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Ergebnisse für "Beilage"
Acht Blicke auf das, was kommt
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
20.10.2021
Zu ihrem 75. Geburtstag schaut die Landeszeitung für die Lüneburger Heide nach vorne. In acht Zukunftsbeilagen behandelt sie zentrale Themen von heute und morgen.
Print digital denken
drehscheibe
01.09.2019
Bereits zum dritten Mal beteiligten sich die Nürnberger Nachrichten am Nürnberg Digital Festival. Die drehscheibe wollte wissen, was sich die Zeitung davon erhofft.
Wirtschaft in der Region
drehscheibe
01.10.2018
Der Hanauer Anzeiger bringt ein Wirtschaftsmagazin mit lokalen Themen heraus. Welches Konzept dahintersteht, erläutern Monica Bielesch und Yvonne Backhaus-Arnold.
Ein Jahr im Kaleidoskop
Kurier (Wien)
02.01.2018
Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport – die Redaktion widmet dem Protestjahr 1968 eine Sonderausgabe mit Beiträgen aus allen Ressorts.
Quellenkunde als Markenzeichen
Oldenburgische Volkszeitung
10.06.2017
Ein Redaktionsteam veröffentlicht regelmäßig „Heimatblätter“ mit Beiträgen über das regionalgeschichtliche Leben im Verbreitungsgebiet.
Making-of: Blick von außen
Pirmasenser Zeitung
20.05.2017
Für eine Beilage der Pirmasenser Zeitung beleuchten Journalistenschüler den Strukturwandel in der Stadt.
Making-of: Lektüre nicht nur für den siebten Tag
Hessische Niedersächsische Allgemeine
01.02.2017
Die HNA hat ein digitales Sonntagsangebot auf den Markt gebracht. Der Chefredakteur erläutert, was es mit „Sieben“ auf sich hat.
Ratgeber für Alt (und Jung)
Südwest Presse (Ulm)
22.11.2016
In einem jährlich erscheinenden Magazin informiert die Redaktion über Themen, die für Senioren interessant sind, etwa neue Pflegeeinrichtungen.
Straight Outta Görlitz
Sächsische Zeitung
28.09.2016
Gemeinsam mit Jugendlichen produziert die Zeitung eine achtseitige Jugendbeilage.
Making-of: Wirtschaft im Magazin-Format
drehscheibe
01.09.2016
Ein freier Redakteur entwickelt regionale Wirtschaftszeitungen für die Nordwest-Zeitung und die Rheinische Post – mit Reportagen und ungewöhnlichen Rubriken.
Interview mit Caroline Blarr
drehscheibe
01.04.2016
Vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg veröffentlichte der Mannheimer Morgen eine ideenreiche Wahlbeilage. Wir sprachen mit Caroline Blarr, die die Umsetzung mitbetreute.
Potenziale aufzeigen
Offenburger Tageblatt
09.03.2016
In einer jährlichen Wirtschaftsbeilage kommen Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft zu Wort.
Beilage zum Jahrmarkt
Hohenloher Tagblatt (Crailsheim)
10.10.2015
Anlässlich eines großen Jahrmarkts in der Region liefert das Hohenloher Tageblatt (Crailsheim) eine umfangreiche Beilage. Darin stellt die Redaktion täglich wichtige Informationen und interessante Geschichten rund um die Feier bereit.
Mit Heimat begeistern
Dolomiten
17.09.2015
Eine Jahresbeilage für Kinder stellt die Region mit Blick auf verschiedene Zeitalter vor.
Am siebten Tag
drehscheibe
01.11.2012
Sie locken mit ungewöhnlichen Geschichten und Unerhaltung. Aber wie lokal sollen sie sein? Und wie werden sie rentabel? Erfahrungen mit Sonntagszeitungen.
Sonderbeilagen mit Spezial-Themen
drehscheibe
15.11.2011
Mit Toastern und Waffeleisen gewinnt man langfristig keine Leser, glaubt Frank Fligge, stellvertretender Chefredakteur der Westfälischen Rundschau. Er setzt daher auf besondere journalistische Inhalte.
