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Schnellsuche über die Schlagwortliste
Ergebnisse für "Rettungsdienste"
Hindernis Fahrstuhl
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
05.08.2023
Dank des Hinweises eines Mitarbeiters aus dem Rettungsdienst deckt ein Reporter einen Missstand der Sicherheitslage an U-Bahnhöfen auf.
2. Preis: Main-Echo
drehscheibe
20.06.2023
Veronika Schreck vom Main-Echo belegt mit ihrer Serie über Probleme im Rettungswesen Platz 2.
Lokale Rettung in der Not
General-Anzeiger (Bonn)
30.11.2021
Autopanne, Einbruch oder Burn-out im Homeoffice: Die Redaktion informiert über Notfallsituationen und nennt lokale Anlaufstellen für schnelle Hilfe.
Aufklärung statt Empörung
Rhein-Zeitung (Koblenz)
12.08.2021
Ein Redakteur geht der Frage nach, warum Einheiten des THW die Katastrophengebiete frühzeitig verlassen haben.
Was Helfer mitnehmen
Kieler Nachrichten
01.09.2018
Sechs Retter erzählen von Einsätzen, die ihnen nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Blick hinter die Kulissen
Wetzlarer Neue Zeitung
02.05.2018
Zum 150-jährigen Bestehen des Rot-Kreuz-Kreisverbands gewährt die Redaktion exklusive Einblicke.
Rettungskreuzer von Flüchtlingshilfe porträtiert
Mindener Tageblatt
18.10.2017
Mehr als 11.000 Menschen hat die Nichtregierungsorganisation Life-Boat nach eigenen Angaben im Mittelmeer vor dem Ertrinken gerettet. Eine wichtige Rolle spielte dabei der im niedersächsischen Lemwerder gebaute Rettungskreuzer „Minden“. Da die Organisation Probleme mit den italienischen Behörden bekam, liegt das Schiff nun in Wilhelmshaven vor Anker. Das Mindener Tageblatt sprach mit einem ehemaligen Besatzungsmitglied über die dramatischen Einsätze auf See.
Frauen-Defizit bei der Feuerwehr aufgedeckt
Heilbronner Stimme
09.02.2017
Ein Redakteur der Heilbronner Stimme hat sich bei der Berufsfeuerwehr der Stadt erkundigt, wie viele Frauen dort arbeiten. Die Antwort: keine. Von den 84 Einsatzkräften ist keine weiblich. Auf einer Sonderseite erklärt der Redakteur, dass das nicht nur an der geringen Bewerberzahl liegt, sondern auch an der harten Aufnahmeprüfung, die den Männern und Frauen alles abverlangt. Anhand einer Grafik zeigt die Redaktion beispielsweise, wie viel die Ausrüstung wiegt.
Erklärstück, marsch!
Badische Zeitung (Freiburg)
04.06.2016
Wie funktionieren die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr? In einer Serie werden vier verschiedene Typen erklärt.
Rettungsmission auf hoher See
Allgäuer Zeitung
12.05.2016
Aktivisten aus der Region retten Flüchtlinge vor der Küste Libyens mit einem Fischkutter. Eine Redakteurin begleitet die Aktion.
Lebensretter in 3D
Heilbronner Stimme
19.06.2015
Dank des Einsatzes von aufwendigen Grafiken wird ein Blaulicht-Thema zum spannenden Erklärstück.
Die Trauer der Retter
Augsburger Allgemeine
21.10.2014
Nach einem Verkehrsunfall begleitet ein Redakteur zwei Rettungssanitäter dabei, wie sie den Tod eines Mädchens verarbeiten.
Rettungsdienstleiter im Porträt
Jungfrau-Zeitung (Interlaken/Schweiz)
05.04.2013
Die Jungfrau-Zeitung (Interlaken) stellt diejenigen vor, die zu Hilfe eilen, wenn einem Skisportler etwas auf der Piste geschieht. Sie porträtiert den Leiter einer Rettungsbasis.
Fotoreportage über Rettungshubschrauber
Ruhr Nachrichten
18.04.2009
Die Ruhr Nachrichten (Dortmund) begleiteten einen Rettungshubschrauber und setzten besonders auf spektakuläre Fotos aus der Luft.
Flug im Rettungshubschrauber
Vaihinger Kreiszeitung
04.07.2008
Mitarbeiter der Vaihinger Kreiszeitung fuhren im Rettungshubschrauber mit und berichteten über den Alltag der Rettungsflieger.
Reportage über die Luftrettung
Freies Wort (Suhl)
22.03.2008
Luftrettung ist ein spannendes Thema. Mitarbeiter vom Freien Wort (Suhl) flogen für eine Reportage im Rettungshubschrauber mit.
Das Innere eines Krankenwagens
Wetzlarer Neue Zeitung
30.09.2006
Die Wetzlarer Neue Zeitung zeigt auf einer Doppelseite, wie das Innenleben eines KRankenwagen aussieht.
