Lokalsport

Die smarte Art

Tagesspiegel (Berlin)
28.02.2007
In der Serie "Reine Formsache" beschreiben verschiedene Autoren, wie sich die Leser fit halten können. Es wird ein Trainingsplan erstellt. Von Rückencoaching über Aqua-Fitness bis hin zu Bindegewebe-Training reicht das Programm. Darüber hinaus werden Ernährungstipps gegeben.
Letzte Änderung
24.06.2008
Titel
Die smarte Art
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
28.02.2007
Inhalt
In der Serie "Reine Formsache" beschreiben verschiedene Autoren, wie sich die Leser fit halten können. Es wird ein Trainingsplan erstellt. Von Rückencoaching über Aqua-Fitness bis hin zu Bindegewebe-Training reicht das Programm. Darüber hinaus werden Ernährungstipps gegeben.

Die kleinen Wundertaten der Mediziner

Emder Zeitung
10.02.2007
Medizinmann: Die Emder Zeitung sah sich mit einer Reportage im Februar einmal in der medizinischen Abteilung des Regionalligisten Kickers Emden um. Aufhänger war die schnelle Genesung eines Stammspielers innerhalb der Winterpause.
Letzte Änderung
24.06.2008
Titel
Die kleinen Wundertaten der Mediziner
In
Emder Zeitung
Am
10.02.2007
Inhalt
Medizinmann: Die Emder Zeitung sah sich mit einer Reportage im Februar einmal in der medizinischen Abteilung des Regionalligisten Kickers Emden um. Aufhänger war die schnelle Genesung eines Stammspielers innerhalb der Winterpause.

Die Wirkung der bunten Pflaster

Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
08.02.2007
Bunte Bänder: Bei Sportveranstaltungen sehen Zuschauer immer öfter bunte Bänder, die sich die Sportler auf den Körper kleben. Mit der Wirkung der Kinesio-Tapes beschäftigte sich die HNA (Kassel) im Februar 2007 in einem Artikel. Die Kinesio-Tape-Methode wurde bereits Anfang der 70er Jahre von einem japanischen Chiropraktiker entwickelt. Infos im Internet: www.click2media.de/tag/kinesiotape.
Letzte Änderung
23.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Die Wirkung der bunten Pflaster
In
Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
08.02.2007
Inhalt
Bunte Bänder: Bei Sportveranstaltungen sehen Zuschauer immer öfter bunte Bänder, die sich die Sportler auf den Körper kleben. Mit der Wirkung der Kinesio-Tapes beschäftigte sich die HNA (Kassel) im Februar 2007 in einem Artikel. Die Kinesio-Tape-Methode wurde bereits Anfang der 70er Jahre von einem japanischen Chiropraktiker entwickelt. Infos im Internet: www.click2media.de/tag/kinesiotape.

Null Punkte, 12:119 Tore

Rheinische Post (Düsseldorf)
03.02.2007
In einem lockeren Tonfall wird über eine Jugendfußballmannschaft berichtet, die bis dahin jedes Spiel verloren hat. „Es ging nicht darum, mich über diese Mannschaft als Verlierer-Truppe lustig zu machen.“ Unter der Überschrift „Spieleranalyse“ hat er dennoch „mit einem Augenzwinkern“ die Stärken und Schwächen der 13 Jungs im Alter von sechs bis acht Jahren notiert (z.B.: „Dennis 1 fummelt gern und gut – aber leider oft und zu lange ohne Torerfolg.“).
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Null Punkte, 12:119 Tore
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
03.02.2007
Inhalt
In einem lockeren Tonfall wird über eine Jugendfußballmannschaft berichtet, die bis dahin jedes Spiel verloren hat. „Es ging nicht darum, mich über diese Mannschaft als Verlierer-Truppe lustig zu machen.“ Unter der Überschrift „Spieleranalyse“ hat er dennoch „mit einem Augenzwinkern“ die Stärken und Schwächen der 13 Jungs im Alter von sechs bis acht Jahren notiert (z.B.: „Dennis 1 fummelt gern und gut – aber leider oft und zu lange ohne Torerfolg.“).

