Klimawandel

Dossier: Wenn Wetter zu Klima wird

drehscheibe
01.06.2008
Tageszeitungen haben 2007 mit tief greifenden Serien bewiesen, dass ein globales Thema wie der Klimawandel zu einem Lokalereignis werden kann. drehscheibe-Redakteur Bernd-Volker Brahms schildert im Dossier-Aufmacher der Klimawandel-Ausgabe, wie verschiedene Zeitungen bei ihren Serien und Sonderausgaben vorgegangen sind. Insbesondere wird im Artikel auf die Themanausgabe der Rhein-Zeitung (Koblenz) eingegangen. In einem Interview spricht der ARD-Meteorologe Jörg Kachelmann darüber, was Medien bei der Wetterpräsentation besser machen können.
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21.05.2008
Titel
Dossier: Wenn Wetter zu Klima wird
In
drehscheibe
Am
01.06.2008
Inhalt
Tageszeitungen haben 2007 mit tief greifenden Serien bewiesen, dass ein globales Thema wie der Klimawandel zu einem Lokalereignis werden kann. drehscheibe-Redakteur Bernd-Volker Brahms schildert im Dossier-Aufmacher der Klimawandel-Ausgabe, wie verschiedene Zeitungen bei ihren Serien und Sonderausgaben vorgegangen sind. Insbesondere wird im Artikel auf die Themanausgabe der Rhein-Zeitung (Koblenz) eingegangen. In einem Interview spricht der ARD-Meteorologe Jörg Kachelmann darüber, was Medien bei der Wetterpräsentation besser machen können.

Jugendliche stellen sich die Region im Jahre 2050 vor

Westfalenpost (Balve)
28.04.2008
Jugendliche von der Realschule im sauerländischen Balve haben sich in einem Projekt die Zukunft in ihrer Region im Jahre 2050 vorgestellt: unrentable Versorgungsnetze, Schließung von Sportvereinen sowie ausgetrocknete Seen. Auch geschlossene Kindergärten, deren Gelände ans Altenheim verkauft wird, sind Thema. Die Westfalenpost druckte den Zukunftsblick der Jugendlichen, der auch die klimatischen Veränderungen im Blick hat, auf einer gesamten Seite ab.
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27.05.2008
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Jugendliche stellen sich die Region im Jahre 2050 vor
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Westfalenpost (Balve)
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28.04.2008
Inhalt
Jugendliche von der Realschule im sauerländischen Balve haben sich in einem Projekt die Zukunft in ihrer Region im Jahre 2050 vorgestellt: unrentable Versorgungsnetze, Schließung von Sportvereinen sowie ausgetrocknete Seen. Auch geschlossene Kindergärten, deren Gelände ans Altenheim verkauft wird, sind Thema. Die Westfalenpost druckte den Zukunftsblick der Jugendlichen, der auch die klimatischen Veränderungen im Blick hat, auf einer gesamten Seite ab.

Bodenversiegelung: Wie die Heilbronner sich immer mehr ausbreiten

Heilbronner Stimme
22.01.2008
Flächenverbrauch der Region: Flächen für Gebäude, Betriebe, Erholung oder Straßen: Die Heilbronner Stimme untersucht in einem Artikel, wie viel Hektar Land in der Region jährlich in Siedlungs- und Verkehrsflächen umgewandelt werden. Welche Probleme dieser Flächenverbrauch mit sich bringt, erklärt ein Naturschützer. In einer Grafik wird der Flächenverbrauch der Region Heilbronn dargestellt.
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19.05.2008
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Bodenversiegelung: Wie die Heilbronner sich immer mehr ausbreiten
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Heilbronner Stimme
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22.01.2008
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Flächenverbrauch der Region: Flächen für Gebäude, Betriebe, Erholung oder Straßen: Die Heilbronner Stimme untersucht in einem Artikel, wie viel Hektar Land in der Region jährlich in Siedlungs- und Verkehrsflächen umgewandelt werden. Welche Probleme dieser Flächenverbrauch mit sich bringt, erklärt ein Naturschützer. In einer Grafik wird der Flächenverbrauch der Region Heilbronn dargestellt.

Klimawandel: Rückblick auf die Ölkrise 1973

Stuttgarter Zeitung
17.12.2007
Apokalypsen: In einer Serie beleuchtet die Stuttgarter Zeitung, was aus einst prognostizierten Apokalypsen wirklich geworden ist. Dabei zeigt sie unter anderem, was während der Ölkrise 1973 unternommen wurde und welche neuen technischen Entwicklungen heute die schwindenden Rohstoffe ersetzen sollen.
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19.05.2008
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Klimawandel: Rückblick auf die Ölkrise 1973
In
Stuttgarter Zeitung
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17.12.2007
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Apokalypsen: In einer Serie beleuchtet die Stuttgarter Zeitung, was aus einst prognostizierten Apokalypsen wirklich geworden ist. Dabei zeigt sie unter anderem, was während der Ölkrise 1973 unternommen wurde und welche neuen technischen Entwicklungen heute die schwindenden Rohstoffe ersetzen sollen.

