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Ergebnisse für "Frühjahrsputz"
Frühjahrsputz
Reutlinger General-Anzeiger
03.05.2013
„Profis putzen nicht“ – das meint zumindest der Reutlinger General-Anzeiger und gibt seinen Lesern Tipps für den Frühjahrsputz. In zwei beigestellten Glossen beschreiben Journalisten, was ihrer Meinung nach für oder gegen das Putzen spricht.
Auf dem Wertstoffhof
Nürnberger Nachrichten
02.04.2012
Wenn alle plötzlich putzen, staut sich die Arbeit im Wertstoffhof. Die Nürnberger Nachrichten haben nachgesehen, was sich dort alles so ansammelt.
Frühjahrsputz
Lübecker Nachrichten
22.03.2012
Alle Jahre wieder – steht das große Reinemachen an. Woher diese Tradition stammt, wissen jedoch die wenigsten. Die Lübecker Nachrichten begaben sich auf Spurensuche und fanden heraus: Es handelt sich um einen alten jüdischen Brauch. In den Tagen vor dem Pessachfest, also in der zweiten Aprilwoche, wird das Haus gründlich gesäubert. Für den Artikel befragte die Redakteurin auch die Ortsvorsitzende des Deutschen Hausfrauenbundes und mehrere Frauen aus der Region ließ sich verschiedene Putztipps geben.
Tipps für das große Reinemachen
Kölnische Rundschau
22.03.2012
Die Kölnische Rundschau erstellte eine Serviceseite zum Thema Frühjahrsputz, auf der es Tipps gab, wie man die Wohnung am besten aufräumen kann. Dafür sprach die Redaktion mit den Autoren von Ordnungs-Ratgebern.
Aufräumen mit System
Kölner Stadt-Anzeiger
22.03.2011
Alle Jahre wieder steht das große Saubermachen an. Der Kölner Stadt-Anzeiger widmete dem Ritual des Frühjahrsputzes sogar ein ganzes Sonderheft. Zimmer für Zimmer ist die Autorin mit einer Aufräumexpertin durchgegangen und gab jeweils zehn Tipps zur Säuberung jedes einzelnen Raumes.
Serie Frühjahrsputz in öffentlichen Einrichtungen
Kölner Stadt-Anzeiger
15.04.2010
Der Kölner Stadt-Anzeiger zeigte in einer Serie zum Thema Frühjahrsputz, wie öffentliche Einrichtungen zum Frühjahresbeginn gereinigt werden. Dabei besuchte sie unter anderem ein Wellnessbad und eine Kirche.
Test: Zeugnis für die Schultoiletten
Wiesbadener Kurier
08.05.2007
Die Qualität der lokalen Schultoiletten untersucht ein Redakteur des Wiesbadener Kurier mit einem Test. Bei einem Termin in einer Schule suchte Lokalredakteur Patrick Körber zufällig auch die Schülertoilette auf und war entsetzt über die dort herrschenden Zustände. Er beschloss, in einem Test verschiedene Schultoiletten zu vergleichen und so auf die teilweise katastrophalen Zustände aufmerksam zu machen. Dazu besuchte er mit einer Kollegin sechs Schulen in der Umgebung, wobei er darauf achtete, von jeder Schulform (hier Gymnasium, Real- und Hauptschule) einen Vertreter zu haben. Sein Besuch fand ohne das Wissen der Schulleitung statt. „Bei einer Anmeldung hätte die Gefahr bestanden, dass man die Toiletten vorher gereinigt und ich kein echtes Bild vom Normalzustand bekommen hätte“, sagt Patrick Körber. Das Risiko, möglicherweise hinausgeworfen oder angezeigt zu werden, nahm er in Kauf. Im Nachhinein gab Patrick Körber jedem Schulleiter die Möglichkeit, zu den Ergebnissen des Tests Stellung zu nehmen. Er verarbeitete diese Stellungnahmen in einem eigenen Beitrag, der die Test-Ergebnisse, die in Form eines Zeugnisses auf der Seite erschienen, begleitete. Über seinen unangemeldete Toiletten-Check beklagten sich zwei der Direktoren. Positive Resonanz fand der Beitrag im Schulausschuss, der daraufhin eine Verbesserung der Bedingungen beschloss. Der Test inspirierte außerdem später zu dem durchgeführten Schulkiosk-Test.
Tipps rund ums Fahrrad
Wetzlarer Neue Zeitung
24.03.2007
Anhand einer Grafik erklärte die Wetzlarer Neue Zeitung, welche Funktionen des Fahrrads nach Ende des Winters gründlich überprüft werden müssen. Gleichzeitig war in der Zeitung ein Coupon enthalten, mit dem die Leser ihr Rad kostenfrei in regionalen Fahrradgeschäften prüfen lassen konnten. Die Tipps eines Mediziners und eines Rechtsanwaltes, relevante Kontaktadressen und ein kleines Fahrradlexikon rundeten die Service-Seite ab.