Wie eine Zeitung entsteht
Rhein-Main-Presse (Mainz)
01.09.2011
Schon die Jüngsten für die Zeitung begeistern, dieses Ziel hat sich die Rhein-Main-Presse gesetzt. Im Sonderheft "Kruschel, das Zeitungsmonster" stellten Redakteure deshalb den Zeitungsalltag vor: Sie erklärten, wie Nachrichtendienste funktionieren und was ein Ressort ist; sie zeigten, wo und wie die Zeitung gedruckt wird, und sie stellten sich und ihre Kollegen vor - von der Chefredaktion über den Polizeireporter bis zur Anzeigen-Abteilung.
Wellness-Beilagen
Braunschweiger Zeitung
02.09.2010
Mit Fitness-Beilagen und täglichen Beiträgen rund um das Thema Wellness im Blatt macht die Zeitung in acht Wochen ihre Leser fit.
Beilage für die Berichte von Jahreshauptversammlungen
Deister- und Weser-Zeitung (Hameln)
10.04.2008
Die Zeitung produziert in der Zeit der Jahreshauptversammlungen 14-tägig eine Beilage für Vereine, in der die Artikel zu den Versammlungen gebündelt werden. Aus der Not macht die Dewezet eine Tugend. „Früher belasteten die Beiträge zu den Hauptversammlungen der Vereine die Regionalseiten“, sagt Redaktionsleiter Joachim Zieseniß. Traditionell im ersten Quartal des Jahres veranstalten die Vereine ihre Jahressitzungen mit Neuwahlen und Berichten aus den einzelnen Abteilungen. Mit der Beilage „Wir von Hier“, die erstmals 2006 erschien, fand die Redaktion eine elegante Möglichkeit, der Chronistenpflicht gerecht zu werden und gleichzeitig die lokalen Seiten nicht zu sehr mit Standardbeiträgen zu überfrachten und Platz für Geschichten zu haben. „Wir hatten zunächst die Befürchtung, dass die Vereine sich degradiert fühlen“, sagt Joachim Zieseniß. Aber das Gegenteil ist der Fall: Die Verantwortlichen schätzen die Beilage. Das weiß die Redaktion, da sie Vereinsvertretern aus dem Bereich zweier Außenredaktionen immer wieder erklären muss, dass sie nicht in die Beilage integriert werden können. „Die beiden kleinen Redaktionen benötigen die Vereinsbeiträge für ihre täglichen Lokalseiten, den Kollegen können wir das nicht von den Seiten runternehmen“, sagt Zieseniß. Um die Beilage aufzuwerten, steht jeweils auf der Titelseite ein ausführlicher Beitrag über einen Verein. „Das sind zumeist Vereinsexoten“, sagt der Redaktionsleiter. Auf den Innenseiten stehen pro Seite vier Beiträge zu Jahreshauptversammlungen plus Bild von Ehrungen oder neuen Vorständen. Die Beiträge sind standardisiert und auf 60 Zeilen begrenzt, die freien Mitarbeiter erhalten dafür eine gegenüber dem Zeilenhonorar erhöhte Pauschale.
Tägliche Illustrierte in der Zeitung
DREHSCHEIBE
19.05.2006
Mit einer täglichen Beilage im Halbformat weitet der Kölner Stadt-Anzeiger sein Angebot für Leser aus. Seit März ist das "Magazin" auf dem Markt, eine 16-seitige Illustrierte in der Tageszeitung, die laut Chefredakteur Franz Sommerfeld sehr gut angenommen wird. (RD)
"Fußball ist in erster Linie Show"
DREHSCHEIBE
24.03.2006
Überraschendes präsentierten die Ruhr Nachrichten ein Jahr vor der WM: Ihre - sonder(bare) Beilage? kürte die Deutsche Nationalelf schon als Weltmeister, ehe der erste Ball gespielt war. Dabei leistete die Redaktion richtige Fleißarbeit: So wurden alle Ergebnisse von der Vorrunde bis zum Finale gedanklich durchgespielt. Auch ansonsten wurde eine Beilage auf die Beine gestellt, wie bei einem tatsächlichen Sieg der Deutschen im Finale aussehen könnte. Begleitet wurde die Beilage von der "augenzwinkernden" Aufklärung im aktuellen Teil.
Wie funktioniert die Stadt?
