Archiv
Suchen Sie los!
Im drehscheibe-Archiv finden Sie rund 8.000 Artikel aus mehr als 200 Zeitungstiteln, die seit 1997 in der drehscheibe erschienen sind. Außerdem in diesem Ideenfundus: Ausführliche Inhaltsangaben von Autorenbeiträgen für das drehscheibe-Magazin, Seminardokumentationen und Fachpublikationen für Journalisten. drehscheibe-Abonnenten haben nach dem Einloggen freien Zugriff auf diese Online-Datenbank.
Finden Sie einen bestimmten Artikel nicht? Ist ihr Schlagwort nicht dabei? Oder suchen Sie nach älteren Artikeln? Dann schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an redaktion@drehscheibe.org
Schnellsuche über die Schlagwortliste
Ergebnisse für "Rabatte und Schlussverkauf"
Zeitungsverlage auf neuen Wegen
drehscheibe
01.12.2011
Nach dem Vorbild Groupon betreiben inzwischen auch einige deutsche Verlage Rabatt-Plattformen. Die Angebote sind jedoch noch ausbaufähig.
Auf Schnäppchen-Jagd
Berliner Morgenpost
05.07.2009
Wo sich kurz vor den großen Ferien die besten Schnäppchen machen lassen, zeigte die Berliner Morgenpost. Dafür besuchte die Zeitung verschiedene Einzelhändler und führte in einer Tabelle einzelne Produkte, deren alte und aktuelle Preise sowie die entsprechenden Läden auf.
Rotlicht schreibt rote Zahlen
Tagesspiegel (Berlin)
25.06.2009
Der Tagesspiegel zeigt in einer Reportage, wie sehr die Wirtschaftsflaute Prostituierte und Bordelle in der Hauptstadt trifft.
Vor dem Sparen eifrig sammeln
Badische Zeitung
03.06.2000
Viele Geschäfte und Handelsketten locken ihre Kunden mit Rabatten. Die "Badische Zeitung" fragte nach, welche Rabattsysteme es gibt und was sie Kunden und Geschäftsleuten bringen. Ob es nun die klassischen Rabattmarken sind oder moderne Chipkarten, sie alle funktionieren nach dem Prinzip: Man muss viel Geld ausgeben, um am Ende ein wenig zurück zu bekommen. Ein Jura-Professor gibt im Interview Tipps, wie man durch individuelle Verhandlung Preise effektiver drücken kann, und eine Infobox informiert über das deutsche Rabattgesetz. (hvh)
Sektkauf scheiterte, weil Freundin bediente
Peiner Allgemeine Zeitung
22.09.1999
Artikel der "Peiner Allgemeinen Zeitung" über die Vorschriften von Supermärkten, die Mitarbeitern das Kassieren bei ihren eigenen Verwandten nicht erlauben. Was zunächst wie Misstrauen aussieht, dient dem Schutz der Mitarbeiter vor dem Druck der eigenen Verwandten, die sich auf diese Weise Vorteile zu erpressen versuchen könnten. Andere Handelsketten dagegen gewähren ihren Mitarbeitern aus diesem Grund Familienrabatte. (hvh)
Hauch von Orient: Feilschen ist der neue Volkssport
Mittelbayerische-Zeitung
28.08.1996
Bericht der Mittelbayerischen Zeitung über den neuesten Clou beim Einkaufen: das Feilschen. Ein Hauch von Orient hat selbst Mittelbayern erreicht - der Einzelhandel klagt über die Zunahme von Kunden, die Preisnachlässe erhandeln wollen. So fährt die Kundin in einem teuren Sportwagen vor und möchte den Schirm für 50 Mark doch bitte etwas billiger bekommen. Die Autorin fragte die Verkäuferinnen und Verkäufer, wer bei ihnen Chancen auf einen Rabatt hat. (nil)
Drei Minuten vor der Zeit läßt es der Kaufhauschef einfach laufen
Frankfurter-Allgemeine
30.07.1996
Reportage über das Standartthema Sommerschlussverkauf - einmal etwas anders aufgezogen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Thomas Franke fand die "andere" Perspektive der journalistischen "Pflichtveranstaltung" Schlussverkauf in einer Zeitverschiebung. Seine Reportage beginnt eine Stunde vor dem Öffnen der Tür, und sie endet mit dem Sturm auf die Schnäppchen. Damit beschreibe er das, was die Leser ohne das Medium nicht erfahren würden, sagt Franke.
Lebensmittel in den Müll. um Ärger zu vermeiden
Peiner Allgemeine Zeitung
29.04.1995
Das auifgedruckte Haltbarkeitsdatum ist das Maß der Dinge. Selbst bei Waren, die noch am selben Tag verzehrt werden, wird auf mehrwöchige Haltbarkeit wert gelegt. Dabei geht es preiswerter, wenn man "abgelaufene" Nahrungsmittel runterhandelt. Nach Franz Westings Erfahrung weigern sich nur wenige Läden, kurz vor Erreichen des Haltbarkeitsdatums den Preis zu reduzieren.
