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Lehrer schlagen Alarm

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In elf der 16 Bundesländer hat das Schuljahr inzwischen begonnen. (Foto: AdobeStock/ Halfpoint)
In elf der 16 Bundesländer hat das Schuljahr inzwischen begonnen. (Foto: AdobeStock/ Halfpoint)

Die dpa berichtet am 30. August 2022: Zum Schuljahresbeginn fehlen an den Schulen in Deutschland nach Einschätzung des Deutschen Lehrerverbands bis zu 40.000 Lehrerinnen und Lehrer. Die Unterrichtsversorgung habe sich in allen Bundesländern verschlechtert, sagte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger der Deutschen Presse-Agentur. „Bundesweit gehen wir von einer echten Lücke von mindestens 30.000, vielleicht sogar bis zu 40 000 unbesetzten Stellen aus.“

drehscheibeTipps:

  • Die Redaktion zeigt die Personalstärke aller Schulen. Wo fehlen Lehrerinnen und Lehrer besonders? Dazu: Gespräche mit Schulleitern der besonders betroffenen Schulen.
  • „Ich will Lehrer werden, weil...“: Die Redaktion fragt unter Studentinnen und Studenten nach, warum sie sich für diesen Studiengang entschieden haben.
  • „Deshalb hab' ich hingeschmissen." Ehemalige Lehrerinnen und Lehrer, die jetzt einen anderen Beruf haben, erzählen, was ihrer Meinung nach die Probleme unseres Schulsystems sind. Was muss sich am Lehrerberuf ändern?
  • Vertretungen, Lernlücken und Co. – wie wirkt sich der Lehrkräftemangel unmittelbar auf die Schülerschaft aus? Die Redaktion befragt Schülervertretungen an regionalen Schulen und zieht Bilanz.
  • „Arroganz“ und „Staatsversagen“: Ein Ex-Schulleiter sieht Lehrermangel als selbst verschuldet an und findet gegenüber Nordbayern.de klare Worte. Zum Artikel
  • Die Volksstimme (Magdeburg) schreibt über Lehrermangel und noch mehr Schüler durch ukrainische Kinder. Zum Artikel

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