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Ergebnisse für "Psyche"
Winter-Spezial: Frostig, frisch, heimatlich
drehscheibe
01.11.2024
Die kalte Jahreszeit legt sich über das Land: Lokalzeitungen haben im Blick, welche Themen im Winter die Herzen der Leserinnen und Leser erwärmen. Unsere Tipps bringen den Schneeball ins Rollen.
Ideensammlung: Natur ist divers und bunt
drehscheibe
01.10.2023
Artikel über Wälder, die Auswirkungen eines Spaziergangs oder Tiere in ihrem natürlichen Zuhause: Themen rund um Flora und Fauna können im Lokalen vielfältig aufgegriffen werden. Eine Ideensammlung.
Dem Leiden ein Gesicht geben
drehscheibe
01.05.2023
Eine oftmals tabuisierte Krankheit: Depressionen. In einem gemeinsamen Schwerpunkt der Neuen Westfälischen und von Radio Hochstift kommen Betroffene selbst zu Wort.
Folgen der Pandemie im Blick
drehscheibe
01.02.2022
Die Pandemie hat den Alltag der Menschen von heute auf morgen umgekrempelt, hat viele einsam, depressiv oder abhängig gemacht. Lokalzeitungen berichten über die Probleme.
Offen von sich erzählt
Braunschweiger Zeitung
23.03.2021
Auf einer Jugendseite schildern vier junge Menschen ihre Gefühle während der Corona-Pandemie.
Gespräch über den Seelenfrieden
Schwäbische Zeitung (Ravensburg)
31.07.2020
In einer Folge spricht ein Psychiater über die möglichen mentalen Auswirkungen von Facebook und Instagram.
Probleme bei Kindern aus einkommensschwachen Familien aufgezeigt
Nürnberger Nachrichten
24.05.2020
Hinterlassen die Lockdowns und der Alltag mit Corona irreversible Schäden bei Kindern? Die Kinder- und Jugendredaktion der Nürnberger Nachrichten zeigt auf, dass die Pandemie zumindest die Probleme für Kinder aus einkommensschwachen Familien verschärft hat.
Interview mit Claudia Kempf (Lauterbacher Anzeiger)
drehscheibe
01.03.2020
So lautet der Titel einer Serie des Lauterbacher Anzeigers. Es geht um Menschen mit psychischen Erkrankungen. Redaktionsleiterin Claudia Kempf verrät, was bei dem Thema zu beachten ist.
Presserat: Vorname, Arbeitgeber, Krankheit
drehscheibe
01.10.2019
Eine Zeitung berichtet über eine Frau, die ihrem Chef Psychopharmaka in die Getränke gemischt hat. Ist die Berichterstattung identifizierend?
Psychische Folgen von Verbrechen beleuchtet
Darmstädter Echo
22.07.2017
Opfer oder auch nur Zeuge eines Verbrechens zu werden, kann zu längerfristigen psychischen Schäden führen. Folgen eines Einbruchs etwa können auch Jahre später noch Angstzustände, Schlafstörungen oder der Verlust des Sicherheitsgefühls im eigenen Haus sein. Das Darmstädter Echo beleuchtet das oft ausgeblendete Thema und stellt mit der „Darmstädter Hilfe“ eine regionale Organisation vor, die Geschädigte und Angehörige berät.
Multimediales Kinderportal
Aachener Zeitung
25.07.2016
„Karlo Clever“, so heißt das Kinderportal der Aachener Zeitung. Die Seite bietet allerhand: Zunächst werden komplexere
Dinge und Zustände erklärt, etwa was es bedeutet, wenn jemand psychisch krank ist. Außerdem gibt es interaktive Spiele wie zum Beispiel „Memory“. Zusätzlich besucht die Redaktion Orte, die für Kinder interessant sind, und dreht darüber Videobeiträge. Kürzlich wurde dafür etwa ein Drachenbauer besucht.
Die dunkle Stadt
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
30.05.2015
Die Redaktion spürt unbeleuchteten Straßenecken nach und befasst sich mit der Angst vor dem Dunklen.
Mal eben weggesperrt
Der Landbote (Winterthur)
11.02.2013
In der Schweiz werden viele Patienten gegen ihren Willen in psychiatrische Kliniken eingewiesen. Ein Redakteur analysiert die Hintergründe, spricht mit Ärzten und einem Rechtsanwalt.