Die Turnstunde der besonderen Art

Basler Zeitung
25.01.2007
Gehandicapt: In der Serie „Miteinander“ beschäftigte sich die Basler Zeitung Anfang 2007 mit dem Behindertensport. Mit Interviews und Reportagen wird das Thema dargestellt.
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23.10.2007
Titel
Die Turnstunde der besonderen Art
In
Basler Zeitung
Am
25.01.2007
Inhalt
Gehandicapt: In der Serie „Miteinander“ beschäftigte sich die Basler Zeitung Anfang 2007 mit dem Behindertensport. Mit Interviews und Reportagen wird das Thema dargestellt.

Der Solist am Spielfeldrand

Heilbronner Stimme
13.11.2006
Ein Fußball-Fan, der sich am Spielfeldrand schon seit Jahren lautstark für seine Mannschaft einsetzt, wird porträtiert. Bei den Heimspielen des Verbandsligisten Eppingen feuert er die Mannschaft lautstark und mit ausladenden Bewegungen an. Für die Reportageseite besuchte der Redakteur den 72-jährigen Rentner zu Hause. In ruhiger Atmosphäre unterhielt er sich mit dem Fußballenthusiasten über dessen Sportbegeisterung. Dabei erfuhr der Redakteur u.a., dass der Mann seine Stimme jahrelang als Sänger in einem Chor geschult hat.
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23.10.2007
Titel
Der Solist am Spielfeldrand
In
Heilbronner Stimme
Am
13.11.2006
Inhalt
Ein Fußball-Fan, der sich am Spielfeldrand schon seit Jahren lautstark für seine Mannschaft einsetzt, wird porträtiert. Bei den Heimspielen des Verbandsligisten Eppingen feuert er die Mannschaft lautstark und mit ausladenden Bewegungen an. Für die Reportageseite besuchte der Redakteur den 72-jährigen Rentner zu Hause. In ruhiger Atmosphäre unterhielt er sich mit dem Fußballenthusiasten über dessen Sportbegeisterung. Dabei erfuhr der Redakteur u.a., dass der Mann seine Stimme jahrelang als Sänger in einem Chor geschult hat.

Der Boss der Fußball-Ranch

Neue Osnabrücker Zeitung
02.11.2006
Unter dem Motto "Was macht eigentlich“ wird über ehemalige Sportheroen der Region berichtet. "Wir stellen Menschen vor, die in Osnabrück sportlich etwas erreicht haben und deren heutiges Leben ganz spannend ist“, sagt Harald Pistorius, der Leiter der Sportredaktion der neuen Osnabrücker Zeitung. Es würden dabei lediglich Persönlichkeiten herausgenommen, bei denen es bei den Lesern "klick“ macht. Zur Illustration werde jeweils ein aktuelles Bild des Porträtierten und eines aus erfolgreichen früheren Tagen aus dem Archiv geholt.
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20.09.2007
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Der Boss der Fußball-Ranch
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
02.11.2006
Inhalt
Unter dem Motto "Was macht eigentlich“ wird über ehemalige Sportheroen der Region berichtet. "Wir stellen Menschen vor, die in Osnabrück sportlich etwas erreicht haben und deren heutiges Leben ganz spannend ist“, sagt Harald Pistorius, der Leiter der Sportredaktion der neuen Osnabrücker Zeitung. Es würden dabei lediglich Persönlichkeiten herausgenommen, bei denen es bei den Lesern "klick“ macht. Zur Illustration werde jeweils ein aktuelles Bild des Porträtierten und eines aus erfolgreichen früheren Tagen aus dem Archiv geholt.

