Archiv
Suchen Sie los!
Im drehscheibe-Archiv finden Sie rund 8.000 Artikel aus mehr als 200 Zeitungstiteln, die seit 1997 in der drehscheibe erschienen sind. Außerdem in diesem Ideenfundus: Ausführliche Inhaltsangaben von Autorenbeiträgen für das drehscheibe-Magazin, Seminardokumentationen und Fachpublikationen für Journalisten. drehscheibe-Abonnenten haben nach dem Einloggen freien Zugriff auf diese Online-Datenbank.
Finden Sie einen bestimmten Artikel nicht? Ist ihr Schlagwort nicht dabei? Oder suchen Sie nach älteren Artikeln? Dann schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an redaktion@drehscheibe.org
Schnellsuche über die Schlagwortliste
Ergebnisse für "Hilfe"
Das Lokale packt an
drehscheibe
20.04.2022
Viele Verlage engagieren sich direkt für hilfsbedürftige Menschen in ihrer Region. Sie sammeln selbst Spenden oder arbeiten mit Hilfswerken zusammen. Drei Beispiele.
Lokale Rettung in der Not
General-Anzeiger (Bonn)
30.11.2021
Autopanne, Einbruch oder Burn-out im Homeoffice: Die Redaktion informiert über Notfallsituationen und nennt lokale Anlaufstellen für schnelle Hilfe.
Alte Brieffreunde zusammengeführt
Hanauer Anzeiger
01.01.2021
Ein ehemaliger US-Soldat, der in Deutschland stationiert war, sucht einen früheren Brieffreund aus der Region. Die Redaktion hilft.
Leseranwalt: Enormes Vertrauen
drehscheibe
01.05.2020
Der Leseranwalt der Lippischen Landes-Zeitung prüft nicht nur Beschwerden an die Zeitung, sondern setzt sich auch bei Ämtern und Behörden für die Leserinnen und Leser ein.
Plattform für Helfer
Südkurier (Konstanz)
01.03.2020
Die Zeitung erstellt ein Portal, mit dem Menschen anderen helfen und die lokale Wirtschaft unterstützen können.
Sorgentelefon vorgestellt
Frankfurter Neue Presse
24.12.2019
Die Frankfurter Neue Presse stellt in einem Interview mit einer Ehrenamtlichen das anonyme Sorgentelefon in Limburg vor. Besonders zum „Fest der Liebe“ laufen dort die Leitungen heiß.
Psychische Folgen von Verbrechen beleuchtet
Darmstädter Echo
22.07.2017
Opfer oder auch nur Zeuge eines Verbrechens zu werden, kann zu längerfristigen psychischen Schäden führen. Folgen eines Einbruchs etwa können auch Jahre später noch Angstzustände, Schlafstörungen oder der Verlust des Sicherheitsgefühls im eigenen Haus sein. Das Darmstädter Echo beleuchtet das oft ausgeblendete Thema und stellt mit der „Darmstädter Hilfe“ eine regionale Organisation vor, die Geschädigte und Angehörige berät.
Berichten allein genügt nicht
drehscheibe
01.05.2016
Die hohe Zahl an Flüchtlingen bereitet den Kommunen viel Arbeit. Sollen Lokalzeitungen selbst auch zum Helfer werden? Ja, meint man beim Süderländer Tageblatt.
Mutter trauert um zwei Töchter
Pforzheimer Zeitung
01.09.2010
Wie Psychologen und Trauergruppen helfen können, mit dem Verlust eines geliebten Menschen zu leben, beschreibt die Pforzheimer Zeitung. Ein Porträt über eine Mutter, die zwei Kinder verloren hat. Thematisiert wird auch, dass Freunde helfen, aber sich einige Bekannte abwandten, da sie mit den Schicksalsschlägen überfordert waren.
Trauerredner
Schaumburger Zeitung
31.05.2010
Die Zeitung stellt zwei Trauerredner aus der Region vor, die von ihrer Arbeit und ihrer Motivation erzählen.