Traumata bei Journalisten
drehscheibe
01.07.2012
Wie Journalisten mit traumatischen Erlebnissen umgehen können und wann sie sich spätestens professionelle Hilfe holen sollten.
Die negativen Seiten der Arbeit als Zugführer
Aargauer Zeitung (Aarau)
14.01.2011
Eine Redakteurin spricht mit einem Lokführer über Zugunfälle und wie bei der Bahn damit umgegangen wird.
Märchen liegen im Trend
Kölnische Rundschau
22.11.2010
Die Zeitung berichtete über die steigenden Umsätze bei Fabeln und Legenden und führte ein Gespräch mit einer Psychotherapeutin über die Bedeutung von Märchen für die Menschen.
Referat: Hart aber herzlich - vom Umgang mit Zeitzeugen
bpb Journalisten-Reader "Zeit für Geschichte(n)"
10.10.2008
Aus dem Journalisten-Reader zur bpb-Ideenwerkstatt "Zeit für Geschichte(n)"
Der Psychiater Michael von Cranach über den Umgang mit Zeitzeugen. Wie sind ihre Aussagen zu bewerten? Wie bekommt man Einblicke in ihre Erinnerung? Und wie funktioniert unser Gedächtnis überhaupt?
Nur nicht bedrohlich wirken
Berliner Zeitung
15.04.2007
Psychologisches Geschick wird von Verhandlungsführern bei Geiselnahmen und Selbstmordversuchen verlangt. Die Berliner Zeitung beschrieb die Sondereinsatzgruppe der Berliner Polizei. Daneben wurden in chronologischer Reihenfolge Geiselnahmen der vergangenen Jahre aufgezählt. Außerdem wurde eine ehemalige Geisel über ihre Gefühlslage befragt.
Traumata bei Polizisten
Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
04.11.2006
Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine berichtet darüber, wie Polizisten nach schweren Einsätzen ihre Traumata verarbeiten.
Wie Sie Ihre Seele streicheln können
Ludwigsburger Kreiszeitung
06.09.2006
Die Serie "So geht’s mir gut“ der Ludwigsburger Kreiszeitung stellten Psychologinnen alle 14 Tage verschiedene Tipps vor, wie man mit Kleinigkeiten sein Leben verbessern kann. Rauchfrei in den Frühling oder Lächeln zum Glücklichsein – alltagsnahe Phänomene wurden erklärt und kleine Ratschläge erteilt. Neun Monate lang lief die Serie, in dieser Zeit konnten sich die Leser in zwei Telefonaktionen auch direkt von den Expertinnen beraten lassen.
Sommer kommt auf blauen Füßen daher
Heilbronner Stimme
05.08.2006
Die Redakteurin Angela Groß wählte die charakteristischen Farben des Sommers aus, wie Sonnenblumengelb oder Himmelsblau. Sinnliche Bilder des Sommers bereitete sie mit sechs Lesestücken auf. Ein bis zwei Stunden nahm sie sich für Termine pro Serienteil Zeit, um Menschen zu porträtieren, die mit den entsprechenden Farben in irgendeiner Form verbunden sind – wie etwa der Greenkeeper mit dem grünen Gras.
Das Böse im Menschen
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
04.08.2006
Volontäre besuchen eine Einrichtung für psychisch kranke Straftäter und sprechen mit einigen der 54 Insassen. "Das war sehr nahegehend“, erläutert Projektredakteurin Stephanie Süper. Den monatlichen Volontärstag verbrachte der Journalistennachwuchs in Aplerbeck in einer Klinik für psychisch kranke Straftäter. Die Anstaltsleitung gab eine Einführung und diskutierte mit der Gruppe über die "Schuldfähigkeit psychisch kranker Menschen“ – die Trennlinie zwischen Maßregel- und Strafvollzug wurde deutlich. "Besonders beeindruckend waren die Interviews mit einigen der Insassen“, sagt Stephanie Süper. Schließlich sitze man nicht alle Tage einem Mörder gegenüber. Die Interviewpartner hatten sich freiwillig zu den Gesprächen bereit erklärt, allerdings habe von der Anstaltsleitung jemand dabeigesessen. Zusammen mit einigen Fotos entstand eine Sonderseite, gereicht hätte das Material für acht Seiten, sagt Süper.