Ein Coach für zwei Klubs - beide stiegen auf

Ostfriesen Zeitung (Leer)
30.09.2006
Schlagzeilen von damals: Die Zeitung blickt in der Serie „Zurückgeblättert“ jeden Sonnabend auf Sportgeschichten von früher. Im wöchentlichen Wechsel wird über Themen von vor 10, 20, 30, 40 oder 50 Jahren berichtet. Im September 2006 berichtete die Zeitung z.B. über einen Trainer, der 1966 zwei Mannschaften gleichzeitig zum Aufstieg in die Bezirksklasse führte.
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23.10.2007
Titel
Ein Coach für zwei Klubs - beide stiegen auf
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
30.09.2006
Inhalt
Schlagzeilen von damals: Die Zeitung blickt in der Serie „Zurückgeblättert“ jeden Sonnabend auf Sportgeschichten von früher. Im wöchentlichen Wechsel wird über Themen von vor 10, 20, 30, 40 oder 50 Jahren berichtet. Im September 2006 berichtete die Zeitung z.B. über einen Trainer, der 1966 zwei Mannschaften gleichzeitig zum Aufstieg in die Bezirksklasse führte.

Welches Tattoo gehört zu wem?

Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
02.09.2006
Zehn Sportler zeigen den Lesern der HNA ihre Tattoos. Die Zeitung machte ein Ratespiel daraus. Die Vorgabe für die Bildergeschichte war, dass die Personen den Lesern bereits bekannt sind und die Tattoos so groß sein mussten, dass sich ein Foto auch lohnt. Kollegen aus der Sportredaktion konnten etliche Namen beisteuern. Zwei Wochen lang sammelte die Volontärin Valerie Schmidt, bis sie alle Termine abgewickelt hatte. Sie fotografierte die Sportler und deren Körperverzierung selbst.
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23.10.2007
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Welches Tattoo gehört zu wem?
In
Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
02.09.2006
Inhalt
Zehn Sportler zeigen den Lesern der HNA ihre Tattoos. Die Zeitung machte ein Ratespiel daraus. Die Vorgabe für die Bildergeschichte war, dass die Personen den Lesern bereits bekannt sind und die Tattoos so groß sein mussten, dass sich ein Foto auch lohnt. Kollegen aus der Sportredaktion konnten etliche Namen beisteuern. Zwei Wochen lang sammelte die Volontärin Valerie Schmidt, bis sie alle Termine abgewickelt hatte. Sie fotografierte die Sportler und deren Körperverzierung selbst.

Mit Blut in den Schuhen in das Ziel

Remscheider General-Anzeiger
25.08.2006
Die Zeitung begleitet mit einer 17-teilgen Serie ein Laufprojekt in einem Gefängnis. Der Journalist besuchte die Laufgruppe, die im Innenhof des Gefängnisses wochenlang ihre Runden drehte, ehe sie zu einem Halbmarathon antrat. Am Gefängnistor musste er jeweils den Personalausweis und das Handy abgeben. Mit der JVA-Leitung besprach er das Vorhaben, in einer Serie über das Ereignis zu berichten. Neben der Vorstellung des Projektes, einem Bericht über einen Probelauf, einem Interview mit dem Anstaltsleiter porträtierte er die Gefangenen – einer von ihnen ein Ex-Fußballprofi von Borussia Dortmund.
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23.10.2007
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Mit Blut in den Schuhen in das Ziel
In
Remscheider General-Anzeiger
Am
25.08.2006
Inhalt
Die Zeitung begleitet mit einer 17-teilgen Serie ein Laufprojekt in einem Gefängnis. Der Journalist besuchte die Laufgruppe, die im Innenhof des Gefängnisses wochenlang ihre Runden drehte, ehe sie zu einem Halbmarathon antrat. Am Gefängnistor musste er jeweils den Personalausweis und das Handy abgeben. Mit der JVA-Leitung besprach er das Vorhaben, in einer Serie über das Ereignis zu berichten. Neben der Vorstellung des Projektes, einem Bericht über einen Probelauf, einem Interview mit dem Anstaltsleiter porträtierte er die Gefangenen – einer von ihnen ein Ex-Fußballprofi von Borussia Dortmund.

Die hohe Kunst des Foulspiels ist ein Theaterstück

Haßfurter Tagblatt
05.08.2006
Unsportlich: Unter dem Motto „Das Foul und seine logische Erklärung“ hat ein Mitarbeiter des Haßfurter Tagblatts eine Würdigung des eigentlich nicht Erlaubten geschrieben.
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23.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Die hohe Kunst des Foulspiels ist ein Theaterstück
In
Haßfurter Tagblatt
Am
05.08.2006
Inhalt
Unsportlich: Unter dem Motto „Das Foul und seine logische Erklärung“ hat ein Mitarbeiter des Haßfurter Tagblatts eine Würdigung des eigentlich nicht Erlaubten geschrieben.

