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Ergebnisse für "Zeitumstellung"

Professor leitet Putzkolonne

Saalekurier/Mitteldeutsche Zeitung
02.12.2000
Die Lokalredaktion Saalekurier der Mitteldeutschen Zeitung schaut sich regelmäßig an verschiedenen Orten Halles zu ungewöhnlichen Zeiten um. So etwa abends in der juristischen Bibliothek der Universität. Dort herrscht um diese Zeit meist noch Hochbetrieb, bis 23 Uhr. Doch einmal im Semester schließt die Bibliothek zwei Stunden früher. Dann rücken ein Professor und mehrere Studenten mit Eimer und Putzlappen bewaffnet in die Bibliothek ein, um die Bücher vom Staub zu befreien. Freiwilliges Engagement zum Schutz der Literatur, wo öffentliche Gelder fehlen. (hvh)
Letzte Änderung
25.04.2008
Stichwort(e)
Titel
Professor leitet Putzkolonne
In
Saalekurier/Mitteldeutsche Zeitung
Am
02.12.2000
Inhalt
Die Lokalredaktion Saalekurier der Mitteldeutschen Zeitung schaut sich regelmäßig an verschiedenen Orten Halles zu ungewöhnlichen Zeiten um. So etwa abends in der juristischen Bibliothek der Universität. Dort herrscht um diese Zeit meist noch Hochbetrieb, bis 23 Uhr. Doch einmal im Semester schließt die Bibliothek zwei Stunden früher. Dann rücken ein Professor und mehrere Studenten mit Eimer und Putzlappen bewaffnet in die Bibliothek ein, um die Bücher vom Staub zu befreien. Freiwilliges Engagement zum Schutz der Literatur, wo öffentliche Gelder fehlen. (hvh)

Mit der Nummer in der Caferteria sitzen

Augsburger Allgemeine
06.11.1998
Abwarten und Tee trinken sagt der Volksmund - aber wer wartet schon gerne? In vielen Behörden, Praxen oder Geschäften aller Art ist man heute bemüht, die Geduld der Kunden nicht über Gebühr zu praktizieren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Bei Behörden, Dienstleistern und Handel gehen die Uhren heute anders: präziser im Sinne des Kunden, denn Wartezeiten werden gezielt minimiert. Die Redaktionen für die Stadt Augsburg und das Umland der Augsburger Allgemeinen trugen zusammen, welche Hilfsmittel bzw. organisatorischen Verbesserungen die Kunden bei Laune halten sollen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Mit der Nummer in der Caferteria sitzen
In
Augsburger Allgemeine
Am
06.11.1998
Inhalt
Abwarten und Tee trinken sagt der Volksmund - aber wer wartet schon gerne? In vielen Behörden, Praxen oder Geschäften aller Art ist man heute bemüht, die Geduld der Kunden nicht über Gebühr zu praktizieren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Bei Behörden, Dienstleistern und Handel gehen die Uhren heute anders: präziser im Sinne des Kunden, denn Wartezeiten werden gezielt minimiert. Die Redaktionen für die Stadt Augsburg und das Umland der Augsburger Allgemeinen trugen zusammen, welche Hilfsmittel bzw. organisatorischen Verbesserungen die Kunden bei Laune halten sollen.

Stadtplaners Aktenmappe

Schwäbisches Tagblatt
27.08.1997
Im Rahmen der Serie Tübinger Gegenstände spürte das Schwäbische Tagblatt den Geschichten hinter ganz normalen Alltagsgegenständen nach, die zum Bild der Stadt gehörten. Die Uhr des Elektrogeschäfts etwa, die seit Jahren auf fünf vor zwölf steht oder die Aktentasche am Fahrradlenker des Stadtplaners, sie alle hatten teilweise überraschende Hintergründe. (hvh) Stichworte: Alltag, Serie
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Stadtplaners Aktenmappe
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
27.08.1997
Inhalt
Im Rahmen der Serie Tübinger Gegenstände spürte das Schwäbische Tagblatt den Geschichten hinter ganz normalen Alltagsgegenständen nach, die zum Bild der Stadt gehörten. Die Uhr des Elektrogeschäfts etwa, die seit Jahren auf fünf vor zwölf steht oder die Aktentasche am Fahrradlenker des Stadtplaners, sie alle hatten teilweise überraschende Hintergründe. (hvh) Stichworte: Alltag, Serie

