In der Debatte über mehr Homeoffice im Kampf gegen die Corona-Pandemie verschärft der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann den Ton. Einzelnen Arbeitgebern wirft er altmodisches Verhalten vor.
Nun ist es raus: Die „Unwörter des Jahres“ sind „Corona-Diktatur“ und „Rückführungspatenschaften“. Die Jury hat damit erstmals ein Unwörter-Paar gekürt.
Was hat die Abholzung der Wälder mit einer Pandemie zu tun? Eine Menge, sagt die Wissenschaft. Wird die Artenvielfalt zerstört, hat das Konsequenzen für den Menschen. Deshalb steht das Thema Biodiversität ganz oben bei einem Gipfel in Paris.
Proteste von Anhängern des abgewählten Präsidenten Trump sind in Gewalt ausgeartet. Erst nach Stunden konnte der Kongress wieder zusammenkommen. Es gab vier Tote im Zusammenhang mit den Ausschreitungen.
Treffen nur noch mit einer Person aus anderem Haushalt, eingeschränkter Bewegungsradius in Hot Spots: Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie werden verschärft.
Beim Einkaufen achten die meisten Verbraucher auf den Preis – auch bei Lebensmitteln. Doch wie billig muss es wirklich sein? An immer neuen Aktionen im Handel wächst die Kritik nicht nur bei Bauern.
In einem einstündigen Telefonat drängte US-Präsident Trump die Wahlverantwortlichen des Bundesstaats Georgia, das Wahlergebnis zu seinen Gunsten zu korrigieren und Stimmen zu „finden“.
In der CDU wird gefordert, dass die Menschen die gewonnene Zeit durch steigende Lebenserwartung künftig teils im Job verbringen. Bereits nach geltendem Recht können die Menschen bei längerem Leben nicht unbedingt länger die Rente genießen.
Im Jahr 2019 haben Tausende Frauen und Kinder in Frauenhäusern Schutz gesucht. Wie sich die Lage in der Corona-Krise entwickelt hat, lässt sich noch nicht bundesweit einschätzen.
Der künftige US-Präsident Joe Biden will nach übereinstimmenden Medienberichten mit Ex-General Lloyd Austin erstmals einen Schwarzen zum US-Verteidigungsminister berufen.
Fünf Wochen ist das Land nun im Teil-Lockdown, die Infektionszahlen bleiben hoch. Die Rufe nach nochmals schärferen Regeln für Hotspots werden lauter, erste Länder haben reagiert.
Der Gastronomie geht es in der Corona-Krise schlecht. Das Land Bayern macht deshalb einen Vorschlag, der zumindest nach den angeordneten Schließungen Hilfe bringen soll.
Das Wetter hat sich diesmal exakt an den Kalender gehalten: Passend zum 1. Dezember gibt es den ersten Schnee. Viele Verkehrsteilnehmer gerieten gefährlich ins Rutschen.
Nach dem Angriff auf einen schwarzen Musikproduzenten in Frankreich ist gegen vier Polizisten Anklage erhoben worden. Der brutale Polizeieinsatz in Paris hatte in den vergangenen Tagen landesweit für Proteste gesorgt.
Er war einer der besten Fußballer der Welt: Mit seiner „Hand Gottes“ und spektakulären Dribblings ging Maradonna in die Fußballgeschichte ein. Nun ist der „Goldjunge“ im Alter von 60 Jahren gestorben.
Nach dem Willen der Länder werden Familienfeiern an Weihnachten eingeschränkt möglich sein. Darauf haben sich die Ministerpräsidenten geeinigt. Am Mittwoch fallen die Entscheidungen mit Kanzlerin Merkel.
Rückt ein Verbot des Silvesterfeuerwerks näher? Knapp zwei Drittel der Bundesbürger sind laut einer Umfrage dafür, es in diesem Winter wegen der Corona-Krise zu verbieten.
Der Diebstahl war spektakulär, die Razzia ist es auch: Mehr als 1600 Polizisten suchen in Berlin nach Verdächtigen und Kunstschätzen aus dem Dresdner Grünen Gewölbe. Es gibt Festnahmen im Clan-Milieu.
Die anhaltend hohen Infektionszahlen lassen aus Sicht der Bundeskanzlerin nach zwei Wochen Teil-Lockdown keine Lockerungen zu. Im Gegenteil – Merkel will mit den Ministerpräsidenten über noch drastischere Vorgaben reden.
Deutschland ist im Teil-Lockdown, aber die Schulen sollen offen bleiben. Doch an vielen kann wegen Corona gar kein Regelbetrieb mehr stattfinden. Verbände sorgen sich in der Pandemie um die Gesundheit von Lehrern und Schülern.
Ein Corona-Impfstoff könnte kurz vor der Zulassung stehen. Doch Experten dämpfen die Erwartungen: Eine schnelle Rückkehr ins alte Leben wird es wohl nicht geben.
Deutschland hat die Türkei seit 2002 mit Rüstungsgütern im Wert von 522 Millionen Euro unterstützt. Das Geld kann für den Bau, die Bewaffnung oder die technische Ausrüstung von Kriegsschiffen verwendet werden.