Ein Virus, das letztlich fast jeden erwischt
Kölner-Stadt-Anzeiger
31.01.1995
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über den Winterschlussverkauf. Eigentlich wollte die Autorin nur eine Umfrage machen, sah sich dann aber ganz schnell selbst als Opfer des Kaufvirus. Bilanz: 77 Mark ausgegeben. Spott hat ihr das Outing nicht gebracht, dafür jedoch eine heiße Diskussion ob und wann es günstig ist, sich selbst zum Objekt der Berichterstattung zu machen. Unterhaltendes. (nil)
Neues Auto: So ist's 15 Prozent billiger
Abendzeitung
15.11.1993
Serie der Münchner Abendzeitung mit Verbrauchertips rund ums Sparen. Hier geht es um Tips für den günstigen Autokauf, Rabatte, Leasing und Ratenkäufe. Weitere Themen der AZ: Sparen beim Einkaufen von Bekleidung und Lebensmitteln, Reisen und Energiesparen. (ran)
Im Trend: Das Geschäft mit dem Räumungsverkäufen blüht
Sächsische-Zeitun
05.04.1993
Bericht über zweifelhafte Praktiken bei Räumungsverkäufen in Dresden. "Jede zweite Sonderaktion ist faul", warnen Wettbewerbszentralen. Auch die Industrie- und Handelskammer hat schlechte Erfahrungen mit fingierten Räumungsverkäufen, die mit angeblichen Preisnachlässen enorme Umsatzsteigerungen erzielen. Verbraucher, Einzelhandel, Rabatte. Osten (ran)
Traum vom heißen Fummel aus Satin
Göttinger-Tageblatt
01.02.1992
Reportage/Erfahrungsbericht über den Schlussverkauf. Selbstironisch beschreibt die Autorin ihren Einkaufsbummel,der mit guten Vorsätzen beginnt ("auf den Schlussverkauf- Schnäppchen-Kram falle ich nicht rein") und mit prall gefüllten Plastiktüten voller unwiderstehlicher Super-Sonderangebote endet ("kann man ja immer mal gebrauchen"). Humor (ran)
Auch die Frauen vom Bosperus haben Vortritt
Hannoversche-Allgemeine-Zeitung
01.08.1989
Der Artikel berichtet vom Sommer-Schlussverkauf in Hannover und davon, welche Rollenschemata dabei zutage treten. Rollenverteilung, Einkauf, Wühltische, Angebote, Armut. (ca)
Wo ist denn hier der linke Schuh...
Ehinger-Tagblat
30.07.1982
Reportage eines ET-Redakteurs, der im Sommerschlussverkauf einen Tag lang als Schuhverkäufer arbeitete. Einzelhandel. (gre)
Ohne Schweiß kein günstiger Preis
Heidenheimer-Zeitung
26.01.1982
Reportage über den Versuch, sich im Schlussverkauf für 100 Mark einzukleiden. (gre)
Dem Zufall wird nichts überlassen
Badische-Neueste-Nachrichten
01.01.1970
Bericht über die Schaufenstergestaltung anläßlich des Sommerschlussverkaufes. Zu Wort kommen Ladeninhaber und Dekorateure und erklären Ziele und Zweck der Gestaltung. Fachmessen, entsprechende Zeitschriften, Werbeagenturen und die eigene Kreativität liefern die Ideen. Indes hat nicht jeder Laden auch alle Accessoires vorrätig, die im Fenster zu sehen sind. Sommerloch. (B)
Schnäppchen am Kachelofen
Stuttgarter-Nachrichten
01.01.1970
Service-Geschichte: Mit leichtem Schmunzeln wird antizyklisches Einkaufen als Spartip präsentiert. Wer demnach im Sommer Skier kauft und im Winter Badehosen, kann mit sattem Rabatt rechnen. Allerdings machen die Kaufhäuser dem solchermaßen mit Bedacht vorgehenden Kunden das Leben schwer. Zunehmend wird ausschließlich Saisonware angeboten. Sommerloch, Geld. (B)
Manchen dient das Plastikgeld als Druckmittel
General-Anzeige
01.01.1970
Bericht/Kommentar zur geplanten Änderung des Rabattgesetzes und den Möglichkeiten auch jetzt schon, z.B. mit dem Verzicht auf Plastikgeld, Preisnachlässe zu erwirken. Die Redakteure erkundigten sich dazu bei Bonner Kunden und Händlern, die über ihre Erfahrungen mit dem Feilschen berichteten. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände würde ein freies Handeln um Preise begrüßen, wohingegen Einzelhändler dieser Entwicklung eher skeptisch gegenüberstehen. (set)
Autohändler einig: Künftig nur noch drei Prozent Rabatt
Lüdenscheider-Nachrichten
01.01.1970
Bericht über Rabatt-Beschränkungen der Autohändler in Lüdenscheid auf drei Prozent. Kfz-Innung Wettbewerbsrecht König Kunde Hauspreise. (gre)