Die unwiderstehliche Kraft des Lachgesichtes

Lippische Landes-Zeitung
04.01.1997
Einem Redakteur war aufgefallen, dass die Uhren in den Geschäften immer auf zehn nach zehn stehen, wenn sie nicht gerade laufen. Er fragte nach und entdeckte einen psychologischen Verkaufstrick: Die Uhrzeigerstellung soll ein optimistisches Smiley-Gesicht symbolisieren und so zum Kauf anregen, Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn im Uhrengeschäft die Zeit: stehen bleibt, ist es meistens zehn nach zehn. Heinz-Joachim Gärtner hat dieses Phänomen beobachtet und nachrecherchiert : Wenn die Uhren nicht schon ab Werk "zehn nach zehn" geliefert werden, dann stellen die Uhrenverkäufer sie so, weil sie es in Seminaren gelernt haben. Und selbst Digitaluhren werden auf diese Zeit fixiert, erklärt der Autor. Er übertrug die Symbolik des Internet auf das "Lachgesicht" der Analoguhren.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die unwiderstehliche Kraft des Lachgesichtes
In
Lippische Landes-Zeitung
Am
04.01.1997
Inhalt
Einem Redakteur war aufgefallen, dass die Uhren in den Geschäften immer auf zehn nach zehn stehen, wenn sie nicht gerade laufen. Er fragte nach und entdeckte einen psychologischen Verkaufstrick: Die Uhrzeigerstellung soll ein optimistisches Smiley-Gesicht symbolisieren und so zum Kauf anregen, Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn im Uhrengeschäft die Zeit: stehen bleibt, ist es meistens zehn nach zehn. Heinz-Joachim Gärtner hat dieses Phänomen beobachtet und nachrecherchiert : Wenn die Uhren nicht schon ab Werk "zehn nach zehn" geliefert werden, dann stellen die Uhrenverkäufer sie so, weil sie es in Seminaren gelernt haben. Und selbst Digitaluhren werden auf diese Zeit fixiert, erklärt der Autor. Er übertrug die Symbolik des Internet auf das "Lachgesicht" der Analoguhren.

Gold und Blei zur Morgenstund'

Weilheimer-Tagblatt
27.07.1996
Serie des Weilheimer Tageblattes über den Alltag im Leben der Kreisstadt. Was passiert ab sieben Uhr morgens? Die Serie porträtiert Menschen in Situationen, die sonst kaum in der Zeitung vorkommen, wie beispielsweise das Frühstück der Bürgermeisterfamilie, die Arbeit im Kiosk, der früh morgens Hochbetrieb hat, oder die Leibesertüchtigungen von Joggern und Schwimmern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Weilheimer Tagblatt nahm den Stundenrhythmus als Klammer für eine Reportagenreihe über die Stadt. Was passiert zu jeder vollen Stunde ab 7 Uhr morgens? in 24 Folgen schildert die Redaktion den Alltag im Leben der Kreisstadt - nicht mehr und nicht weniger. Die Serie zeichnet Porträts von Menschen, die sonst kaum in der Tageszeitung vorkommen.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Gold und Blei zur Morgenstund'
In
Weilheimer-Tagblatt
Am
27.07.1996
Inhalt
Serie des Weilheimer Tageblattes über den Alltag im Leben der Kreisstadt. Was passiert ab sieben Uhr morgens? Die Serie porträtiert Menschen in Situationen, die sonst kaum in der Zeitung vorkommen, wie beispielsweise das Frühstück der Bürgermeisterfamilie, die Arbeit im Kiosk, der früh morgens Hochbetrieb hat, oder die Leibesertüchtigungen von Joggern und Schwimmern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Weilheimer Tagblatt nahm den Stundenrhythmus als Klammer für eine Reportagenreihe über die Stadt. Was passiert zu jeder vollen Stunde ab 7 Uhr morgens? in 24 Folgen schildert die Redaktion den Alltag im Leben der Kreisstadt - nicht mehr und nicht weniger. Die Serie zeichnet Porträts von Menschen, die sonst kaum in der Tageszeitung vorkommen.