Gesund werden durch intensive innere Bilder
Mindener Tageblatt
18.09.2003
Esoterik ist ein anspruchsvolles Thema, das aber besonders weibliche Leserinnen interessiert, wie Monika Jäger vom Mindener Tageblatt bei ihrer Serie "Reisen ins Ich" feststellt. Vor allem gesundheitsbezogene Themen hatten große Resonanz. (tja)
Süchtig nach dem Sexkino
Die Welt
06.07.2003
Was für Menschen suchen Videokabinen in Sexshops auf? Die Welt berichtete über einen Mann, für den die Besuche in Porno-Videokabinen zur Besessenheit wurde. Die Zeitung erzählte die Geschichte anonym, der Kontakt kam über eine Psychologin zustande. Überdies veröffentlichte die Redaktion ein Gespräch mit Wissenschaftlern, die mögliche zwischenmenschliche Probleme durch Besuche in Sex-Kabinen einschätzen.
Das eine Herz will sterben, doch das andere leben
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
11.05.2003
Die Serie "Wege aus der Krise“ widmet sich dem Thema der Selbsttötung und schildert Einzelschicksale, die ein gutes Ende fanden. In Zusammenarbeit mit einem Arzt am städtischen Klinikum in Regensburg schrieb die freie Journalistin Angelika Sauerer über die verschiedenen Ursachen für Selbstmord. Neben Depression widmeten sich einzelne Serienteile unter anderem der Schizophrenie sowie dem Alkoholismus. Im vorliegenden Teil geht es um eine 40-jährige Frau, die an einer schweren Depression leidet.
"Bis dahin bringe ich mich um"
Badisches Tagblatt
13.12.2002
Einen Engpass im Gesundheitssystem - lange Wartezeiten für eine psychotherapeutische Behandlung - brachte Redakteur Egbert Mauderer vom Badischen Tagblatt in Zusammenhang mit einem lokalen Ereignis. Durch die Schließung einer psychotherapeutischen Praxis trat vor Ort ein gängiges Problem zutage: zu wenige Therapeuten betreuen zu viele Patienten. (tja)
"Wir haben doch nur dich!"
Südwest-Presse
26.08.1996
Bericht der Südwest Presse über Einzelkinder. Immer mehr Kinder wachsen ohne Geschwister auf, sei es weil die Mutter alleinerziehend ist, sei es, weil nur mit einem Kind Familie und Beruf noch unter einen Hut zu bringen ist. Die jeweiligen Eltern sehen sich oft mit dem Vorurteil konfrontiert, daß Einzelkinder zu Egoisten würden. Psychologen warnen jedoch vor Pauschalurteilen. Einzelkinder haben allerdings oft andere Beziehungsprobleme: Sie wissen nicht, wie sie sich von ihren Eltern lösen sollen. Denn immer kommt der Spruch: "Wir haben doch nur dich!" Erziehung, Kinder, Karriere, Psychologie, Familie. (nil)
Schwierige Ablösung von den Eltern
Eßlinger-Zeitung
17.06.1996
Bericht der Eßlinger-Zeitung über Psychiatrie im Kreis Esslingen. Wenn der Abnabelungsprozeß Jugendlicher von ihren Eltern beginnt, häufen sich psychische Krankheiten wie Magersucht, Schlafstörungen oder Schizophrenie. Eine sozialtherapeutische Gemeinschaft in Esslingen versucht mit Gesprächstherapie und Beschäftigung in Töpferkursen, Textilwerkstätten oder im Garten den Jugentlichen zum Aufbau einer neuen Persönlichkeit zu verhelfen. Psyche, Jugend, Krankheit. (nil)
Spaß mit dem fremden Eigentum - Jungendlicher Vandalismus
Kölner Stadt-Anzeiger
06.02.1996
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Vandalismus von Jugendlichen. Als mögliche Erklärung für solches Tun wir die Wegwerfgesellschaft herangezogen. Ihrer Langeweile und Unzufriedenheit machen viele Jugendliche Luft. IDie Stadt wird hierbei zum Supermarkt, in dem man sich nach Herzenslust selbst bedient.