Der Tagesspiegel
16.11.2005
Wie funktioniert die Stadt? Diese Frage beantwortete der Tagesspiegel, Berlin, in einer gleichnamigen Serie. Im Mittelpunkt standen Infrastruktur-Unternehmen, deren Arbeit verständlich in Wort, vor allem aber auf Schaubildern erklärt wurde. Den Kern der Reihe bildeten aufklappbare Beilagen mit großen Grafiken in 3-D-Anmutung. Im Blatt wurden die Faltblätter mit Themenseiten begleitet, die unterhaltsame Lesegeschichten boten und weitere Hintergrundinfos lieferten. Die Leser waren begeistert und sogar Hochschulen orderten Klappgrafiken nach.
Panoramaseite in der Beilage "Gesund!" "Obduktion ist auch Qualitätskontrolle"
Zeitungsgruppe Lahn-Dill
17.09.2005
Die Zeitungsgruppe Lahn-Dill bietet ihren Lesern monatlich eine ausführliche Beilage zum Thema Gesundheit. Und weil auch das Sterben zum Leben gehört, befasste sich die Redakteurin Maike Wessolowski diesmal mit den Themen Tod, Obduktion und Bestattung. Im Beispiel: eine optisch aufwendig gestaltete Panoramaseite.
Bayern trifft Böhmen
DREHSCHEIBE
26.11.2004
Im Interview erklärt der Redaktionsleiter des Neuen Tages in Weiden, Hans Klemm, warum die Zusammenarbeit mit einer tschechischen Zeitung über die Staatsgrenze hinweg so gut funktioniert - und warum Leser davon profitieren.
Netz-Kontakte: Bielefelder Schulen im Web
DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Eine Verbindung schaffen zwischen Online und Print - das ist eine gute Plattform, um junge Leser zu gewinnen. Das zeigt das Projekt "Bielefelder Schulen ans Netz" der Neuen Westfälischen, das Ute Schröder, Online-Redakteurin bei www.lehrer-online.de, vorstellt. Außerdem: eine Bilanz der Schulstart-Beilagen der NW (vgl. DREHSCHEIBE 15/2003).
Zeitung für Kinder: Echo wendet sich an die Jüngsten
DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Eine Zeitung für Kinder war zum Weltkindertag am 20. September 2004 das Motto des Darmstädter Echos. Das Medienhaus Südhessen brachte erstmals zu seinen sechs Tageszeitungen die Beilage ?Kinder-Echo? heraus. (HG)
Currywurst & Américain
Saarbrücker Zeitung
02.10.2004
Zeitung über Grenzen hinweg: Bei der Saarbrücker Zeitung läuft mit großem Erfolg eine Kooperation mit Kollegen aus der französischen Nachbarstadt Metz. In der gemeinsamen Jugendbeilage von Saarbrücker Zeitung und Le Républicain Lorrain wird zweisprachig ein Thema abgehandelt - der europäische Gedanke im Kleinen umgesetzt.
Alles auf Anfang: Kinder ins Blatt
DREHSCHEIBE
21.11.2003
Eine Fotoaktion in ungewöhnlicher Dimension: Die Neue Westfälische brachte alle Schulanfänger eines Jahres ins Blatt und bewies damit Organisationstalent und Originalität. (tja)
Auf den Spuren der "Madame Rudolfine"
Braunschweiger Zeitung
01.01.2003
Bei der Braunschweiger Zeitung werden besonders beliebte Serien später noch einmal als Magazin herausgebracht - so auch eines mit einer Sammlung von Radtouren in der Umgebung. Die Verkaufszahlen sprechen für sich.