Wo Arbeitslosen geholfen wird
Offenburger Tageblatt
04.06.2009
Das Offenburger Tagblatt setzt sich in einer 13-teiligen Serie mit Hilfsangeboten für Arbeitslose auseinander.
So wird beispielsweise die kommunale Arbeitsförderung für Frauen besucht und eine Frau begleitet, die dort Hilfe erhält.
Bericht vom Bahnhof
Westfälischer Anzeiger (Hamm)
20.04.2009
Im Rahmen einer Serie veröffentlichte der Westfälische Anzeiger zwei Reportagen darüber, was sich in einem Zeitraum von drei Stunden auf dem Bahnhof in Hamm ereignet.
Hilfe auf der Suche
Elmshorner Nachrichten
29.12.2008
Neun Tage lang stellten die Elmshorner Nachrichten Einrichtungen vor, die junge Erwachsene bei ihrer Berufsfindung unterstützen.
Selbsthilfegruppen
Westfälische Rundschau
20.05.2008
In einer Serie werden anhand von Einzelschicksalen ungewöhnliche Selbsthilfegruppen porträtiert. Unter dem Titel „Hilfe aus eigener Kraft“ sollten Mitglieder von Selbsthilfegruppen vorgestellt werden, die der Öffentlichkeit sonst kaum bekannt sind. Bei der Kontaktaufnahme und der Auswahl der Gruppen war die Vermittlung der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (K.I.S.S.) in Dortmund unentbehrlich, die unter dem gleichen Namen auch in vielen anderen Städten vertreten ist.
Ratgeber zum Thema Tod
Berliner Zeitung
22.04.2008
Die Berliner Zeitung veröffentlichte einen 15-seitigen Ratgeber zu Vorsorge und Trauerfall. Darin wurden verschiedene Seiten des Themas Sterben nutzwertig aufbereitet und Fragen beleuchtet wie: Patientenverfügung, Grabkauf zu Lebzeiten, Testament, Bestatter- und Friedhofsuche, Bedeutung von Grabpflanzen etc.
Tabuthema Suizid - Wie solche Tragödie verhinder werden können
Stuttgarter Zeitung
22.12.2006
Die Stuttgarter Zeitung nahm den Selbstmord einer Mutter zum Anlass um auf mögliche Motive so einer Verzweiflungstat aufmerksam zu machen und aufzuzeigen, wo es Hilfe bei Depressionen gibt. Möglich wurde der Text, da der Witwer einen tiefgründigen Bericht ausdrücklich unterstützte. Er ist der Überzeugung, dass nur durch Aufklärung solche Tragödien verhindert werden können.
Selbstversuch: Hilfsbereitschaft von Autofahrern bei Autopannen
Schwäbische Post (Aalen)
24.08.2006
Die Schwäbische Post (Aalen) präsentiert in einem halbseitigen Bericht das ernüchternde Ergebnis eines Selbstversuchs zweier Redakteure, die an der B29 eine Autopanne vortäuschten und lange vergeblich auf Hilfe warteten.
Ein Blindenhund für ganz viel Staniol? - Sammeln für ein Phantom
Wolfsburger Allgemeine
21.09.1996
Die Wolfsburger Allgemeine berichtet über eine angeblich wohltätige Sammelaktion, deren genauer Zweck jedoch schleierhaft bleibt. "Hunderte Bürger haben stillschweigend einen Solidarpakt geschlossen" und sammeln Staniolpapier aus Zigarettenschachteln. Ob dies aber wirklich dazu beiträgt einen Blindenhund für ein krankes Mädchen zu kaufen, kann niemand mit Gewissheit sagen.
Beratung
Westfälischer Anzeiger
01.01.1970
Porträt des Migrationsberaters des Deutschen Roten Kreuzes in Hamm. Er spricht über seinen Alltag und die dramatischsten Fälle.