Trotz Begabung können Kinder versagen
Kölner Stadt-Anzeiger
14.12.1995
Ulrike Walden berichtet über die Bemühungen des Schulpsychologischen Dienstes Kindern, die auf Grund ihrer Schwächen bzw. auch ihrer Stärken Schule eher als Dauerfrust erleben, Freude am Lernen zu vermitteln.
Kirche und Rettungdienste ergänzen sich als Partner für Menschen in Not
Die Harke
12.09.1995
Bericht der Zeitung "Die Harke" über Geistliche, die sich der Notfallseelsorge verschrieben haben. Bei Unfällen, Bränden etc. werden nicht nur die Feuerwehr oder der Notarztwagen gerufen, sondern auch die Notfallseelsorger. Sie kümmern sich um die Opfer und deren Angehörige, aber auch um die Einsatzkräfte, damit die die Ereignisse besser verarbeiten können. In Bayern und Nordrhein-Westfalen sei dieser Dienst fast flächendeckend verbreitet. Kirche, Helfen, Verkehr, Unfall, Psyche (nil/tg)\NLN\
Die Schwiegermutter - eine Frau zum Fürchten?
Fürther Nachrichten
12.04.1995
Die Fürther Nachrichten im Interview mit einer Diplompsychologin zum Thema Schwiegermütter. Die Psychologin wird in ihrer Familientherapie-Praxis immer wieder mit Problemen, die aus der komplizierten Beziehung zu Schwiegermüttern erwachsen, konfrontiert.
"Manchmal möchte ich alles hinschmeißen"
Flensburger-Tageblatt
24.01.1995
Berichte des Flensburger Tageblattes über den psychischen Druck, unter dem Lehrer oft stehen. Massive Angriffe der Schüler, Erziehungsdefizite und Maßstäbe, die das Fernsehen setzt - der Druck auf Lehrer wird immer stärker. Die Schulverwaltungen fordern den Einsatz von Sozialarbeitern auch in Schulen. (nil)
Glaubensgemeinschaften und Sekten
Leipziger Volkszeitung
09.12.1994
Die Debatte im Jugendhilfeausschuß über die Errichtung einer Beratungsstelle über Sekten nahm Kai Albrecht zum Anlaß, über die Glaubensgemeinschaften in der Stadt zu berichten. In Zusammenarbeit mit einer Eltern- und Betroffeneninitiative stellte er eine Übersicht der verschiedenen Gruppen und Grüppchen zusammen.
Manchen nervt auch Asche im Ei - Scheidungsgründe
Hannoversche Allgemeine
30.09.1994
Bericht der Hannoverschen Allgemeinen über Konfliktpunkte in Ehen. Verschiedenste Angewohnheiten des Partners nerven auf die Dauer ungemein. Die Liste ist endlos und kann mitunter zur Scheidung führen.
Angst vor des Patienten Angst
Kölner-Stadt-Anzeiger
23.07.1993
Bericht über die Angst des Zahnarztes vor der Angst seiner Patienten. Die Autorin nahm die Dissertation eines Kölner Zahnarztes zu diesem Thema zum Anlaß, nachzufragen, wie es den Zahnärzten in der täglichen Angstatmosphäre ihres Berufes ergeht. Ergebnis: Viel Streß und Angst vor plötzlichen Zuckungen des Patienten, die die Millimeterarbeit im Mund verderben.
"Stille Tage" fördern die trübe Stimmung - Herbstdepressionen
01.01.1970
Bei "typisch Wuppertaler Wetterlage" fragte sich Jens Peter Iven aufgrund seiner eigenen Befindlichkeit wie es wohl anderen bei trübem Wetter ergeht. Eine Professorin bestätigte, daß die November-Depression als reaktion auf mangelnde Sonneneinstrahlung ein ernstzunehmendes Phänomen sei.
Ein Apfelbiß, der durch Mark und Bein geht - Lärmstreß
01.01.1970
Jeder empfindet Lärm anders. Ulrike Mißbach stellte dies fest, als sie in einen Apfel biß und ihr Kollege zusammenzuckte. Zur Ursache dieses Schauderns gaben Fachkräfte bereitwillig Auskunft. Ein Psychologe erklärte den Zusammenhang mit dem vegetativen Nervensystem.