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Ergebnisse für "Weblog"

Blogosphäre in Brandenburg

Märkischen Allgemeine (Potsdam)
17.01.2009
Wer hat in der Region ein eigenes Tagebuch im Internet? Die Märkische Allgemeine gibt eine Übersicht über die Blogosphäre in Brandenburg.
Letzte Änderung
19.03.2009
Titel
Blogosphäre in Brandenburg
In
Märkischen Allgemeine (Potsdam)
Am
17.01.2009
Inhalt
Wer hat in der Region ein eigenes Tagebuch im Internet? Die Märkische Allgemeine gibt eine Übersicht über die Blogosphäre in Brandenburg.

Weblogs

Frankfurter Neue Presse
20.03.2007
Vorgestellt wurden nicht-kommerzielle Blogs, die möglichst originell und für viele Leser relevant waren. Eine Grundvoraussetzung war, dass die Verfasser der Blogs im Verbreitungsgebiet der Zeitung wohnen. Den Macher der Serie ging es vor allem darum, den Bogen von Print nach Online und umgekehrt zu schlagen. Die Folgen wurden parallel online in einer Rubrik des Internet-Auftrittes der Frankfurter Neuen Presse dokumentiert.
Letzte Änderung
15.10.2008
Titel
Weblogs
In
Frankfurter Neue Presse
Am
20.03.2007
Inhalt
Vorgestellt wurden nicht-kommerzielle Blogs, die möglichst originell und für viele Leser relevant waren. Eine Grundvoraussetzung war, dass die Verfasser der Blogs im Verbreitungsgebiet der Zeitung wohnen. Den Macher der Serie ging es vor allem darum, den Bogen von Print nach Online und umgekehrt zu schlagen. Die Folgen wurden parallel online in einer Rubrik des Internet-Auftrittes der Frankfurter Neuen Presse dokumentiert.

Die Trierer Blog-Gemeinde

DREHSCHEIBE
20.01.2006
Seit 1. November 2005 hat der Trierische Volksfreund neben Lesern auch Blogger. Das Blatt hat ein eigenes Portal eröffnet, in dem nicht nur die Redakteure schreiben, sondern auch die Leser ihre persönlichen Blogs führen können. So entsteht ein Online-Dialog, der weiter ausgebaut werden soll, so Chef vom Dienst Alexander Houben.
Letzte Änderung
28.11.2007
Titel
Die Trierer Blog-Gemeinde
In
DREHSCHEIBE
Am
20.01.2006
Inhalt
Seit 1. November 2005 hat der Trierische Volksfreund neben Lesern auch Blogger. Das Blatt hat ein eigenes Portal eröffnet, in dem nicht nur die Redakteure schreiben, sondern auch die Leser ihre persönlichen Blogs führen können. So entsteht ein Online-Dialog, der weiter ausgebaut werden soll, so Chef vom Dienst Alexander Houben.

Opinio soll nationale Marke werden

DREHSCHEIBE
17.06.2005
Franz Westing, Mitglied im Vorstand der ITZ Initiative Tageszeitung, resümiert die ersten drei Monate des außergewöhnlichen Print-Online-Projekts "Opinio" der Rheinischen Post und erläutert, wie diese erfolgreiche Arbeit im Detail funktioniert. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Opinio soll nationale Marke werden
In
DREHSCHEIBE
Am
17.06.2005
Inhalt
Franz Westing, Mitglied im Vorstand der ITZ Initiative Tageszeitung, resümiert die ersten drei Monate des außergewöhnlichen Print-Online-Projekts "Opinio" der Rheinischen Post und erläutert, wie diese erfolgreiche Arbeit im Detail funktioniert. (tja)

"Unterhalb des Radars der Meinungsindustrie"

DREHSCHEIBE
20.05.2005
Was bringen Weblogs für die tägliche Arbeit seriöser Lokaljournalisten? Sind sie nur eine technikverliebte Spielerei oder können sie eine echte Fundgrube für Informationen sein? Andrea Mertes hat nach Antworten auf diese Fragen gesucht. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
"Unterhalb des Radars der Meinungsindustrie"
In
DREHSCHEIBE
Am
20.05.2005
Inhalt
Was bringen Weblogs für die tägliche Arbeit seriöser Lokaljournalisten? Sind sie nur eine technikverliebte Spielerei oder können sie eine echte Fundgrube für Informationen sein? Andrea Mertes hat nach Antworten auf diese Fragen gesucht. (tja)

Der Leser wird zum Autor

DREHSCHEIBE
25.03.2005
Ein ungewöhnliches Projekt, das Print und Online zu verbinden sucht: Carsten Schütte, Entwickler des Magazins "Opinio", das ausschließlich Leserbeiträge enthält, erläutert im Interview die Hintergründe. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Der Leser wird zum Autor
In
DREHSCHEIBE
Am
25.03.2005
Inhalt
Ein ungewöhnliches Projekt, das Print und Online zu verbinden sucht: Carsten Schütte, Entwickler des Magazins "Opinio", das ausschließlich Leserbeiträge enthält, erläutert im Interview die Hintergründe. (tja)

"Sie mnüssen Seele in Ihr Produkt bingen"