Die Geschichte eines Stadionbanners

Neumarkter Tagblatt
13.06.2006
Das Neumarkter Tagblatt beschreibt die Geschichte eines Stadionbanners, das ein Fan bei jedem Spiel dabei hat. Gleichzeitig wird der Mann porträtiert.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Die Geschichte eines Stadionbanners
In
Neumarkter Tagblatt
Am
13.06.2006
Inhalt
Das Neumarkter Tagblatt beschreibt die Geschichte eines Stadionbanners, das ein Fan bei jedem Spiel dabei hat. Gleichzeitig wird der Mann porträtiert.

Regionale Sportvereine und ihre Helfer

Haßfurter Tageblatt
01.06.2006
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind. Das Haßfurter Tagblatt schaut sich dafür in verschiedenen regionalen Vereinen um.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Regionale Sportvereine und ihre Helfer
In
Haßfurter Tageblatt
Am
01.06.2006
Inhalt
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind. Das Haßfurter Tagblatt schaut sich dafür in verschiedenen regionalen Vereinen um.

Berichte über kleine Fussballspiele vom Nachwuchs

Rhein Main Presse (Mainz)
26.05.2006
Lange Spielberichte gibt es meist nur von den größeren lokalen Sportereignissen. Das es auch anders geht, zeigen verschiedene Serien. Die Rhein Main Presse (Mainz) dokumentiert in der Rubrik „Das große Spiel der Kleinen“ die besten Begegnungen des Nachwuchses.
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30.04.2010
Titel
Berichte über kleine Fussballspiele vom Nachwuchs
In
Rhein Main Presse (Mainz)
Am
26.05.2006
Inhalt
Lange Spielberichte gibt es meist nur von den größeren lokalen Sportereignissen. Das es auch anders geht, zeigen verschiedene Serien. Die Rhein Main Presse (Mainz) dokumentiert in der Rubrik „Das große Spiel der Kleinen“ die besten Begegnungen des Nachwuchses.

Die "stillen Stars" der Sportvereine

Neue Osnabrücker Zeitung
17.05.2006
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind.Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet in der Serie „Stille Stars“ aus verschiedenen Vereinen.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Die "stillen Stars" der Sportvereine
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
17.05.2006
Inhalt
Jeder Verein hat Menschen, die nicht sportlich in den Vordergrund drängen, aber unentbehrlich für den Verein sind.Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet in der Serie „Stille Stars“ aus verschiedenen Vereinen.

Der Schiri-TÜV

Main-Post (Würzburg)
15.05.2006
Qualitätskontrolle: In Anlehnung an den „Pfiff des Tages“ aus dem „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF macht die Main-Post (Würzburg) montags einen „Schiri-TÜV“ und bewertet die Leistung eines Schiedsrichters. Je nach Auftritt des Mannes in Schwarz werden null bis vier Pfeifen verteilt sowie eine kurze Erklärung abgegeben.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Der Schiri-TÜV
In
Main-Post (Würzburg)
Am
15.05.2006
Inhalt
Qualitätskontrolle: In Anlehnung an den „Pfiff des Tages“ aus dem „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF macht die Main-Post (Würzburg) montags einen „Schiri-TÜV“ und bewertet die Leistung eines Schiedsrichters. Je nach Auftritt des Mannes in Schwarz werden null bis vier Pfeifen verteilt sowie eine kurze Erklärung abgegeben.

Lokal spezial: Schulsport

Neue Westfälische (Bielefeld)
07.04.2006
Auf dem Stundenplan: Auf einer Sonderseite beschäftigte sich die Neue Westfälische (Bielefeld) im April 2006 mit dem Schulsport. Die verschiedenen Aktivitäten an den örtlichen Schulen wurden vorgestellt.
Letzte Änderung
21.07.2008
Titel
Lokal spezial: Schulsport
In
Neue Westfälische (Bielefeld)
Am
07.04.2006
Inhalt
Auf dem Stundenplan: Auf einer Sonderseite beschäftigte sich die Neue Westfälische (Bielefeld) im April 2006 mit dem Schulsport. Die verschiedenen Aktivitäten an den örtlichen Schulen wurden vorgestellt.

