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Ergebnisse für "Wahlkandidaten"
Ideen für die Blitzwahl
drehscheibe
01.01.2025
Die Ansetzung von Neuwahlen im Bund kam dann doch schneller als gedacht. Hier einige Anregungen, wie Sie Ihre Berichterstattung im Wahlkampf ankurbeln können.
Spaziergang mit Kandidatinnen und Kandidaten
Offenbach-Post
03.03.2021
Die Redaktion der Offenbach-Post hat sich mit den einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten der Oberbürgermeisterwahl auf Spaziergängen getroffen. Beim Gang durch die Region erzählen die Politikerinnen und Politiker von ihren politischen Vorhaben.
Blick aufs Detail
Stuttgarter Zeitung
28.08.2012
Eine Redakteurin und ein Designer analysieren die Wahlplakate der Kandidaten bei der Oberbürgermeisterwahl.
Wahlkampfschmieden in Serie
Stuttgarter Nachrichten
13.08.2012
Die Stuttgarter Nachrichten stellten die verschiedenen Akteure in den Wahlkampfteams der Parteien und ihre Aufgaben vor.
Zahlenchaos mit Struktur
Berliner Morgenpost
06.10.2011
Zwei Redakteure stellen die Wahlergebnisse aus 1.736 Wahllokalen strukturiert nach Parteien, Kandidaten, Wahlbeteiligung und Alter der Wähler grafisch dar.
Die Stimmung getestet
Goslarsche Zeitung
23.03.2011
Ein Oberbürgermeister sollte abgewählt werden. Die Zeitung bat 50 Meinungsführer der Stadt um eine Stellungnahme und eine Wahlempfehlung.
Lokaljournalistenpreis: Bürgermeisterwahl crossmedial aufbereitet
Badische Zeitung (Freiburg)
30.03.2010
Die Redaktion berichtet in Print und Online über die Bürgermeisterwahl und lässt die Bewerber sich gegenseitig Fragen stellen.
OB-Kandidaten
Bonner General-Anzeiger
01.11.2009
Der Bonner General-Anzeiger stellt in einer Serie die Kandidaten bei der Wahl zum Oberbürgermeister vor.
Mit den Wählern konfrontiert
Main-Echo
19.09.2009
Eine Redakteurin initiiert ein Treffen, bei dem Arbeitnehmer und Unternehmer Politiker fragen, was sie nach der Wahl gegen die Krise in der Region tun wollen.
Schnell gefragt
Peiner Allgemeine Zeitung
17.09.2009
Fünf Leser fühlen fünf Kandidaten anlässlich der Bundestagswahlen in einem „Speedvoting“ auf den Zahn.
Kandidaten im Netz
Waiblinger Kreiszeitung
07.09.2009
Der Zeitungsverlag Waiblingen hat ein Online-Wahlportal aufgebaut, auf dem sich über 2.000 Kandidaten selbst vorstellten.
Vergleich lokaler Internetseiten
Bayerische Rundschau
27.08.2009
Die Bayerische Rundschau (Kulmbach) blickt auf die Webauftritte von Kandidaten eines Wahlkreises.
Stadtrundfahrt, ganz privat
Emsdettener Volkszeitung
22.08.2009
Der Redaktionsleiter lädt die Bürgermeisterkandidaten zu einer Fahrt durch die Stadt ein – an jene Orte, die ihnen persönlich und politisch wichtig sind.
Wahlkandidaten privat
General-Anzeiger (Bonn)
19.08.2009
Lokalzeitungen wollen den Wählern die Entscheidung durch eine multiperspektivische Berichterstattung erleichtern. Der General-Anzeiger (Bonn) porträtierte die Kandidaten zur Landratswahl abseits der Politik als Hobbygärtner, Hundeliebhaber,Naturfreunde und gab ihnen Raum, sich als Privatmenschen zu präsentieren.
Speed Dating mit dem Volksvertreter
Neue Westfälische (Bielefeld)
14.07.2009
Die Neue Westfälische (Bielefeld) ermöglichte jungen Wählern, bei einem Speed-Dating die Kandidaten kennenzulernen und ihnen im dreiminütigen Gespräch auf den Zahn zu fühlen.