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Online-Angebot der Tageszeitung als Möglichkeit, Leser interaktiv einzubinden im Sinne von Weblogs: Diese Möglichkeit beschreibt die freie Journalistin Katja Riefler. Am Beispiel der ?San Diego Union-Tribune? beschreibt sie, wie dieses Modell funktioniert. Weitere Beispiele aus den USA zu interaktiven Inhalten mit Lokalbezug zeigen das multimediale Potenzial des Mediums. Doch auch europäische Internet-Angebote von Zeitungshäusern beschreibt die Autorin: das Zeitungsportal ?vol.at? des Vorarlberger Medienhauses und das Angebot von ?Spiegel Online?. Finanzielle Fragen bleiben nicht ausgeklammert: Spiegel Online rechnet in wenigen Jahren mit schwarzen Zahlen, in den USA sind die keine Besonderheit ? teilweise wegen einer intelligenten Kopplung von Print- und Online-Anzeigen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
"Sie mnüssen Seele in Ihr Produkt bingen"
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Online-Angebot der Tageszeitung als Möglichkeit, Leser interaktiv einzubinden im Sinne von Weblogs: Diese Möglichkeit beschreibt die freie Journalistin Katja Riefler. Am Beispiel der ?San Diego Union-Tribune? beschreibt sie, wie dieses Modell funktioniert. Weitere Beispiele aus den USA zu interaktiven Inhalten mit Lokalbezug zeigen das multimediale Potenzial des Mediums. Doch auch europäische Internet-Angebote von Zeitungshäusern beschreibt die Autorin: das Zeitungsportal ?vol.at? des Vorarlberger Medienhauses und das Angebot von ?Spiegel Online?. Finanzielle Fragen bleiben nicht ausgeklammert: Spiegel Online rechnet in wenigen Jahren mit schwarzen Zahlen, in den USA sind die keine Besonderheit ? teilweise wegen einer intelligenten Kopplung von Print- und Online-Anzeigen. (vd)

Bessere Redaktionen, mehr Lesernähe und neue Geschäftsmodelle

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), referiert über den Bericht ?Trends in Newsrooms 2005? des Gremiums. Pecquerie informiert über den Aufbau des Berichts, seine Quellen und fasst die wichtigsten Thesen des Jahrbuchs zusammen. Die kreisen um Themen wie Weblogs, Bedeutung von Amateur-Fotos, RSS, Konvergenz zwischen den Medien, neue Verteilung der Wächterrolle, Anstrengungen zur Gewinnung der Jugend sowie neue Geschäftsmodelle. In diesem Zusammenhang wird auf die bedeutende Entwicklung elektronischer Zeitungsausgaben hingewiesen. Auch einen Blick in die Zukunft des Jahres 2010 mit interaktiver persönlicher Tageszeitung unternimmt der Bericht, der in englischer Sprache erscheint. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Bessere Redaktionen, mehr Lesernähe und neue Geschäftsmodelle
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), referiert über den Bericht ?Trends in Newsrooms 2005? des Gremiums. Pecquerie informiert über den Aufbau des Berichts, seine Quellen und fasst die wichtigsten Thesen des Jahrbuchs zusammen. Die kreisen um Themen wie Weblogs, Bedeutung von Amateur-Fotos, RSS, Konvergenz zwischen den Medien, neue Verteilung der Wächterrolle, Anstrengungen zur Gewinnung der Jugend sowie neue Geschäftsmodelle. In diesem Zusammenhang wird auf die bedeutende Entwicklung elektronischer Zeitungsausgaben hingewiesen. Auch einen Blick in die Zukunft des Jahres 2010 mit interaktiver persönlicher Tageszeitung unternimmt der Bericht, der in englischer Sprache erscheint. (vd)

Die fünfte Gewalt Warum die Glaubwürdigkeit von Journalisten schwindet

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), nimmt Entstehung und Bedeutung der ?Weblogs? für den Journalismus unter die Lupe. Als entscheidend für die Zunahme der Blogs nennt er die ?nachlassende Glaubwürdigkeit? der etablierten Medien, deren Abhängigkeit von Wirtschaft und Politik. Pecquerie empfiehlt, Blogs als Herausforderung zu begreifen, sie etwa als Quelle zu nutzen. Dass durch Blogs das sprachliche Niveau sinkt, sieht der Franzose nicht; auch Profis müssten wieder lernen, verständlich zu schreiben. Journalisten sollten vor allem darauf achten, dass die Leserschaft nicht ein geschlossener Block ist, sondern aus vielen ?Communities? besteht. Auch auf den Einfluss neuer technischer Möglichkeiten der Zeitungsverbreitung geht er kurz ein. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Die fünfte Gewalt Warum die Glaubwürdigkeit von Journalisten schwindet
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), nimmt Entstehung und Bedeutung der ?Weblogs? für den Journalismus unter die Lupe. Als entscheidend für die Zunahme der Blogs nennt er die ?nachlassende Glaubwürdigkeit? der etablierten Medien, deren Abhängigkeit von Wirtschaft und Politik. Pecquerie empfiehlt, Blogs als Herausforderung zu begreifen, sie etwa als Quelle zu nutzen. Dass durch Blogs das sprachliche Niveau sinkt, sieht der Franzose nicht; auch Profis müssten wieder lernen, verständlich zu schreiben. Journalisten sollten vor allem darauf achten, dass die Leserschaft nicht ein geschlossener Block ist, sondern aus vielen ?Communities? besteht. Auch auf den Einfluss neuer technischer Möglichkeiten der Zeitungsverbreitung geht er kurz ein. (vd)