Ping-Pong-Roulette in der Crackhöhle

Rheinpfalz (Ludwigshafen)
09.12.2005
In der Serie "Spielzeug“ werden verschiedene Sportgeräte vorgestellt und mal detailgenau, mal launig beschrieben. Fußball, Schlittschuhe, Tischtennisschläger – Sportrequisiten, die sich wohl in fast jedem Haushalt finden. Wöchentlich wird ein Utensil in all seinen Ausprägungen und Auswüchsen dargestellt – bis hin zur Gutapercha-Hülle des Golfballs. Die Idee von Lokalsportleiter Steffen Gierescher war, Tradition und Geschichte der jeweiligen Sportart aufzurollen, Hersteller und Vereine zu konsultieren und Leistungs- wie Hobbysportler gleichermaßen zu Wort kommen zu lassen. Gerade die hohen Ansprüche der Sportler an ihr Material, ihre mitunter speziellen Vorlieben und dieses sonderbar labile Vertrauensverhältnis zwischen Spieler und Gerät machten den Reiz dieser Serie aus.“ "Viele Hobbysportler wissen gar nicht, was wirklich in und hinter ihrem Spielgerät steckt. Außerdem sollten auch unbekanntere Sportarten so porträtiert sein, dass der Leser die dafür aufgebrachte Leidenschaft nachvollziehen kann und seine Neugier geweckt wird“, so Gierescher.
Letzte Änderung
20.09.2007
Titel
Ping-Pong-Roulette in der Crackhöhle
In
Rheinpfalz (Ludwigshafen)
Am
09.12.2005
Inhalt
In der Serie "Spielzeug“ werden verschiedene Sportgeräte vorgestellt und mal detailgenau, mal launig beschrieben. Fußball, Schlittschuhe, Tischtennisschläger – Sportrequisiten, die sich wohl in fast jedem Haushalt finden. Wöchentlich wird ein Utensil in all seinen Ausprägungen und Auswüchsen dargestellt – bis hin zur Gutapercha-Hülle des Golfballs. Die Idee von Lokalsportleiter Steffen Gierescher war, Tradition und Geschichte der jeweiligen Sportart aufzurollen, Hersteller und Vereine zu konsultieren und Leistungs- wie Hobbysportler gleichermaßen zu Wort kommen zu lassen. Gerade die hohen Ansprüche der Sportler an ihr Material, ihre mitunter speziellen Vorlieben und dieses sonderbar labile Vertrauensverhältnis zwischen Spieler und Gerät machten den Reiz dieser Serie aus.“ "Viele Hobbysportler wissen gar nicht, was wirklich in und hinter ihrem Spielgerät steckt. Außerdem sollten auch unbekanntere Sportarten so porträtiert sein, dass der Leser die dafür aufgebrachte Leidenschaft nachvollziehen kann und seine Neugier geweckt wird“, so Gierescher.

Junge Sporttalente in der Region

Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
24.02.2005
Der Ostholsteiner Anzeiger (Eutin) zeigt in einer Serie, wie in der Region junge Sporttalente in der Region gefördert werden. Die Zeitung berichtet aus mehreren regionalen Vereinen.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Junge Sporttalente in der Region
In
Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
Am
24.02.2005
Inhalt
Der Ostholsteiner Anzeiger (Eutin) zeigt in einer Serie, wie in der Region junge Sporttalente in der Region gefördert werden. Die Zeitung berichtet aus mehreren regionalen Vereinen.

Nach 37 Niederlagen glückte der erste Sieg

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.01.1970
In der Serie "Erster von hinten" wirft die Zeitung einen Blick auf Verlierermannschaften, die das Tabellenende einer Liga zieren. Die Autoren befragen die Mannschaften, wie sie die Niederlagen wegstecken und trotz der Misserfolge den Spaß am Sport behalten.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Nach 37 Niederlagen glückte der erste Sieg
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.01.1970
Inhalt
In der Serie "Erster von hinten" wirft die Zeitung einen Blick auf Verlierermannschaften, die das Tabellenende einer Liga zieren. Die Autoren befragen die Mannschaften, wie sie die Niederlagen wegstecken und trotz der Misserfolge den Spaß am Sport behalten.