Wahlkampf im Netz
Aachener Nachrichten
10.07.2009
Die Aachener Nachrichten warfen einen Blick auf den Online-Wahlkampf der Parteien. Sie überprüften die Seiten der Spitzenkandidaten auf ihre Übersichtlichkeit, auf Partizipationsmöglichkeiten und innovative Ideen.
Wahlkampf per SMS
Thüringische Landeszeitung
02.06.2009
Streng begrenzt, dafür aber auf den Punkt, berichtete die Thüringische Landeszeitung. Sie befragte die Stadtratskandidaten für Weimar, die nur in SMS-Länge antworten durften.
Panoramaseite zur Oberbürgermeister-Wahl
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
25.03.2009
Zur Oberbürgermeister-Wahl zeichnen die Ruhr Nachrichten auf einer Panoramaseite das Netzwerk um die beiden Kandidaten nach.
Referat: "Gesammelte Projekte der Drehscheibe"
Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
29.09.2008
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008
Katrin Matthes, drehscheibe-Redakteurin, stellt gesammelte Projekte der drehscheibe zum Thema "Wahlen" vor. Unter anderem zu den Themen Europawahl, Kandidaten, Helfer, Wahlplakate oder Umfragen.
Kandidaten-Check: Im Restaurant
Offenburger Tageblatt
22.09.2008
Unter dem Titel "Ein Mittagessen mit..." stellt das Offenburger Tageblatt die Bürgermeisterkandidaten vor. Die Porträts entstehen beim Essen in einem Restaurant.
Umfrage zur Bürgermeisterwahl
Nordkurier (Neubrandenburg)
09.05.2008
Vor der Oberbürgermeisterwahl in Neubrandenburg führte der Nordkurier telefonisch eine Abonenntenbefragung durch. Die Ergebnisse der einzelnen Fragen wurden in Grafiken dargestellt. Die Doppelseite erschien in einer der 13 Lokalausgaben, der Neubrandenburger Zeitung.
Kurzinterviews 1
Lausitzer Rundschau
29.01.2008
Die Lausitzer Rundschau interviewt die Bürgermeisterkandidaten nicht, sondern gibt ihnen statt dessen mehrere Sichwörter wie "Heimat", "Urlaub" oder "Globalisierung" vor, zu denen sie sich kurz äußern sollen.
Kandidaten-Check: Lieblingsorte
Peiner Allgemeine Zeitung
11.01.2008
Kandidaten für die Landtagswahl stellen in der Peiner Allgemeinen Zeitung ihren Lieblingsort vor.
Serie über Chefsekretärinnen bei Politikern
Neue Presse (Coburg)
18.09.2007
Ein halbes Jahr vor den Kommunalwahlen bringt die Neue Presse Interviews mit den Büroleitern des Landrats und der Bürgermeister im Landkreis. Im Frühling 2007 hatte der Lokalredakteur Tim Birkner alle 17 Bürgermeister im Landkreis für die Neue Presse zum bevorstehenden Wahlkampf befragt. „Lokalpolitik ist eher Männersache“, sagt Birkner. „Diese Interviews mit den Amtsträgern erreichen bestimmte Zielgruppen, vor allem Jugendliche und Frauen, nicht.“ So kam er auf die Idee, die Leiterinnen und Leiter der Bürgermeisterbüros und die Büroleiterin des Landrats über ihre Arbeit und ihre Dienstherren zu befragen. Diese neue Interview-Serie sollte unterhaltsam, aber auch politisch sein. Noch vor der heißen Wahlkampfphase erschien zwischen September und Oktober täglich ein Interview. Nur eine persönliche Mitarbeiterin eines Bürgermeisters wollte nicht mitmachen. „Am Aufwendigsten war die Konzeption des Fragenkatalogs mit sieben immer gleichlautenden Fragen“, erzählt der Redakteur, der vor Beginn der Serie zwei Test-Interviews führte. Die ersten beiden Fragen nach den Kaffee-Vorlieben und der morgendlichen Laune des Chefs sollten das Eis brechen. Als Nächstes fragte er nach Spuren von Nervosität vor dem Wahlkampf und nach Gründen, warum es in Coburg keine Bürgermeisterinnen gebe. Mit den Fragen nach den besten Ausreden und besonderen Erlebnissen wollte er den Vorzimmerdamen und dem einen Vorzimmerherrn die Gelegenheit geben, über ihren Arbeitsalltag zu erzählen. In einem Einführungstext stellte der Redakteur seinen Interviewpartner kurz vor. Pro Ortstermin rechnete Birkner eine Stunde ein, das Foto am Arbeitsplatz machte er selbst.