200 Jahre Ostholsteiner Anzeiger
Ostholsteiner Anzeiger
28.06.2002
Zu einem richtigen Lesebuch entwickelte sich die Beilage, die der Ostholsteiner Anzeiger zur Feier seines 200-jährigen Bestehens herausgab. Geschichten, Anekdoten und Zahlen rund um 200 Jahre lokale Information. (tja)
Business Monday
Orange County Register
16.07.2001
Der Business Monday ist eine Beilage, die jeden Montag als Magazin im Halbformat dem Orange County Register beiliegt: 32 Seiten (davon die Hälfte Anzeigen) mit dem Porträt eines 18jährigen aus der Region als Präsident einer Internet-Firma, der sich 400.000 Dollar von Investoren besorgt hat; mit einer Reihe von Fragebogen, ausgefüllt von jungen lokalen Unternehmern (die auch die Frage nach ihrem jährlichen Einkom-men beantworten); eine Fülle von Personalien; Frage-und-Antwort-Kolumnen sowie Ratgeber zu Themen wie "Wie mache ich das Beste in schlechten Zeiten?" oder "Was tue ich, wenn ich einen Fehler gemacht habe?"
Wirtschaft wird anders dargestellt als in deutschen Zeitungen: Sie stellt Menschen und Menschen und Karriere in den Mittelpunkt: "People on the move" heißt eine Rubrik in der San Jose Mercury News, der Zeitung des Silicon Valley. Und "Wirtschaft" ist, ne-ben riesengroßen Börsennotierungen, in der Regel regional. "The Tribune"aus San Luis Obispo bringt als Aufmacher der Wirtschafts-Seite beispielsweise eine Reportage über den Landwirt Dean Kahan, dem Heuschrecken die Blätter von 80 Olivenbäume vertilgt hatten. Die Santa Maria Times bringt einmal im Monat die Liste sämtlicher neuer Geschäfte und Unternehmen der Region, und das waren im Juni immerhin sechzig ("Fresh Business").
Keine Scheu vor Anzeigenkunden hat offenbar die kleine "Mariposa Gazette" (die als einzige Zeitung nicht im Internet vertreten ist). Sie fordert zum zweiten Mal schon ihre dreißigtausend Leser auf, die besten Geschäfte zu wählen: ?The Best of the Best in Mariposa County vom besten Blumenladen übr den besten Frisör bis zur besten Vorschule. (pjr)
Datebook
San Francisco Chronicle
12.07.2001
Der direkte Nutzwert der Zeitung steigt immer weiter. Der San Francisco Chronicle bringt täglich ein eigenes Buch nur mit Veranstaltungshinweisen, eine Art tägliches Stadtmagazin, das "Datebook" mit Kino und Theater, Konzerten und Party und allen aktuellen Attraktionen, mit Fernsehen, Kreuzworträtsel und Comics.
Schule - Multikulturelles Miteinander
General-Anzeiger Bonn
15.05.2001
Um Eltern die Entscheidung über die Wahl der Schule für ihr Kind zu erleichtern, stellt der General-Anzeiger in Bonn sämtliche Schulen des Verbreitungsgebietes in einer 32-seitigen Beilage vor. Der enorme Arbeitsaufwand für dieses Projekt lohnte sich: Die Nachfrage nach der Beilage war riesig. Aus allen Teilen der Republik kamen z. B. Anfragen nach der Broschüre von Familien, die nach Bonn umziehen wollten. (hvh)
Angst vor der Rückkehr in die Heimat
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
06.01.2001
In der Beilage Ausland Schleswig Holstein des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags wurden den Lesern ganz verschiedene Menschen nicht deutscher Herkunft vorgestellt. Vom Asylbewerber bis zum schottischen Professor an der Kieler Universität gab es 14 Porträts ohne erhobenen Zeigefinger. (hvh)
Stichworte: Ausländer, Serie, Integration, Porträt
Deutsche Telekom und Siemens als Kunden
Main-Post
01.07.2000
Wie wichtig eine Universität für das regionale Wirtschaftsleben sein kann, zeigte ein Gründer Special der Mainpost in Würzburg. Hier wurde die Firma InfoSim vorgestellt, eine gelungene Uni-Ausgründung, hinter der ein Informatikprofessor der Universität steckt. Entwickelt wird Software zur Netzwerk-Optimierung von Unternehmen. Eine Marktlücke, die zu stetem Wachstum des Unternehmens führt. Den Nachwuchs zieht der Firmengründer sich an der Uni selbst heran. (hvh)
Älter werden - na und?