Helfer geraten unter Druck
Kölner Stadt-Anzeiger
26.02.1999
Ein Gespräch mit hauptamtlichen Rettungssanitätern machte den Polizeireporter des Kölner Stadt-Anzeigers auf den zunehmenden Druck aufmerksam, unter dem die Notfallhelfer stehen. Kürzere Verweildauer in Kliniken, die wachsende Zahl ambulanter Eingriffe, der Einsatz empfindlicher technischer Geräte zu Hause, Einsamkeit allein stehender Menschen und Personalknappheit in Altenheimen führen dazu, dass der Rettungsdienst zur klassischen "Wachstumsbranche" wird. Die physische und psychische Belastung der Sanitäter führt zu Krankheiten und häufigem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Beruf.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Bringt man die Argumentationen der Notfallretter und der Ärzte auf den Punkt, so drängen sich bei den Rettungsdiensten Parallelen zum industriellen Gütertransport auf: In beiden Fällen wird ein wichtiges Glied in der Kette auf die Straße verlagert - hier die Notfallversorgung, dort das Halbzeuglager. Die kürzere Verweildauer in Kliniken, die wachsende Zahl von ambulanten Eingriffen, der Einsatz empfindlichen technischen Medizingeräts zu Hause, alleinwohnende Menschen und die Personalknappheit in den Altenheimen: All dies trägt dazu bei, dass immer mehr Fahrten notwendig werden - und die Rettungssanitäter unter Druck geraten. In Gesprächen mit hauptamtlichen Rettern hatte Polizeireporter Axel Spilcker von dem Thema erfahren.
Richtig versichern oder selbst bezahlen
Augsburger Allgemeine
08.07.1998
Wer zahlt, wenn die Fahrzeuge der staatlichen Organe einen Unfall verursachen? Bericht über die Versicherungspraxis von Behörden für ihre Einsatzfahrzeuge.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Die Polizei finanziert die Reparatur von Schäden an eigenen und fremden Fahrzeugen nach selbstverschuldeten Unfällen aus einem besonderen Budget. Eine Versicherung im herkömmlichen Sinne wird für die Streifenwagen nicht abgeschlossen. Wohl aber für Fahrzeuge von Rettungsdiensten und Feuerwehren: zumeist eine Vollkaskoversicherung für die Neufahrzeuge, die später auf die übliche Haftpflicht reduziert wird.
Die Beweise: Das neue Rettungssystem des Kreises hat Mängel
Buxtehuder Tageblatt
22.11.1997
Bericht über das neue Göttinger Rettungssystem: Die Zahl der Rettungswagen sollte vermindert werden, und die Verwaltung des Landkreises tat alles, um das Funktionieren des reduzierten Rettungsdienstes zu beweisen. Der Autor sammelte Fakten, untersuchte frühere Fälle von verspätetem Eintreffen der Rettungswagen, befragt Mediziner und Rettungsassistenten. Ergebnis: Der zweite Rettungswagen durfte bleiben. Der Bericht wurde mit dem 2. Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
"Die Konsequenz wird sein, dass Menschen auf der Strecke bleiben." So beschrieb ein Rettungsdienst-Mitarbeiter die Situation in Buxtehude: Die Zahl der Rettungswagen sollte vermindert werden, und die Verwaltung des Landkreises Stade tat alles, um das Funktionieren des reduzierten Rettungswesens zu beweisen. Wolfgang Stephan hielt dagegen. Er sammelte Fakten über lebensgefährlich lange Anfahrtszeiten, er las Protokolle und befragte Mediziner und Rettungsassistenten. Die Berichterstattung reizte die Mehrheitsfraktion: Sie sei "Machtmissbrauch". Doch die Rettungswagen blieben, und die Politiker äußerten sich bestürzt über das fragwürdige Verhalten der Kreisverwaltung.
Wenn der Passagier zum Patient wird
Frankfurter Rundschau
13.11.1996
Artikel der Frankfurter Rundschau über die Notfallbereitschaft der Bahn. Bis zu 20mal am Tag werden Sanitäter der Bahnschutz GmbH am Franfurter Hauptbahnhof gerufen, um erste Hilfe zu leisten:von Insektenstichen über Kreislaufschwäche bis hin zu Herzinfakten. Ein Leser hatte nach seiner Beobachtung der Versorgung eines Herzkranken am Bahnhof Redakteurin Ines Stickler auf das Thema hingewiesen.
In fünfzehn Sekunden auf dem Weg zum Einsatz
Solinger Tageblatt
07.02.1995
Artikel im "Solinger Tageblatt" über die Arbeit des städtischen Rettungsdienstes. Auch wenn es bei einem Rettungseinsatz um jede Sekunde geht, wird der Verletzte in den meisten Fällen nicht einfach schnell weggebracht, denn das Rettungsteam muss zunächst seine Transportfähigkeit sicherstellen. Der Redakteur überzeugte sich davon, dass die Spezialfahrzeuge der Solinger Rettungswehr für fast alle medizinischen Notfälle sehr gut ausgerüstet sind. Helfen, Sicherheit, Verkehr, Medizin (hvh/tg)
Bärchen spendet Trost und schafft Vertrauen
Süddeutsche-Zeitung
19.11.1991
Bericht über die Einsatzwagen des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), die nicht nur mit medizinischem Gerät, sondern auch mit kleinen Stofftieren ausgestattet sind. Mit Hilfe der Knuddeltiere werden kleine Patienten beruhigt, die dann besser versorgt werden können. Die Stofftiere werden von einer Firma gespendet. Rettungsdienst, Kinder, Unfall, Verkehr, Helfen (nb/tg)
Viele Notrufe verhallen ungehört: Am Wochenende...