Kandidaten-Check: Kochen zuhause
Emsdetter Volkszeitung
17.02.2007
Die Emsdetter Volkszeitung stellt die Bürgermeisterkandidaten ganz privat vor: beim Kochen in der eigenen Küche.
Leser fragen 2
Zollern-Alb-Kurier (Balingen)
15.02.2007
Der Zollern-Alb-Kurier veröffentlicht Leserfragen zur OB-Wahl und lässt die Kandidaten darauf antworten.
Zeugnis für die Regierungsräte
Basler Zeitung
28.12.2006
Die Basler Zeitung testet, wie schnell und fundiert die zukünftigen Regierungsräte auf E-Mail-Anfragen reagieren. Jeder Kandidat soll drei Leserfragen beantworten, die Ergebnisse werden anschließend von der Redaktion bewertet.
Diskussionsrunde mit den Bürgermeisterkandidaten
Trierischer Volksfreund
04.08.2006
Im Vorfeld der Oberbürgermeisterwahl lädt der Trierische Volksfreund die beiden Kandidaten zu drei nicht öffentlichen Diskussionsrunden mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten ein. Parallel dazu bietet die Zeitung im Internet ein Wahlblog an.
"Mensch ärgere dich nicht" mit Landtagskandidaten
Pforzheimer Zeitung
08.03.2006
Um herauszufinden, ob die Landtagskandidaten auch verlieren können, lädt die Pforzheimer Zeitung sie zu einer Runde "Mensch ärgere dich nicht" ein. Dabei wird über die politischen Ziele der Kandidaten gesprochen.
Kurzinterviews 2
Fuldaer Zeitung
19.09.2005
Die Fuldaer Zeitung gibt den Direktwahlkandidaten für den Bundestag 25 Satzanfänge mit privaten Aussagen vor, die diese zu Ende führen sollen.
Friseure als Wahlforscher
Saarbrücker Zeitung
17.09.2005
Die Saarbrücker Zeitung fragt bei Friseuren aus verschiedenen Stadtteilen nach, wie sich die Kunden zur anstehenden Bundestagswahl äußern - und welche Unterschiede es zwischen den Aussagen von Männern und Frauen gibt.
Kandidaten-Quiz
Lüdenscheider Nachrichten
10.09.2005
Die Lüdenscheider Nachrichten stellen ein Frage-Antwort-Spiel für die Bundestagskandidaten zusammen. Gefragt ist dabei nicht nur Faktenwissen, sondern vor allem die Fähigkeit, Größenordnungen abzuleiten.
Leser fragen 1
Braunschweiger Zeitung
20.08.2005
Drei Leser der Braunschweiger Zeitung interviewen den SPD-Bundesvorsitzenden Franz Müntefering Fragen. Das Interview leitet eine Serie ein, in der Leser Politiker im Wahlkampf befragen
Kandidaten-Check: Stadtspaziergang
Lübecker Nachrichten
20.08.2005
Die Lübecker Bürgermeisterkandidaten erzählen bei einem Spaziergang durch ihre Stadt, welche Pläne und Projekte sie verfolgen.
Kandidaten-Check: Koch-Duell
Nordbayerischer Kurier
27.06.2005
Die drei OB-Kandidaten aus Bayreuth treten in einem Kochduell gegeneinander an und können dabei auch einige politische Aussagen loswerden.
Kreative Wahlplakate?
Nordbayerischer Kurier
06.09.2003
Ein Designer untersucht für den Nordbayerischen Kurier, wie kreativ die Plakate zur Landtagswahl sind.
