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Ergebnisse für "Dienstleistung"
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Aargauer Zeitung
01.03.2020
Die Online-Redaktion erstellt eine interaktive Karte der Abhol- und Lieferdienste in der Region. Dafür erhält das Team Hunderte Zuschriften.
Wohin das Geld fließt
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
08.02.2013
Von der Feuerwehr bis zur Müllabfuhr – die Redaktion erklärt detailliert, welche Dienstleistung die Stadt wie viel kostet.
Wie das System Bibliothek funktioniert
Emsdettener Volkszeitung
11.05.2010
Vom Kauf bis zur Ausleihe: Die Redaktion der Emsdettener Volkszeitung stellt die Arbeits- und Servicebereiche der Stadtbibliothek in einer Serie vor.
Das duale System verstehen
tageszeitung (Berlin)
26.11.2009
Wie der Prozess der Müllentsorgung funktioniert und wie Unternehmer versuchen, um die Kosten für den Abfall herumzukommen.
Detektiv im Leserauftrag
Hamburger Morgenpost
12.09.2008
Als "Mister X" enthüllt der Chefreporter der Hamburger Morgenpost betrügerische Maschenschaften von dubiosen Unternehmen.
Zwei Versorger und das aufwendigste Verteilnetz Europas
Stuttgarter Zeitung
27.12.2007
In einer neunteiligen Serie veranschaulicht die Stuttgarter Zeitung ihren Lesern die Infrastruktur der Stadt. "Wie funktioniert die Stadt“, fragte der Tagesspiegel 2005 und gewann mit der sechsteiligen Serie, die alltägliche Dienstleistungen der Stadt erklärt, den Konrad-Adenauer-Preis. Die Stuttgarter Zeitung griff die preisgekrönte Idee für ihre Serie Lebensadern einer Stadt auf und gab ihr noch einen weiteren Dreh: neben den technischen Aspekten von Wasser- und Stromversorgung oder Telekommunikation widmeten sich die begleitenden Texte auch den politischen Gesichtspunkten der einzelnen Lebensadern. Wie haben sich die Energiepreise in den letzten Jahren entwickelt? Welche Beteiligungsgesellschaften gehören der Stadt? In welchen Bereichen wurde ausgelagert oder verkauft? Bei den Lesern kam die Serie so gut an, dass man sie jetzt auch als Broschüre veröffentlicht hat und den Lesern kostenfrei zur Verfügung stellt. Allein innerhalb der ersten Woche nach der Ankündigung im Blatt gingen über 400 Bestellungen ein.
Der Weg der Abfälle durch eine Sortieranlage beschrieben
Kölner Stadt-Anzeiger
19.03.2007
In einer Reportage im Kölner Stadt-Anzeiger wird beschrieben, welchen Weg
unterschiedliche Abfälle in einer Sortieranlage nehmen.
Düsseldorf: Eine Stadt entdeckt die Nacht
Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
29.09.2006
Die gesamte Lokalausgabe Düsseldorf wird dem Thema „Nacht-aktiv“ gewidmet. Es wird gezeigt, wo auch Nachts etwas in der Stadt los ist. Zusammen mit den Kollegen aus der Kultur-, Wirtschafts, sowie der Marketingredaktion wurde überlegt, welche Aspekte des Nachtlebens dargestellt werden können. Es wurde unter anderem berichtet wo Düsseldorfer nachts shoppen oder zum Zahnarzt gehen können. Durch die Service-Seite "Stadtleben“ war die Umsetzung weiterer Ausgehtipps kein großes Problem, sagt Uwe-Jens Ruhnau.
Zwei Seiten des Sperrmülls - Sammler und Abholer
Peiner Allgemeine Zeitung
25.08.2006
Zwei Facetten des Themas Sperrmüll: Wie arbeiten Mitarbeiter des örtlichen Abfallwirtschaftsbetriebs und was motiviert Sammler, privaten Sperrmüll zu durchsuchen?
Das städtische Entsorgungssystem anschaulich erklärt
Emder Zeitung
12.08.2006
Was, wenn der Müll nicht getrennt werden müsste? Mit einem
Gedankenspiel erläutert die Emder Zeitung das städtische Entsorgungssystem.
Familienfreundlichkeit im Taxi
Berliner Morgenpost
15.05.2006
Für die Berliner Morgenpost untersuchte Eva Fiedler die Familienfreundlichkeit in Taxen. Ergebnis der Untersuchung war, dass Kindersitze in Taxen kaum vorhanden sind und es Babyschalen für die ganz Kleinen so gut wie gar nicht gibt. Die Vorschriften sehen die Sicherung von Kindern bis zum 12. Lebensjahr vor, für Taxen gibt es gering abweichende Ausnahmeregelungen von der Pflicht, wie der abgedruckte Auszug aus der Straßenverkehrsordnung informiert.
Die Kosten durch die Zweckentfremdung von Gelben Säcken
Neue Osnabrücker Zeitung
20.02.2006
Die Neue Osnabrücker Zeitung beleuchtet den falschen Gebrauch der Gelben Säcke und den finanziellen Schaden, der den Kommunen und Firmen durch die Zweckentfremdung der kostenlos zur Verfügung gestellten Tüten entsteht.
Die kleine Aufmerksamkeit sollte nicht zu groß sein
Der Patriot (Lippstadt)
15.12.2005
Der Patriot hat sich in der Leserschaft umgehört, was zur Weihnachtszeit am häufigsten als Dankeschön an Boten und Entsorgern überreicht wird. Das sogenannte "Westfällische Flachgeschenk" - ein Geldschein im Briefumschlag - landete dabei auf Platz eins. Außerdem werden gerne Kaffee, Schokolade, Rotwein und andere Spirituosen verschenkt. Der Patriot weist darauf hin, dass vielen Boten schon viel "geschenkt" wäre, würde man seine Weihnachtspost nicht auf den letzten Drücker versenden.