Plan A: Meisterfeier - Plan B gibt es nicht

Stuttgarter Zeitung
01.01.1970
Wie im richtigen Leben: Mit der Rubrik "Die VfB-Clique" begibt sich die Zeitung seit neun Jahren ins Vesperstüble in Cannstadt, wo sich regelmäßig Fußball-Fans des VfB Stuttgart treffen. Die Rubrik ist eine Dokusoap. Verschiedene Akteure kommen mit Wort und Bild vor, ein Redakteur bringt ein Handlungsgeschehen herein.
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23.10.2007
Titel
Plan A: Meisterfeier - Plan B gibt es nicht
In
Stuttgarter Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie im richtigen Leben: Mit der Rubrik "Die VfB-Clique" begibt sich die Zeitung seit neun Jahren ins Vesperstüble in Cannstadt, wo sich regelmäßig Fußball-Fans des VfB Stuttgart treffen. Die Rubrik ist eine Dokusoap. Verschiedene Akteure kommen mit Wort und Bild vor, ein Redakteur bringt ein Handlungsgeschehen herein.

Welches Tattoo gehört zu wem?

Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
01.01.1970
Zehn Sportler zeigen den Lesern der HNA ihre Tattoos. Die Zeitung machte ein Ratespiel daraus. Die Vorgabe für die Bildergeschichte war, dass die Personen den Lesern bereits bekannt sind und die Tattoos so groß sein mussten, dass sich ein Foto auch lohnt. Kollegen aus der Sportredaktion konnten etliche Namen beisteuern. Zwei Wochen lang sammelte die Volontärin Valerie Schmidt, bis sie alle Termine abgewickelt hatte. Sie fotografierte die Sportler und deren Körperverzierung selbst.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Welches Tattoo gehört zu wem?
In
Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
01.01.1970
Inhalt
Zehn Sportler zeigen den Lesern der HNA ihre Tattoos. Die Zeitung machte ein Ratespiel daraus. Die Vorgabe für die Bildergeschichte war, dass die Personen den Lesern bereits bekannt sind und die Tattoos so groß sein mussten, dass sich ein Foto auch lohnt. Kollegen aus der Sportredaktion konnten etliche Namen beisteuern. Zwei Wochen lang sammelte die Volontärin Valerie Schmidt, bis sie alle Termine abgewickelt hatte. Sie fotografierte die Sportler und deren Körperverzierung selbst.

"Leben aus dem Koffer nervt!"

Kieler Nachrichten
01.01.1970
In der Serie „Idolen auf der Spur“ machen Jugendliche im Alter von elf bis 19 Jahren ein Interview mit einem prominenten Sportler. „Manchmal kommen die Jugendlichen auf Fragen, auf die ein alter Hase nicht mehr kommt“, sagt Redakteur Oliver Hamel, der die 14-tägig erscheinende Jugendsportseite betreut. In unregelmäßigen Abständen erscheint auf der Seite das Sportler-Interview. Der Sportredakteur spricht zuvor mit den Jugendlichen und empfiehlt ihnen, Fragen aufzuschreiben. Beim Interviewtermin übernimmt er dann die Moderatorfunktion. Standardfragen wie z.B. größte Erfolge, Lieblingsbuch und größter Traum werden zuvor mit einem Fragebogen abgehakt und als Steckbrief veröffentlicht. Vor allem Fußballer und Handballer standen schon für die Interviews zur Verfügung - aber auch beispielsweise die Profi-Beachballerin Okka Rau.
Letzte Änderung
26.09.2007
Stichwort(e)
Titel
"Leben aus dem Koffer nervt!"
In
Kieler Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
In der Serie „Idolen auf der Spur“ machen Jugendliche im Alter von elf bis 19 Jahren ein Interview mit einem prominenten Sportler. „Manchmal kommen die Jugendlichen auf Fragen, auf die ein alter Hase nicht mehr kommt“, sagt Redakteur Oliver Hamel, der die 14-tägig erscheinende Jugendsportseite betreut. In unregelmäßigen Abständen erscheint auf der Seite das Sportler-Interview. Der Sportredakteur spricht zuvor mit den Jugendlichen und empfiehlt ihnen, Fragen aufzuschreiben. Beim Interviewtermin übernimmt er dann die Moderatorfunktion. Standardfragen wie z.B. größte Erfolge, Lieblingsbuch und größter Traum werden zuvor mit einem Fragebogen abgehakt und als Steckbrief veröffentlicht. Vor allem Fußballer und Handballer standen schon für die Interviews zur Verfügung - aber auch beispielsweise die Profi-Beachballerin Okka Rau.