Die SMS-Umfrage
Pforzheimer Zeitung
13.05.2003
Den Kandidaten für die Landratswahl werden täglich Fragen gestellt, die sie per SMS beantworten müssen. "Durch den Kniff mit der SMS waren die Regeln für die Umfrage klar umrissen und die Umsetzung sehr einfach“, sagt Holger Knoeferl, der stellvertretende Chefredakteur der Pforzheimer Zeitung. Der Landrat besetzt in der Lokalpolitik eine wichtige Position und sein Handeln hat großen Einfluß auf die Bevölkerung. Auch wenn der Posten über eine indirekte Wahl im Kreistag besetzt wird, so hat die Redaktion die Positionen der vier Kandidaten für das Amt einer breiten Öffentlichkeit näher bringen wollen. Um auch junge Leser anzusprechen habe man die moderne Kommunikationsform der SMS gewählt. Funktionieren könne eine solche Aktion allerdings nur mit präzisen Fragen, sagt Knöferl. "Sonst haut das mit den 160 zur Verfügung stehenden Zeichen nicht hin“, sagt der stellvertretende Chefredakteur. Es sei beabsichtigt gewesen, von Politikern "einmal wirklich kurze und "Prägnante Antworten“ zu bekommen. Bis 14 Uhr mussten den Kandidaten ihre SMS an die Redaktion übermitteln. Sie mussten beispielsweise beantworten, welche Schwerpunkte sie bei ihrer Arbeit setzen wollen und was die eigene Ehefrau zur Kandidatur sagt.
Würfelspiel ins Rathaus
Reutlinger General-Anzeiger
07.04.2003
Am Sonntag vor der Oberbürgermeisterwahl druckt der Reutlinger General-Anzeiger ein Spielbrett für seine Leser ab. Über Ereignisfelder, die sich auf umstrittene Wahlkampfthemen beziehen, können sich die Spieler ins Rathaus würfeln.
"Mal ehrlich ..."
Buxtehuder Tageblatt
19.04.2000
Um sich dem Charakter der Bürgermeister-Kandidaten zu nähern, konfrontierte das "Buxtehuder Tageblatt" sie in der Rubrik "Mal ehrlich." mit ungewöhnlichen Fragen, z.B.: "Wie reagieren Sie, wenn Sie an der Hotel-Rezeption mit einem Hotel-Handtuch im Koffer ertappt werden?" Zehn solcher Fragen legte das Tageblatt den Kandidaten vor, und die Antworten wurden in Form einer lockeren Serie drei Wochen vor der Wahl präsentiert. (hvh)
Mit der Maus auf der Jagd nach Stimmen
Süddeutsche Zeitung
18.07.1998
Im Wahlkampf 1998 spielte das Internet erstmals eine größere Rolle für die Selbstrepräsentation der Kandidaten. Die "Süddeutsche Zeitung" testete das Angebot, mit den Politikern persönlich per E-Mail in Kontakt zu treten, indem sie einen fiktiven Helmut Wahl an den Rechner setzte, der den Kandidaten Briefe schrieb. Ergebnis des Tests: Die CSU hatte die professionelleren Homepages, die SPD die größere Bereitschaft zu individuellen Antworten, und die kleineren Parteien meldeten sich überhaupt nicht. (hvh)
"Mitmachen kostet doch nichts"
Hersfelder-Zeitung
31.10.1995
Bericht der Hersfelder Zeitung über die Mühen eines parteilosen Bürgermeisterkandidaten vor der Kandidatur. Der Autor - ein Journalist im Selbstversuch - kämpfte sich durch die Formulare und versuchte, die 90 notwendigen Unterstützerunterschriften der Bürger zusammenzubekommen. Um sein Programm kümmerte sich kaum jemand. Kurz vor Abgabeschluß der Anmeldung samt Unterschriften kniff er jedoch - um des lieben Familienfriedens willen. Wahl, Politik (nil)
The challengers
The Plain Dealer
09.10.1994
Detaillierter Bericht über das - nicht in allen Punkten - "astreine" Vorleben von zwei Kandidaten für einen Sitz im Senat. Er wurde kurz vor der Wahl veröffentlicht, obwohl Anwälte sich lange bemüht hatten, die für ihre Mandanten entlarvenden Darstellungen zu verhindern. (B)
Kandidaten auf dem Prüfstand
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
02.10.1993
Aktion zur Kommunalwahl. Die HNA in Witzenhausen lädt anläßlich der Kommunalwahl zu einer Podiumsdiskussion ein. Im Vorfeld werden die Kandidaten vorgestellt und die Leser aufgerufen, der Redaktion Fragen an die Kandidaten zuzusenden. Die Politiker wurden dann bei der Diskussionsveranstaltung mit den Leserfragen konfrontiert. Über die Antworten wurde ausführlich berichtet; die Argumente der Kandidaten zu verschiedenen Themen übersichtlich nebeneinandergestellt. Wahl (ran)
Vorwahl '93
Oldenburgische-Volkszeitung
13.03.1993
Aktion der Oldenburgischen Volkszeitung: Im Vorfeld der Kandidatenkür für die Landtagswahl in den Parteigremien fragt die Zeitung mit der Aktion "Vorwahl '93" ihre Leser: "Wer sollen Ihre Kandidaten sein?" Mehr als 2000 Leser schicken ihre Stimmkarte zurück. Die CDU ist in heller Aufregung und reagiert mit scharfen Protesten. Viele Leser reagierten erfreut. Die Redaktion versteht die Aktion als Einstieg in eine breite Diskussion um neue Formen der politischen Beteiligung. Politikverdrossenheit Umfrage Demokratie (ran)
Soll der Bürgermeister parteilos sein?
