialog kommen können.

Referat: Politik im Lokalteil - Praxisbeispiele aus Berlin, Essen und Pforzheim

Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch - Politik im Lokalteil In Berlin tickt seit Wochen wieder vernehmlich und gut erklärt die Schuldenuhr der Stadt, in Pforzheim füllen die Leser drei bis viermal die Woche das Forum der Zeitung und in Essen und Umgebung sagt seit vier Jahren regelmäßig das "Bürgerbarometer", wie´s um die Menschen und Städte bestellt ist. Drei Kollegen hatten eine Fülle von Praxisbeispielen und Ideen aus ihren eigenen Redaktionen mitgebracht.
Letzte Änderung
28.05.2010
Titel
Referat: Politik im Lokalteil - Praxisbeispiele aus Berlin, Essen und Pforzheim
In
Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch - Politik im Lokalteil In Berlin tickt seit Wochen wieder vernehmlich und gut erklärt die Schuldenuhr der Stadt, in Pforzheim füllen die Leser drei bis viermal die Woche das Forum der Zeitung und in Essen und Umgebung sagt seit vier Jahren regelmäßig das "Bürgerbarometer", wie´s um die Menschen und Städte bestellt ist. Drei Kollegen hatten eine Fülle von Praxisbeispielen und Ideen aus ihren eigenen Redaktionen mitgebracht.

Referat: Modellprojekt "Bürgerpanels" will in Deutschland eine Lücke schließen

Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch - Politik im Lokalteil Bürger wollen sich kommunalpolitisch engagieren: Mit dem Instrument der "Bürgerpanels" will Professor Helmut Klages von der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschafetn in Speyer dazu beitragen, dass Bürger sich stärker beteiligen können.
Letzte Änderung
28.05.2010
Titel
Referat: Modellprojekt "Bürgerpanels" will in Deutschland eine Lücke schließen
In
Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch - Politik im Lokalteil Bürger wollen sich kommunalpolitisch engagieren: Mit dem Instrument der "Bürgerpanels" will Professor Helmut Klages von der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschafetn in Speyer dazu beitragen, dass Bürger sich stärker beteiligen können.

Die Neuen Kommunen

Dokumentation
01.01.1970
Verwaltungsreform, Modernisierung der Kommunen, die Frage, wie sie effektiver, wirtschaftlicher und vor allem bürgerfreundlicher gemacht werden können, das sind Themen, die Lokaljournalisten ihren Lesern vorstellen können. Fachleute wie etwa Hans-Josef Vogel, Bürgermeister der Kommune Arnsberg im Sauerland, oder Eberhard Kanski vom Bund der Steuerzahler referieren über die verschiedenen Aspekte. Die Unübersichtlichkeit der alten Verwaltungsstrukturen und die Probleme ihrer Zusammenführung, die Transparenzprobleme bei der Privatisierung kommunaler Gesellschaften, der Sinn von Leistungsvergleichen oder die Notwendigkeit von Qualitätskontrollen in den Verwaltungen sind nur einige der hier angesprochenen Punkte.
Letzte Änderung
28.11.2002
Titel
Die Neuen Kommunen
In
Dokumentation
Am
01.01.1970
Inhalt
Verwaltungsreform, Modernisierung der Kommunen, die Frage, wie sie effektiver, wirtschaftlicher und vor allem bürgerfreundlicher gemacht werden können, das sind Themen, die Lokaljournalisten ihren Lesern vorstellen können. Fachleute wie etwa Hans-Josef Vogel, Bürgermeister der Kommune Arnsberg im Sauerland, oder Eberhard Kanski vom Bund der Steuerzahler referieren über die verschiedenen Aspekte. Die Unübersichtlichkeit der alten Verwaltungsstrukturen und die Probleme ihrer Zusammenführung, die Transparenzprobleme bei der Privatisierung kommunaler Gesellschaften, der Sinn von Leistungsvergleichen oder die Notwendigkeit von Qualitätskontrollen in den Verwaltungen sind nur einige der hier angesprochenen Punkte.