Mit Blut in den Schuhen in das Ziel

Remscheider General-Anzeiger
01.01.1970
Die Zeitung begleitet mit einer 17-teilgen Serie ein Laufprojekt in einem Gefängnis. Der Journalist besuchte die Laufgruppe, die im Innenhof des Gefängnisses wochenlang ihre Runden drehte, ehe sie zu einem Halbmarathon antrat. Am Gefängnistor musste er jeweils den Personalausweis und das Handy abgeben. Mit der JVA-Leitung besprach er das Vorhaben, in einer Serie über das Ereignis zu berichten. Neben der Vorstellung des Projektes, einem Bericht über einen Probelauf, einem Interview mit dem Anstaltsleiter porträtierte er die Gefangenen – einer von ihnen ein Ex-Fußballprofi von Borussia Dortmund.
Letzte Änderung
26.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Mit Blut in den Schuhen in das Ziel
In
Remscheider General-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Zeitung begleitet mit einer 17-teilgen Serie ein Laufprojekt in einem Gefängnis. Der Journalist besuchte die Laufgruppe, die im Innenhof des Gefängnisses wochenlang ihre Runden drehte, ehe sie zu einem Halbmarathon antrat. Am Gefängnistor musste er jeweils den Personalausweis und das Handy abgeben. Mit der JVA-Leitung besprach er das Vorhaben, in einer Serie über das Ereignis zu berichten. Neben der Vorstellung des Projektes, einem Bericht über einen Probelauf, einem Interview mit dem Anstaltsleiter porträtierte er die Gefangenen – einer von ihnen ein Ex-Fußballprofi von Borussia Dortmund.

Kimberly Jeß: Mit Grovaters Hilfe zum Höhenflug

Flensburger Tageblatt
01.01.1970
Einmal wöchentlich erscheint eine ganzseitige Sportreportage "SportLife". Zumeist ist dies eine Würdigung eines Sportlertypen, der nicht so oft in den Medien vorkommt – oft jugendliche Talente. Die Redakteure bekommen "ausnahmsweise" einen ganzen Tag Zeit. Die Reportagen sind nicht an aktuelle Ereignisse geknüpft, vielmehr steht der Sportler als Person im Vordergrund. Essentiell für die Reportageseite sind die Bilder, von denen eins zumeist ein Drittel der Seite einnimmt. Für den Artikel über eine hoffnungsvolle Nachwuchsleichtathletin ging ein Redakteur mit zu den Landesmeisterschaften.
Letzte Änderung
26.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Kimberly Jeß: Mit Grovaters Hilfe zum Höhenflug
In
Flensburger Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Einmal wöchentlich erscheint eine ganzseitige Sportreportage "SportLife". Zumeist ist dies eine Würdigung eines Sportlertypen, der nicht so oft in den Medien vorkommt – oft jugendliche Talente. Die Redakteure bekommen "ausnahmsweise" einen ganzen Tag Zeit. Die Reportagen sind nicht an aktuelle Ereignisse geknüpft, vielmehr steht der Sportler als Person im Vordergrund. Essentiell für die Reportageseite sind die Bilder, von denen eins zumeist ein Drittel der Seite einnimmt. Für den Artikel über eine hoffnungsvolle Nachwuchsleichtathletin ging ein Redakteur mit zu den Landesmeisterschaften.