Hintergrundbericht zur Müllverbrennung. Wer profitiert?
Main-Post (Würzburg)
26.10.2005
Welche Geschäfte Müllheizkraftwerke mit der Verbrennung von Hausmüll machen, erläutert die Main-Post (Würzburg) exemplarisch anhand des örtlichen Kraftwerks.
Eltern fehlt es nicht an Vertrauen
Pforzheimer Zeitung
23.08.2005
Tagesmütter haben sich im Verein „Tagesmütter Enztal“ zusammengetan. Ihre Arbeit stellte die Pforzheimer Zeitung im Sommer 2005 vor. Auch die Hannoversche Allgemeine Zeitung griff das Thema mit der Überschrift „Beruf: Mutter“ auf (Juni 2005). Sie schrieb über Frauen, die sich zur „Qualifizierten Tagespflegeperson“ ausbilden ließen.
Alle für ein Ziel: Mehr Service in Wiesbaden
DREHSCHEIBE
15.10.2004
Im Interview erklärt Ingeborg Salm-Boost, wie die Aktion "Gut bedient?" des Wiesbadener Kuriers rund um den Service in den Geschäften der Innenstadt zum Stadtgespräch wurde. Großer Aufwand - aber auch große Leser-Resonanz! (tja)
Lautlos wie die Heinzelmännchen - Party-Service
Hannoversche Allgemeine
03.12.1996
Bericht der Hannoverschen Allgemeinen über Party-Service-Unternehemen. Die Dienstleister haben Ideen und sind zahlreich. Über 100 Unternehmen im Raum Hannover bieten Hilfen, die bis hin zur Lieferung von Aschenbechern und der Zapfanlage alles umfassen.
Absender unbekannt: Geklaute Brieftaschen und Wurstzipfel
Eisenacher-Presse
02.08.1994
Bericht über Fundgegenstände in Briefkästen. Die Pressesprecherin der Bundespost berichtet über Geldbörsen, Führerscheine und Wurstzipfel. Während Essensreste direkt entsorgt werden, wird weniger Wertvolles rund einen Monat lang aufbewahrt. Alles andere wird versteigert. Regelmäßig - etwa zu Silvester - sind die großen gelben Kästen Ziel schabernacktreibender Zeitgenossen. Dann werden auch schon mal Knallkörper "verschickt".
Neujährchen - sind sie heute noch üblich?
Solinger-Tageblatt
02.01.1992
Bericht über Extra-Trinkgelder an Müllmänner, Briefträger, Schornsteinfeger und andere dienstbare Geister zum Jahreswechsel. Zusätzlich informiert der Autor über historische und steuerrechtliche Hintergründe. Tips, Service, Silvester, Geschichte, Dienstleistung, Weihnachten (an)
Zum Verschrotten viel zuviel Plastik
Stuttgarter Zeitung
08.05.1990
Nach der Wende standen in Stuttgart jede Menge kaputte Trabis herum. Wie aber verschrottet man ein Auto, das zu einem Gutteil aus Kunststoff besteht? So entstand ein deutsch-deutsches Stück Zeitgeschichte. Kann man Trabis einfach zum Schrott bringen? Und was macht der Händler mit einem Duroplast-Gefährt, das nur wenig verwertbares Altmetall enthält? Um eine Antwort auf seine Frage zu bekommen, hat er sich erstmal ans Telefon gesetzt und mit lokalen Schrotthändlern gesprochen. Die Händler erklärten ihm, dass sie Trabanten wegen der Kunststoffproblematik nur sehr ungern nähmen und auch nicht so genau wüssten, wie man sie verwertet. Um das sachkundig zu klären, habe er kurzerhand beim Hersteller dem VEB Sachsenring in Zwickau, angerufen und mit der Fertigungstechnologie gesprochen. In der DDR habe man die Autokarosserie in der DDR entweder verheizt oder zu Schuhlöffeln ausgestanzt.
Wie Sie schwarzfahren, obwohl Sie gar nicht fahren
Neue-Presse 280896
01.01.1970
Serie der Neuen Presse über Dienstleistung. Oft fühlt sich der Kunde nicht als König, sondern als Störenfried. Er ärgert sich, weil er unfreundlich behandelt wird oder die Bürokratie seltsame Wege geht. Wie beispielsweise bei der Bahn, wo man Schwarzfahren kann, ohne im Zug zu sitzen: wenn man die falsche Karte gelöst hat. Die Leser waren aufgefordert, ihre Erfahrungen einzubringen, die dann nachrecherchiert wurden. Die Reaktion war enorm.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Vier Jahre vor der Expo 2000 stellte die Neue Presse die Frage, wie die Bürger der Stadt Hannover als Gastgeber auf die 40 Millionen Gäste zugehen werden. Beeinflußt vom Bild der "Dienstleistungswüste Deutschland", das einige Magazine gemalt hatten, entwickelte die Redaktion eine großangelegte Serie über die Kundennähe der Dienstleister. Die Leser der NP ließen sich nicht lange bitten: Schon in der ersten Woche werden über 700 Reaktionen registriert. Lob und Tadel - alles wird nachrecherchiert. Nicht eindeutig klärbare Fälle landen im Papierkorb. Manche Anzeigenkunden reagierten zunächst sauer, doch keiner klinkte sich vollständig aus. Die frühzeitig ins Bild gesetzte Verlagsleitung steht hinter der Redaktion.