Morgens siehst'e aus wie Draculas Kumpel

Allgemeine-Zeitung
13.07.1996
Reportage über junge Rekruten: Seit sechs Tagen Soldaten beschreiben sie ihre ersten Eindrücke. Weckruf um 5.15 Uhr, duschen, lüften, Betten machen und links, zwo, drei, vier, ab zum Frühstück. Danach geht's zum Schießplatz. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Um 5.15 Uhr ist die Welt für Rekruten nicht mehr in Ordnung. Der Weckruf scheint der bedeutendste Einschnitt ins Leben der jungen Soldaten zu sein. Diesen Frühstart in der Kaserne mitzuerleben, war kein Problem. Der pressefreundliche Kommandeur ermöglichte Alexandra Werdes diesen Einblick. Weitere Frühaufsteher, die in der Serie ihre Disziplin unter Beweis stellten: Krankenschwestern, Lokführer und Bäcker.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Morgens siehst'e aus wie Draculas Kumpel
In
Allgemeine-Zeitung
Am
13.07.1996
Inhalt
Reportage über junge Rekruten: Seit sechs Tagen Soldaten beschreiben sie ihre ersten Eindrücke. Weckruf um 5.15 Uhr, duschen, lüften, Betten machen und links, zwo, drei, vier, ab zum Frühstück. Danach geht's zum Schießplatz. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Um 5.15 Uhr ist die Welt für Rekruten nicht mehr in Ordnung. Der Weckruf scheint der bedeutendste Einschnitt ins Leben der jungen Soldaten zu sein. Diesen Frühstart in der Kaserne mitzuerleben, war kein Problem. Der pressefreundliche Kommandeur ermöglichte Alexandra Werdes diesen Einblick. Weitere Frühaufsteher, die in der Serie ihre Disziplin unter Beweis stellten: Krankenschwestern, Lokführer und Bäcker.

Stetig auf der Suche nach der richtigen Zeit

Frankfurter-Rundschau
31.12.1991
Sonderseite zum Thema Zeit: Historisches und Technisches zur Zeitmessung, Zeitmanagement, Uhrmacher, modische Trends und der verblüffende Hinweis, daß die Silvester-Knallerei nach Mitteleuropäischer Zeit für Frankfurt "eigentlich" eine halbe Stunde zu früh kommt. Idee (an)
Letzte Änderung
05.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Stetig auf der Suche nach der richtigen Zeit
In
Frankfurter-Rundschau
Am
31.12.1991
Inhalt
Sonderseite zum Thema Zeit: Historisches und Technisches zur Zeitmessung, Zeitmanagement, Uhrmacher, modische Trends und der verblüffende Hinweis, daß die Silvester-Knallerei nach Mitteleuropäischer Zeit für Frankfurt "eigentlich" eine halbe Stunde zu früh kommt. Idee (an)

Es war eine ganz gewöhnliche Sitzung ...