"Kummerkasten" erfolgreich
Döbelner Anzeiger
20.12.2000
Mit einer ungewöhnlichen Methode hat sich die Stadtverwaltung Döbeln den Problemecken der Stadt gewidmet. Sie nutzte den Glaskasten Amtliche Bekanntmachungen, um dort Fotos der schlimmsten Dreckecken der Stadt auszuhängen. Nach Beseitigung wurden die Fotos mit dem Zusatz erledigt versehen. Das übte einen erhöhten Druck auf die Besitzer der Grundstücke aus und führte dazu, dass etliche von ihnen ihre Grundstücke vom Schrott befreiten. Der Döbelner Anzeiger berichtet in regelmäßigem Abstand über den Fortschritt in der Brachlandpflege. (hvh)
Stichworte: Verwaltung, Ordnung
Schluss mit Dreckecken! Dewezet startet Aktion "Sauberes Hameln"
Deister- und Weserzeitung
25.03.2000
Im Rahmen der "Aktion Sauberes Hameln" rief die "Deister- und Weserzeitung" gemeinsam mit der Stadtverwaltung ihre Leser dazu auf, an einer großen Stadtsäuberungsaktion mitzumachen. Drei Wochen lang wurde über Dreckecken berichtet und die Leser zu ihrer Meinung über höhere Strafen für Müllsünder befragt. Am 1. April 2000 reinigten Redakteure, Verleger, Oberbürgermeister, Ratsherren und viele Leser gemeinsam die Stadt. Die Aktion soll 2001 eine Fortsetzung finden. (hvh)
Autos im Frühjahrscheck - was wichtig ist
Göttinger Tageblatt
22.03.2000
Wie Autos für die warme Jahreszeit fit gemacht werden, erklärte das Göttinger Tageblatt. In dem Artikel gab der Pressesprecher des ADAC Niedersachsen Hinweise zur Autopflege - vom Entfernen des Winterbalasts, über die Reinigung des Motors bis zur Überprüfung von Lack und Reifen.
Männerrunde bei der Premiere
Lausitzer Rundschau
10.10.1997
Stammtisch der Lübbener Rundschau in Groß Leuthen: Das große Erregungsthema ist die "Unordnung" im Dorf - verwilderte Bushaltestelle, Schmutzecken, Abfall auf der Straße. Einen Gemeindearbeiter kann der Ort sich nicht leisten.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Die Landpartie-Seite am Samstag ist Resultat des Mittwoch-Stammtisches. Hier werden die Diskussionen aufgegriffen und fortgeführt. An Themen habe es nie gemangelt, selbst in den kleinsten Ortschaften nicht, sagt Dörte Hellwig. Nun, ein Jahr nach ihrem Start, laufe die Serie langsam aus. Sie sei auch unter dem Aspekt, durch sie Folgegeschichten zu entdecken, erfolgreich gewesen. Es werde über ein Nachfolgemodell nachgedacht.
Wenn aus dem Wagen der große Wurf gelingt
Frankfurter-Rundschau
26.07.1996
Bericht über eine vorbildliche Müll-lnitiative der Stadt Dietzenbach. An großen Kreuzungen wurden Mülleimer angebracht, in die Autofahrer vom Auto aus ihren Abfall werfen können.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Die Müllkörbe für Autofahrer könnten auch woanders dazu beitragen, die Straßen sauberer zu halten, meint FR-Redakteur Achim Ritz. An allen großen Kreuzungen in Dietzenbach gibt es sie inzwischen, sie werden rege genutzt. Die hessischen Autofahrer haben sich als zielsicher erwiesen. Ritz: "Die Körbe sind ja auch groß genug."
Die Pille für die Taube ist in der Entwicklung
Goslarsche-Zeitung
02.11.1995
Bericht der Gosslarschen Zeitung über das Problem "Tauben in den Städten". Sie stellen eine gesundheitliche Bedrohung für die Menschen dar und zerstören die Bausubstanz von Gebäuden. Trotz des Fütterungsverbotes in Gosslar bekommt das Ordnungsamt das Problem nicht in den Griff. Ein Hoffnungsschimmer am Horizont ist die Pille für die Taube: bald soll sie erprobt werden. Das Ziel: Die Tiere an der Vermehrung zu hindern, ohne sie zu schädigen. (nil)
Alles Müll, oder was?
Main-Post
24.03.1993
Porträt der Arbeit des städtischen "Müllpolizisten". Für das Ordnungsamt kontrolliert er die ordnungsgemäße Sortierung des Mülls. Findet er etwa Kunststoff in der Biotonne, gibt es für den Tonnenbesitzer einen freundlichen Ratschlag zum Müllsortieren. Bei chronischen Sortiersünden wird die Tonne dann auch mal nicht abgeholt. (ran)
Rama dama - Ein Leben ohne Leberkäs?