Hamburger Abendblatt
01.01.1970
Drei von insgesamt 40 "Extra-Journalen" des "Hamburger Abendblatts" im Jahr laufen unter dem Titel "Älter werden". Die Journale beschäftigen sich mit allen Themen, die ältere Menschen direkt betreffen, seien es die Rentenreform, Senilität, Sterben, Liebe oder Hämorrhoiden. (hvh)
Kompaktes Standbeinchen
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Mit redaktionellen Beilagen in handlich-kleinen Formaten befasst sich die Journalistin Isolde Fugunt. In ihrem Beitrag stellt sie Projekte der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, der Neuen Osnabrücker Zeitung, der Allgäuer Zeitung, der Neuen Westfälischen und des Südkuriers vor ? häufig Veranstaltungsmagazine, aber auch Hefte zum Thema Gesundheit. Geschildert wird außerdem die Motivation der Verlage, Beilagen zu produzieren: im Hinblick auf junge Leser und Anzeigenkunden. Infokästen informieren über die unterschiedlichen Zeitungsformate und geben weitere Beispiele zu regelmäßig erscheinenden Beilagen. (vd)
Reutländer Blatt
Reutlinger General-Anzeiger 1992
01.01.1970
Unter dem Titel "Reutländer Blatt" brachte der "Reutlinger General-Anzeiger" 1992 eine Beilage heraus, die in fünf Sprachen alle in der Region lebenden Kulturen einander näher bringen sollte. Es sollte eine echte Zeitung werden. Doch schließlich scheiterte das Projekt an inneren wie äußeren Widerständen: Die Kroaten mochten die serbokroatische Sprache nicht mehr akzeptieren und den potenziellen Anzeigenkunden war das Projekt offenbar keine Werbemark wert. (hvh/tg)
Beim Einkauf allgegenwärtig - Euroeinführung
General-Anzeiger
01.01.1970
Vom Euro-"Fahrplan" bis hin zu Konsequenzen, die das neue Geld für einzelne haben wird, hat der Bonner General-Anzeiger Daten, Faklten und Meinungen zusammengetragen. Auf 16 Seiten sind diese Geschichten vereint.
"Der große Schultest"
Wolfsburger Nachrichten
01.01.1970
Den Ursachen der Schulmisere auf den Grund gehen wollten die Wolfsburger Nachrichten und starteten einen großen Schultest unter den 21 weiterführenden Schulen in der Stadt. Entwickelt wurden Fragebogen jeweils für Eltern, Lehrer und Schüler, um zu einer Bestandsaufnahme zu kommen. Darüber hinaus blickte die Redaktion in Nischen, suchte den besten Internet-Auftritt sowie die beste Schülerzeitung und ließ den beliebtesten Lehrer Wolfsburgs wählen. Insgesamt gerieten die Schulen nach anfänglichem Zaudern stärker in die Öffentlichkeit, alle Beteiligten näherten sich einander. Somit war der Schultest Auftakt und Eisbrecher zu weiterer intensiver Beschäftigung mit Schulthemen. Fragebogen und weitere Hintergründe im Material. (Mehr unter Ablagenummer 2003031400). (vd)
Der große Schultest Oberstufe ist eine Wandertruppe
Wolfsburger Nachrichten
01.01.1970
Fragen nach Gebäuden, Lehrern, Unterricht, Schülerzeitungen und Internetpräsenz standen im Mittelpunkt eines Schultests, den die Wolfsburger Zeitung vier Wochen lang in ihrem Verbreitungsgebiet vornahm. Die Ergebnisse der Aktion wurden sowohl auf der Homepage der Wolfsburger Nachrichten als auch in einer eigens zum Thema verfassten Broschüre publiziert. Eine Bestandsaufnahme in Sachen Schule, die auf reges Interesse, aber auch Kritik wegen möglichen Imageverlustes stieß. (Mehr unter Ablagenummer 2002233238AD).
Gruppenbild mit Name
S-Trip
01.01.1970
S-Trip, das monatliche Jugendmagazin der Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung zog die Nummer mit den Zeitgenossen mit prominenten Namen einmal anders auf: Statt sie einzeln zu porträtieren, lud die Zeitung Namensvettern und ?kusinen von Karlheinz Böhm, Gerd Müller, Steffi Graf etc. zu einem Treffen im Café ein. Die "Prominenten" verstanden sich auf Anhieb und hatten sich viel zu erzählen. (hvh)