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Ergebnisse für "Moderation"

Leserforum Tageblatt ist "Stadtgespräch"

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Ein Bericht über die gelungene Verwirklichung einer Idee des ,Mindener Tageblattes", lokale Themen durch einen Mix aus Talk, Information und Kultur ,live" aufzubereiten. In Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur entstand das Projekt Stadtgespräch. Diskussionsrunden. Kulturszene. Talkshow-Prinzip. Moderation. Forum. Leser-Blatt- Bindung. Aktion. Leserstammtisch. Redaktionelles Marketing. (TB)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Leserforum Tageblatt ist "Stadtgespräch"
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Bericht über die gelungene Verwirklichung einer Idee des ,Mindener Tageblattes", lokale Themen durch einen Mix aus Talk, Information und Kultur ,live" aufzubereiten. In Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur entstand das Projekt Stadtgespräch. Diskussionsrunden. Kulturszene. Talkshow-Prinzip. Moderation. Forum. Leser-Blatt- Bindung. Aktion. Leserstammtisch. Redaktionelles Marketing. (TB)

Neue Bücher Für Sie gelesen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Vorgestellt wird das Buch "Moderationstraining" (ZV Zeitungs-Verlag) von Monika Jäger, Redakteurin beim Mindener Tageblatt. In vier Hauptkapiteln werden die Aspekte des Moderierens erläutert. Das Buch bietet jede Menge Praxistipps und Anregungen zu Gesprächsvorbereitung, Einbeziehung des Publikums und Umgang mit verschiedenen Gästetypen.(VD)
Letzte Änderung
02.07.2002
Titel
Neue Bücher Für Sie gelesen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt wird das Buch "Moderationstraining" (ZV Zeitungs-Verlag) von Monika Jäger, Redakteurin beim Mindener Tageblatt. In vier Hauptkapiteln werden die Aspekte des Moderierens erläutert. Das Buch bietet jede Menge Praxistipps und Anregungen zu Gesprächsvorbereitung, Einbeziehung des Publikums und Umgang mit verschiedenen Gästetypen.(VD)

Rein ins pralle Leben

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Eigenveranstaltungen der Redaktion und Berichte darüber sind Thema des Beitrags von Monika Jäger, Redakteurin beim ?Mindener Tageblatt? (MT). Im Mittelpunkt steht die Veranstaltungsrei-he ?Stadtgespräch? des MT, bei der Experten, Leser und Entscheider zu Wort kommen und Re-dakteure moderieren. Monika Jäger beschreibt, wie die Redaktion im Vorfeld der jeweiligen Ver-anstaltung agiert und wie die Nachberichterstattung gestaltet wird, zu der sie vier goldene Regeln nennt. Außerdem gibt es Informationen, wie öffentliche Ereignisse zu organisieren sind und wel-che Themen dabei in Frage kommen. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Rein ins pralle Leben
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Eigenveranstaltungen der Redaktion und Berichte darüber sind Thema des Beitrags von Monika Jäger, Redakteurin beim ?Mindener Tageblatt? (MT). Im Mittelpunkt steht die Veranstaltungsrei-he ?Stadtgespräch? des MT, bei der Experten, Leser und Entscheider zu Wort kommen und Re-dakteure moderieren. Monika Jäger beschreibt, wie die Redaktion im Vorfeld der jeweiligen Ver-anstaltung agiert und wie die Nachberichterstattung gestaltet wird, zu der sie vier goldene Regeln nennt. Außerdem gibt es Informationen, wie öffentliche Ereignisse zu organisieren sind und wel-che Themen dabei in Frage kommen. (VD)

Kapitel 3: Direktwahl Kandidaten-Foren als Gassenfeger - Zur Organisation öffentlicher Streitgespräche

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
An manchen Tagen muß die Auflage der Frankfurter Rundschau (FR) erhöht werden. Und zwar immer dann, wenn in einer der fünf Regionalausgaben ausführliche Berichte über öffentliche Streitgespräche von Kandidaten zur Bürgermeister- oder Landräte-Direktwahl veröffentlich werden. Diese Foren der FR wenige Tage vor der jeweiligen Wahl zählen in Südhessen zu den wichtigsten politischen Ereignissen einer Stadt und zu den spannendsten Begegnungen zwischen Lokaljournalisten und Lesern, wie Redaktionsleiter Peter Gwiasda beschreibt.\NLN\ Kandidatenforen als fester Bestandteil in den Werbestrategien der Parteien, vielfach Höhe- und Endpunkt des Wahlkampfes und gute Gelegenheit zur attraktiven Selbstdarstellung mit großer Resonanz. So beschrieben von Peter Gwiasda, dem Leiter der Bezriksredaktion Wetteraukreis (Frankfurter Rundschau). Er hat große Erfahrung in der Organisation und Moderation öffentlicher Streitgespräche. Forum. (TB)
Letzte Änderung
02.07.2002
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 3: Direktwahl Kandidaten-Foren als Gassenfeger - Zur Organisation öffentlicher Streitgespräche
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
An manchen Tagen muß die Auflage der Frankfurter Rundschau (FR) erhöht werden. Und zwar immer dann, wenn in einer der fünf Regionalausgaben ausführliche Berichte über öffentliche Streitgespräche von Kandidaten zur Bürgermeister- oder Landräte-Direktwahl veröffentlich werden. Diese Foren der FR wenige Tage vor der jeweiligen Wahl zählen in Südhessen zu den wichtigsten politischen Ereignissen einer Stadt und zu den spannendsten Begegnungen zwischen Lokaljournalisten und Lesern, wie Redaktionsleiter Peter Gwiasda beschreibt.\NLN\ Kandidatenforen als fester Bestandteil in den Werbestrategien der Parteien, vielfach Höhe- und Endpunkt des Wahlkampfes und gute Gelegenheit zur attraktiven Selbstdarstellung mit großer Resonanz. So beschrieben von Peter Gwiasda, dem Leiter der Bezriksredaktion Wetteraukreis (Frankfurter Rundschau). Er hat große Erfahrung in der Organisation und Moderation öffentlicher Streitgespräche. Forum. (TB)