Südwest-Presse / Ehinger-Tagblatt
01.02.1991
Ungewöhnlicher Bericht über eine Ratssitzung, auf der nun wirklich nichts los war. Der Redakteur packte die Stoppuhr aus und veröffentliche ein "Minutogramm": Welches Ratsmitglied hat am längsten geschwafelt? Rathaus, Verwaltung, Pflichtermin, Graphik ( ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Es war eine ganz gewöhnliche Sitzung ...
In
Südwest-Presse / Ehinger-Tagblatt
Am
01.02.1991
Inhalt
Ungewöhnlicher Bericht über eine Ratssitzung, auf der nun wirklich nichts los war. Der Redakteur packte die Stoppuhr aus und veröffentliche ein "Minutogramm": Welches Ratsmitglied hat am längsten geschwafelt? Rathaus, Verwaltung, Pflichtermin, Graphik ( ca)

K(n)öpfchen gefragt

Südwest-Presse
30.03.1989
Der Artikel berichtet humorvoll von den Problemen, die manche Menschen bei der alljährlichen Umstellung auf die Sommerzeit haben. Zeitumstellung (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
K(n)öpfchen gefragt
In
Südwest-Presse
Am
30.03.1989
Inhalt
Der Artikel berichtet humorvoll von den Problemen, die manche Menschen bei der alljährlichen Umstellung auf die Sommerzeit haben. Zeitumstellung (ca)

Eine Berufung für Standhafte

Süddeutsche Zeitung
25.02.1985
Reportage der Süddeutschen Zeitung über das Leben im Kloster. Beschieben wird der Tagesablauf im Kloster, begonnen mit dem Wecken um 5 Uhr 30, bis hin zum Nachtgebet um 20 Uhr, nach dem im Kloster die Lichter ausgehen. Insbesondere befragt werden einige junge Novizinnen, denen es nicht immer leicht gefallen ist, sich für das Leben im Kloster zu entscheiden. Denn mit ihrem Entschluß stoßen sie oft auf Unverständnis und Protest aus der eigenen Familie. Religion, Jahreszeit, Ostern. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Eine Berufung für Standhafte
In
Süddeutsche Zeitung
Am
25.02.1985
Inhalt
Reportage der Süddeutschen Zeitung über das Leben im Kloster. Beschieben wird der Tagesablauf im Kloster, begonnen mit dem Wecken um 5 Uhr 30, bis hin zum Nachtgebet um 20 Uhr, nach dem im Kloster die Lichter ausgehen. Insbesondere befragt werden einige junge Novizinnen, denen es nicht immer leicht gefallen ist, sich für das Leben im Kloster zu entscheiden. Denn mit ihrem Entschluß stoßen sie oft auf Unverständnis und Protest aus der eigenen Familie. Religion, Jahreszeit, Ostern. (nil)

Morgens im Freibad

Der-Teckbote
23.07.1983
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Morgens im Freibad
In
Der-Teckbote
Am
23.07.1983
Inhalt

Die Stunde, die es zweimal gab Main-Post

Main-Post
28.09.1982
Bericht/ Umfrage nach Sommerzeit-Umstellung in Bad Kissingen. Bürger erzählen, was sie in der zusätzlichen Stunde getan, ob sie sie bewusst erlebt haben. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Die Stunde, die es zweimal gab Main-Post
In
Main-Post
Am
28.09.1982
Inhalt
Bericht/ Umfrage nach Sommerzeit-Umstellung in Bad Kissingen. Bürger erzählen, was sie in der zusätzlichen Stunde getan, ob sie sie bewusst erlebt haben. (ca)

Langsam wacht die Stadt auf

Stader-Tageblatt
05.02.1982
Reportage über Frühaufsteher und Morgenmuffel in Stade. Zwei Redakteure schauten sich um, was zwischen 4 und 8 Uhr in ihrer Stadt passiert. (gre)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Langsam wacht die Stadt auf
In
Stader-Tageblatt
Am
05.02.1982
Inhalt
Reportage über Frühaufsteher und Morgenmuffel in Stade. Zwei Redakteure schauten sich um, was zwischen 4 und 8 Uhr in ihrer Stadt passiert. (gre)