Bergsträßer-Anzeige
11.11.1992
Telefonumfrage im Vorfeld der Kommunalwahl. Die kleine Lokalredaktion des Bergsträßer Anzeigers fragte 66 Leser per Telefon zu ihrer Meinung über die Arbeit des Bürgermeisters. Oder wünschen sich die Leser einen parteilosen Kandidaten? Die Antworten setzte die Redaktion in Grafiken um, die auf dem hauseigenen PC erstellt wurden.(ran)
Wechselbäder in schwarz-rot
Nordwest Zeitung
10.04.1990
Serie der Nordwest Zeitung zum Wahlkampf. Dazu gehören die Entwicklung der Wahlen seit 1982, sowie Grafiken von Kandidaten in Form von Spielkarten. (nil)
Die OP fragt unsere Kandidaten in Bonn
Oberhessische Presse
28.11.1986
Berichte der Oberhessischen Presse zum Wahlkampf. Die Zeitung befragte die heimischen Wahlkreiskandidaten in Bonn nach ihren Vorstellungen und Zielen. Was können sie überhaupt für Marburg und den Wahlkreis tun? Weiterhin porträtierten sie Politiker, veranstalteten Diskussionsforen und kommentierten den Wahlkampf. Politik, Sonderdrehscheibe. (nil)
"Walter, willst Du im Gemeinderat Christkind spielen?"
Thuner-Tagblatt
21.11.1986
Serie zu Stadtratswahlen im schweizerischen Thun. Redakteurin ließ Gemeinderatskandidaten sich gegenseitig ausfragen. Jeder war einmal Interviewer, einmal Befragter, die Paare wurde durch Los bestimmt. Preisgekrönte Serie. Im Beispiel befragt der Stadtpräsident (SP) den Stadtratspräsidenten (EVP), für welche große Partei er im nächsten Gemeinderat mit seiner Stimme das "Christkind spielen wolle". (au)
Was würden Sie niemals tun ?
Darmstädter Echo
09.03.1985
In Form eines Frage-Antwort-Spiels stellte das "Darmstädter Echo" die beiden Kandidaten von SPD und CDU im Kommunalwahlkampf vor. Beiden wurden die gleichen Fragen gestellt, mit deren Hilfe die Persönlichkeit erhellt werden sollte, ohne in die Intimsphäre einzudringen. So gaben die Männer Auskunft über Lebensmotti, persönliche Vorbilder und persönliche Schwächen. (hvh/tg)
Gedenken an Katharina erhalten
Cannstatter-Zeitung
01.01.1970
Umfassendes Konzept zur politischen Berichterstattung im Lokalteil. Es umfaßt Kurzinterviews (hier mit dem Bürgermeister zum Organhandel in einem ortsansässigen Krankenhaus), Hintergrundinformationen (hier über eine Bundestagskandidatin), sowie Leserbefragungen (hier über den politischen Beschluß, eine Grabkapelle zu schließen). Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Politik, Kommunalpolitik. (B)
Heiteres Kandidaten-Raten
Hessisch/Niedersächsische-Allgemeine
01.01.1970
Umfrage über den Bekanntheitsgrad von Bundestagskandidaten anläßlich der Bundestagswahl. Ergebnis: Die Kandidaten vor Ort sind so gut wie unbekannt. Präsent sind bestenfalls die Größen aus der Bundespolitik. Wahl. (B)
Bundestagswahl 94
Frankfurter-Rundschau
01.01.1970