Süddeutsche-Zeitung
21.10.1992
Längere Glosse unter der Rubrik "Rama dama" der Süddeutschen, die den Zerfall der Stadt München imaginiert, nachdem immer weniger Geld für öffentliche Aufgaben vorhanden ist. München bekommt das Outfit eines New Yorker Ghettos. Öffentliche Aufgaben müssen ehrenamtlich erledigt werden. Der Autor kokettiert mit dem Zerfall der Ordnung, entwirft eine fröhliche Anarchie, um dann doch zu dem Schluss zu kommen: "Im Herzen sind wir doch alle Beamte". Kultur, Kommunaler Haushalt, Satire, Rubrik. (ako)
Acht Peiner Klos für die ganz eiligen Geschäfte
Peiner-Allgemeine-Zeitung
18.10.1991
Bericht über öffentliche Toiletten in Peine. Die Kollegen haben alle "Örtchen" besucht und sich mit den Toilettendamen unterhalten: Was für Gewohnheiten haben denn die Nutzer der Klos? WC, Reinigung, Sauberkeit, Hygiene, Berufe (nb)
Besser klotzen
Rhein-Zeitung
07.02.1991
Glosse (Schlusspunkt) zu einer Verordnung der Stadt Linz, nach der ab sofort alle Hundehalter die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner mit speziellen Reinigungssets zu beseitigen haben. Die Glosse macht sich über die Formulierungen und Fachausdrücke lustig. Bürokratie, Behördensprache, Amtsdeutsch (nb)
Aufgemöbelte Planken werden entrümpelt
Mannheimer-Morgen
09.09.1989
Bericht über die Fußgängerzone in Mannheim: Der Bürgermeister will ambulante ( "fliegende") Händler und äußerlich zu schlichte Regale vor Geschäften aus dem Straßenbild verbannen.Durch diese Maßnnahme soll das Stadtbild der "Einkaufsmetropole" verschönt werden. Das Ordnungsamt soll Kontrolle übernnehmen. Einzelhandel (ca)
Ämter in der Stadt: Bürgernahe Aufgaben
Saarbrücker-Zeitung
15.01.1987
Serie über "Ämter der Stadt" in Völklingen. Ziel: Zeigen, daß Ämter keine anonymen Institutionen sind, sondern daß dort Menschen für Menschen arbeiten. Zum Beispiel wird das Amt für öffentliche Ordnung und dessen Aufgabenbereiche vorgestellt. Von Bußgeldangelegenheiten bis zur Ausstellung von Waffenscheinen reicht das geschilderte Aufgabengebiet. Bürokratie Bürgernähe Verwaltung Dienstleistung Rathaus Amtsleiter (au)
Die Nachfolger von Peterke: Drei Männer halten heute Emden
Emder-Zeitung
20.09.1986
Porträt dreier städtischer Strassenreiniger, die Emden sauber halten. Anlaß ist die Enthüllung eines Denkmals, mit dem die Stadt ein Emder Original ehrt: "Peterke de Boer", eine Frau, die früher aus Spaß an der Freud in der Hafenstadt die Straßen gefegt haben soll. Gelegenheit, Menschen von heute und ihre Arbeitswelt vorzustellen. Stadtgeschichte Umweltbewusstsein Müll Hund Mensch (au)
Frühjahrsputz I: Auftragslage bei Reinigungsfirmen
Freie Presse (Chemnitz)
01.01.1970
Kaum wird es wärmer, wächst das Bedürfnis, Haus und Hof vom Winterschmutz zu befreien. Das hat die Freie Presse (Chemnitz) zum Anlass genommen, sich über die Auftragslage bei Fensterputzern und Entrümpelungsfirmen zu informieren. Ist sie im Frühling besser als zu anderen Jahreszeiten? Gleichzeitig wurde in dem Text erläutert, woher der post-winterliche Putztrieb biologisch kommt.
Frühjahrsputz II: Leser wienern um die Wette
Göttinger Tageblatt
01.01.1970
Das Göttinger Tageblatt hat einen Wettbewerb veranstaltet: Eine professionelle Reinigungskraft, eine Hausfrau und eine Studentin haben um die Wette gewienert. Dazu haben sie ihr eigenes Material mitgebracht und verraten den Lesern ihre geheimen Putztricks.
Über Hundehaufen im Vier-Schritte-Takt
Berliner-Zeitung
01.01.1970
Reportage über die Verunreinigung von Berliner Straßen mit Hundekot. Die Redakteurin geht bestimmte Strecken ab und mißt den Abstand zwischen den Hundehaufen. Mit dieser Technik beurteilt sie die Verschmutzung der jeweiligen Gegend. Zusätzlich werden Gespräche mit Straßenreinigern, Anwohnern und der Stadverwaltung geführt. Das Ergebnis: Es besteht keine Räumpflicht für Hundekot und die Tierbesitzer beseitigen trotz einer Verordnung nur selten die Fäkalien. Deshalb überlegt die Stadverwaltung, zusätzlich zur Hundesteuer eine Reinigungsgebühr zu erheben und eine Privatfirma mit der Säuberung zu beauftragen. (set)