Nürnberger-Anzeiger
09.08.1990
Bericht über Probleme, am Wochenende Notdienste oder Beratungsstellen zu erreichen. Weil viele soziale Einrichtungen personell schlecht besetzt sind, können sie keinen Wochenenddienst anbieten. Oft bleibt nur der Anruf bei Polizei oder Feuerwehr. Alarm, Rettung, Notfall (nb)
Wir brauchen jeden Tag 1.000 Liter Blut...
Oldenburgische-Volkszeitung
17.02.1990
Die drei Artikel berichten über den Blutspendedienst und das Blutspendezentrum des Deutsches Rotes Kreuz in Springe: ein Artikel über die Aufbewahrung und Verwendung des Blutes, ein zweiter über einen Spendetermin, bei dem sich der Reporter beteiligt, ein dritter über die Probleme, die Spenderzahl zu halten bzw. zu steigern. Krankenhäuser, Notfall, Lebensrettung, Unfall. (nb)
Notarzt - Ärztlicher Notdienst: Verwechslung kann...
Kieler-Nachrichten
11.02.1989
Der Bericht weist auf den wichtigen Unterschied zwischen "Notarzt" und "Ärztlicher Notdienst" hin. Anlaß ist eine Verwechslung dieser Dienste, was tragische Folgen hatte. Neben dem Artikel ist der aus diesem Anlaß geänderte (jetzt eindeutige) Service-Kasten "Wer hilft im Notfall" abgedruckt. Notfall, Unfall, Rettungsdienst, Notruf. (nb/tg)
Der Kampf der Rettungsdienste um Menschenleben ...
Dill-Post
18.08.1983
Bericht über Rettungsdienste (Herborn/ Dillenburg). Preise werden unterboten, Konkurrenz um Krankentransporte. Wirtschaftsunternehmen, Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Sanitäter, Krankenhaus. (ca)
Erste Hilfe und Notruf - ein Drama
Nordsee-Zeitung
12.12.1981
Bericht über die Hilflosigkeit der Bürger bei der Alarmierung der Rettungsdienste und der Polizei. Dazu Servicekasten wie es richtig gemacht wird. Unfall Notruf DRK Erste Hilfe. (gre)
"Das wäre eine mittlere Katastrophe"
Kreisnachrichten
01.01.1970
Bericht über Einsatzorte von Zivildienstleistenden in Calw und die möglichen Auswirkungen auf die Hilfsorganisationen, wenn diese Arbeitskräfte nicht mehr zur Verfügung stehen würden. Reagiert wird mit dieser Umfrage auf Forderungen aus Bonn an die Adresse sozialer Hilfseinrichtungen, sich nicht vom Einsatz Zivildienstleistender "abhängig zu machen". Rettungsdienst, Personalkosten (tja)
Hilfe für alte Menschen kommt per Knopfdruck
Drehscheibe / Augsburger-Allgemeine
01.01.1970
Drehscheiben-Service zu Hausnotruf für alte und kranke Menschen. Hilflosigkeit dank Technik nicht mehr nötig. Rettungsdienst, Anonymität. Aktion der Zeitung, Pilotprojekt. Lokalchef Autor des Service, Altenpflege. (ca)
Die Beweise: Das neue Rettungssystem des Kreises hat Mängel
Buxtehuder Tageblatt 221197
01.01.1970
Bericht über das neue Göttinger Rettungssystem: Die Zahl der Rettungswagen sollte vermindert werden, und die Verwaltung des Landkreises tat alles, um das Funktionieren des reduzierten Rettungsdienstes zu beweisen. Der Autor sammelte Fakten, untersuchte frühere Fälle von verspätetem Eintreffen der Rettungswagen, befragt Mediziner und Rettungsassistenten. Ergebnis: Der zweite Rettungswagen durfte bleiben. Der Bericht wurde mit dem 2. Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
"Die Konsequenz wird sein, dass Menschen auf der Strecke bleiben." So beschrieb ein Rettungsdienst-Mitarbeiter die Situation in Buxtehude: Die Zahl der Rettungswagen sollte vermindert werden, und die Verwaltung des Landkreises Stade tat alles, um das Funktionieren des reduzierten Rettungswesens zu beweisen. Wolfgang Stephan hielt dagegen. Er sammelte Fakten über lebensgefährlich lange Anfahrtszeiten, er las Protokolle und befragte Mediziner und Rettungsassistenten. Die Berichterstattung reizte die Mehrheitsfraktion: Sie sei "Machtmissbrauch". Doch die Rettungswagen blieben, und die Politiker äußerten sich bestürzt über das fragwürdige Verhalten der Kreisverwaltung.