Die "Frankfurter Rundschau"-Bezirksredaktion Hochtaunus startete zum Bundestagswahlkampf 1994 eine 25teilige Serie, die dem Leser wirklich bei der politischen Willensbildung helfen sollte. Kern des Konzeptes war die Konfrontation der Direktkandidaten mit gesellschaftlichen Gruppen im Hochtaunus, die nicht zu ihrer politischen Klientel gehörten. Daneben erhielten die Kandidaten Fragebögen, die die FR veröffentlichte. Podiumsdiskussionen, "Konfrontations-" und "Prominentenrunden sowie eine ausführliche Analyse des Wahlergebnisses rundeten die Serie ab. (hvh)
Düren hat die Wahl
Dürener-Nachrichten
01.01.1970
m Sommer 1994 erschien in den Dürener Nachrichten unter dem Titel "Düren hat die Wahl" eine 31teilige Serie zur Kommunalwahl. Die Überlegung war, dem Leser innerhalb der Flut von Informationen, die anläßlich der Wahl auf ihn einprasseln, eine Entscheidungshilfe zu geben. Zu diesem Zweck wurden in Stadtteilporträts typische Probleme aufgezeigt und die Kandidaten der Parteien dazu befragt. Kurzporträts rundeten das Bild ab. Die Zeitung brachte einen Fragezettel, auf dem die Bürger Fragen an die Spitzenkandidaten stellen konnten. Bunte Geschichten, Interviews und ein "Wahl-Lexikon", das politische Begriffe erklärte, begleiteten die Serie. (hvh)
Kopf für Kopf
Oberhessische-Presse
01.01.1970
Serie mit Porträts und Berichten über den laufenden Kommunal-Wahlkampf. Frühzeitig hatte die Redaktion Fragebögen an die Kandidaten verschickt, um sie "Kopf für Kopf" vorstellen zu können. Rathaus, Urne, Abstimmung. (an)
Konzepte und Serien
Nordwest Zeitung, Mainzer Rhein-Zeitung
01.01.1970
Konzepte der Nordwest Zeitung und der Mainzer Rhein Zeitung zum Thema Wahlkampf. Die Nordwest Zeitung macht je nach anstehender Wahl Serien. Als roter Faden dienen folgende Stichworte: Ausgangslage, Namen und Konzepte der Parteien, Direkt-Duelle, mit Kandiaten auf Tour, regionale Problemlagen, Wahlrecht. Die Mainzer Rhein Zeitung bekam mit ihrem Konzept den Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ihre Serie startet 120 Tage vor der Wahl. Alle Kandidaten werden vorgestellt, die Redaktion arbeitet verschiedene Themen auf und holt die Stellungnahmen der im Stadtrat vertretenen Parteien ein. Ergänzt wird die Serie auf der lokalen Seite drei durch Berichte und Kommentare. Politik, Wahljahr, Sonderdrehscheibe. (nil)
Konzepte und Serien
Oberhessische Presse, Oldenburgische Volkszeitung
01.01.1970
Konzepte der Oberhessischen Presse und der Oldenburgischen Volkszeitung zur Bundestagswahl 1987. Die Oberhessische Presse verglich die Aussagen der Kandidaten miteinander, veranstaltete Podiumsdiskussionen, machte Reportagen über Kandidaten, es gab Wahlgeschichten und Kommentare. Die Oldenburgische Volkszeitung wählte die Form eines persönlich gefärbten Tagebuches, blickte auf vergangene Wahlen zurück und glossierte das Geschehen. Wahlen, Politik, Wahljahr, Konzepte, Zeitung. (nil)
Die Mainzer haben die Wahl
Mainzer-Rhein-Zeitung
01.01.1970
Von der Adenauerstiftung preisgekröntes Konzept für eine langfristig geplante Serie zur Kommunalwahl in Mainz, viel Hintergrund, Kandidaten werden vorgestellt; was sagen die Parteien zu bestimmen kommunalpolitischen Themen; Fragen der Wähler an die Politiker, Kommentare, Wahlergebnisse und Wahlanalysen. (bl)