Ansichten

Neue-Ruhr-Zeitung
01.01.1970
Fotoserie der Neuen Ruhr Zeitung. Gezeigt werden Ansichten aus der Stadt. Dem Autor gelingt das etwas andere Bild, das - unterstützt durch eine treffliche BU - den Blick des Betrachters weiterführt. Die defekte Uhr ist nicht kaputt, sondern "zeitlos"
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ansichten
In
Neue-Ruhr-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Fotoserie der Neuen Ruhr Zeitung. Gezeigt werden Ansichten aus der Stadt. Dem Autor gelingt das etwas andere Bild, das - unterstützt durch eine treffliche BU - den Blick des Betrachters weiterführt. Die defekte Uhr ist nicht kaputt, sondern "zeitlos"

"Zeit im Sauseschritt"

Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
01.01.1970
Berichte, Reportagen und Portraits rund um das Thema Zeit. Eine Rentnerin, ein Kind und ein Akkordarbeiter erzählen von ihrem Zeitempfinden, im Museum deutet die Entwicklung der Uhr von einem geänderten Umgang mit der Zeit. Eine Geschichte etwa zu Silvester oder der alljährlichen Zeitumstellung zu Beginn oder Ende der Sommerzeit. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Zeit im Sauseschritt"
In
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Berichte, Reportagen und Portraits rund um das Thema Zeit. Eine Rentnerin, ein Kind und ein Akkordarbeiter erzählen von ihrem Zeitempfinden, im Museum deutet die Entwicklung der Uhr von einem geänderten Umgang mit der Zeit. Eine Geschichte etwa zu Silvester oder der alljährlichen Zeitumstellung zu Beginn oder Ende der Sommerzeit. (ran)

Warum in Lüdenscheid die Winterzeit so früh beginnt

Lüdenscheider-Nachrichten
01.01.1970
Reportage über den Beginn der Winterzeit in Lüdenscheid, der auch bei der Umstellung zur Sommerzeit hätte erscheinen können. Während die Uhren regulär in der Nacht zum Sonntag zwischen zwei und drei umgestellt werden, verstellt der Küster die Kirchturmuhr bereits kurz nach Einbruch der Dunkelheit. Der technische Vorgang der Umstellung wird geschildert, dabei die Geschichte der Kirchturmuhr mitgeliefert. (tja)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Warum in Lüdenscheid die Winterzeit so früh beginnt
In
Lüdenscheider-Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage über den Beginn der Winterzeit in Lüdenscheid, der auch bei der Umstellung zur Sommerzeit hätte erscheinen können. Während die Uhren regulär in der Nacht zum Sonntag zwischen zwei und drei umgestellt werden, verstellt der Küster die Kirchturmuhr bereits kurz nach Einbruch der Dunkelheit. Der technische Vorgang der Umstellung wird geschildert, dabei die Geschichte der Kirchturmuhr mitgeliefert. (tja)

Wenn heute schon gestern gewesen wäre

Saarbrücker-Zeitung
01.01.1970
Schlusspunkt/Glosse über den Streit um eine Geburtszeit: Das Krankenhaus stellte fest, daß der kleine Matthias am 22.12. um 0 Uhr geboren wurde, das Amt beharrte aber auf 21.12. 24 Uhr. Eine DIN-Vorschrift sollte Klarheit schaffen. Geburtstag, Standesamt, Behörde, Kuriosität. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wenn heute schon gestern gewesen wäre
In
Saarbrücker-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Schlusspunkt/Glosse über den Streit um eine Geburtszeit: Das Krankenhaus stellte fest, daß der kleine Matthias am 22.12. um 0 Uhr geboren wurde, das Amt beharrte aber auf 21.12. 24 Uhr. Eine DIN-Vorschrift sollte Klarheit schaffen. Geburtstag, Standesamt, Behörde, Kuriosität. (ca)