"PPP - Pleiten, Pech und Pannen" Die Fehler, die alle machen - Tipps und Tricks zum Thema Interview und Moderation

Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Axel Buchholz, Stellvertretender Programmdirektor und Chefredakteur a. D. des Saarländischen Rundfunks, gibt Tipps zum Thema Interview und Moderation. Er warnt vor: Plausch- und Plauder- sowie vor Kraut-und-Rüben-Interviews: Das Ziel des Gesprächs muss zuvor festgelegt sein. Lange und ausgelutschte Formulierungen sind bei den Fragen ebenso zu meiden wie ein Fragen-Stakkato: Interviews sollen fließen und sich aus vorangegangenen Antworten entwickeln. Gewünschte Grundhaltung des Interviewers: leicht skeptisch statt wohlwollend. Zum Moderieren von öffentlichen Veranstaltungen gibt Buchholz Tipps zu Technik, Namensschildern, Sitzordnung, Zusammenstellung des Podiums, Vorbereitung, dramaturgischer Aufbau, Verhalten des Moderators.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
"PPP - Pleiten, Pech und Pannen" Die Fehler, die alle machen - Tipps und Tricks zum Thema Interview und Moderation
In
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Axel Buchholz, Stellvertretender Programmdirektor und Chefredakteur a. D. des Saarländischen Rundfunks, gibt Tipps zum Thema Interview und Moderation. Er warnt vor: Plausch- und Plauder- sowie vor Kraut-und-Rüben-Interviews: Das Ziel des Gesprächs muss zuvor festgelegt sein. Lange und ausgelutschte Formulierungen sind bei den Fragen ebenso zu meiden wie ein Fragen-Stakkato: Interviews sollen fließen und sich aus vorangegangenen Antworten entwickeln. Gewünschte Grundhaltung des Interviewers: leicht skeptisch statt wohlwollend. Zum Moderieren von öffentlichen Veranstaltungen gibt Buchholz Tipps zu Technik, Namensschildern, Sitzordnung, Zusammenstellung des Podiums, Vorbereitung, dramaturgischer Aufbau, Verhalten des Moderators.

Lesestoff für Schreiber Nicht nur für den journalistischen Alltag

Almanach 2000
01.01.1970
Vorgestellt werden die Bücher: Ruth Pink: Kreativität im Journalismus; Peter Linden: Wie Texte wirken - Anleitung zur Analyse journalistischer Sprache; Klaus Meier (Hrsg.): Internet Journalismus - ein Leitfaden für ein neues Medium; Christoph Moss: Die Organisation der Zeitungsredaktion; Monika Jäger: Moderationstraining; Regina Müller: Journalismus - Einstieg, Praxis, Chancen; Carmen Sitter: "Die eine Hälfte vergisst man(n) leicht!" Zur Situation von Journalistinnen in Deutschland; Martina Minzberg: Bild-Zeitung und Persönlichkeitsschutz. Vor Gericht und Presserat: Eine Bestandsaufnahme mit neuen Fällen aus den 90er-Jahren; Peter Johannes: Perlen für die Säue; Jürgen Roth/Klaus Bittermann ( Hrsg.): Journalismus als Eiertanz - 52 Meditationen über die Presse; die tageszeitung (Hrsg.): Macker! Schlampe! Heuchlerbande! Die Leserbriefschlachten in der "taz". (VD) Schlagworte: Sprache, Stil, Multimedia, Organisation, Alltag, Recht, Leser, Qualität, Journalisten
Letzte Änderung
02.07.2002
Titel
Lesestoff für Schreiber Nicht nur für den journalistischen Alltag
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt werden die Bücher: Ruth Pink: Kreativität im Journalismus; Peter Linden: Wie Texte wirken - Anleitung zur Analyse journalistischer Sprache; Klaus Meier (Hrsg.): Internet Journalismus - ein Leitfaden für ein neues Medium; Christoph Moss: Die Organisation der Zeitungsredaktion; Monika Jäger: Moderationstraining; Regina Müller: Journalismus - Einstieg, Praxis, Chancen; Carmen Sitter: "Die eine Hälfte vergisst man(n) leicht!" Zur Situation von Journalistinnen in Deutschland; Martina Minzberg: Bild-Zeitung und Persönlichkeitsschutz. Vor Gericht und Presserat: Eine Bestandsaufnahme mit neuen Fällen aus den 90er-Jahren; Peter Johannes: Perlen für die Säue; Jürgen Roth/Klaus Bittermann ( Hrsg.): Journalismus als Eiertanz - 52 Meditationen über die Presse; die tageszeitung (Hrsg.): Macker! Schlampe! Heuchlerbande! Die Leserbriefschlachten in der "taz". (VD) Schlagworte: Sprache, Stil, Multimedia, Organisation, Alltag, Recht, Leser, Qualität, Journalisten