Leser diskutieren den Klimawandel mit Experten

Braunschweiger Zeitung
01.10.2007
In einem Wissenschaftsparlament diskutiert die Braunschweiger Zeitung mit Lesern und Experten. „Braunschweig ist „Stadt der Wissenschaft 2007“ gewesen, daraus ist die Idee entstanden, ein Wissenschaftsparlament zu gründen“, erklärt Redakteurin Denise von der Ahé. Der Auftakt war demn Thema Klimawandel gewidmet. Die Diskussion der leser und Experten wurde in der zeitung dokumentiert.
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19.05.2008
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Leser diskutieren den Klimawandel mit Experten
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Braunschweiger Zeitung
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01.10.2007
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In einem Wissenschaftsparlament diskutiert die Braunschweiger Zeitung mit Lesern und Experten. „Braunschweig ist „Stadt der Wissenschaft 2007“ gewesen, daraus ist die Idee entstanden, ein Wissenschaftsparlament zu gründen“, erklärt Redakteurin Denise von der Ahé. Der Auftakt war demn Thema Klimawandel gewidmet. Die Diskussion der leser und Experten wurde in der zeitung dokumentiert.

Auch Sportler haben mit dem Klimawandel zu kämpfen

Wetzlarer Neue Zeitung
23.09.2007
Innerhalb von drei Wochen werden fast 100 Serienteile zum Klimawandel produziert, die sich durch das gesamte Blatt ziehen. Auch die Sportredaktion ist involviert. Die Konzeption zur Serie lag bereits drei Monate vor dem Start bereit. Um Doubletten zu vermeiden, musste die Mantelredaktion ihre Beiträge zur Serie „Wie wir unser Klima wandeln“ bereits vier Wochen vor der Veröffentlichung vorlegen. „Die Redakteure aus dem Lokalen konnten die Artikel vorher lesen und ihre eigenen Beiträge darauf abstimmen“, sagt Nachrichtenredakteurin Iris Baar, die die Serie zusammen mit Volontärin Susan Abbe koordinierte. Sowohl sie selbst als auch die Chefredaktion sahen gewissermaßen als Qualitätskontrolle die Artikel durch, um sicherzustellen, dass vorher abgesprochene Aspekte berücksichtigt worden waren. Die Beiträge liefen drei Wochen lang täglich quer durch das Blatt und waren jeweils mit einem Logo gekennzeichnet. Insgesamt befragte die Redaktion etwa 200 Experten. Zu jedem Text gehörte jeweils ein Umwelttipp, den die Redaktion nach standardisiertem Muster als Straßenumfrage generierte. Neben Aspekten wie Wirtschaft, Landwirtschaft, Weinbau, Gesundheit und Tourismus gab es auch Artikel aus dem Sportbereich. So schilderten die Sportfischer ihre Situation, dass sie kaum noch Fang machen. Nach Ende der Serie wurden zwei gesonderte Leserbriefseiten produziert. Alle Serienbeiträge standen auf der Website der Zeitung und waren als CD-Rom für fünf Euro erhältlich. Iris Baar überarbeitete die Artikel und passte sie für ein Buch an, das 140 Seiten umfasste. Im Radio und auf Plakaten wurde die Serie beworben. Die Zeitung gewann 250 Schnupperabos, davon blieben 30 Prozent Dauerabonnements übrig.
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19.05.2008
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Auch Sportler haben mit dem Klimawandel zu kämpfen
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Wetzlarer Neue Zeitung
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23.09.2007
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Innerhalb von drei Wochen werden fast 100 Serienteile zum Klimawandel produziert, die sich durch das gesamte Blatt ziehen. Auch die Sportredaktion ist involviert. Die Konzeption zur Serie lag bereits drei Monate vor dem Start bereit. Um Doubletten zu vermeiden, musste die Mantelredaktion ihre Beiträge zur Serie „Wie wir unser Klima wandeln“ bereits vier Wochen vor der Veröffentlichung vorlegen. „Die Redakteure aus dem Lokalen konnten die Artikel vorher lesen und ihre eigenen Beiträge darauf abstimmen“, sagt Nachrichtenredakteurin Iris Baar, die die Serie zusammen mit Volontärin Susan Abbe koordinierte. Sowohl sie selbst als auch die Chefredaktion sahen gewissermaßen als Qualitätskontrolle die Artikel durch, um sicherzustellen, dass vorher abgesprochene Aspekte berücksichtigt worden waren. Die Beiträge liefen drei Wochen lang täglich quer durch das Blatt und waren jeweils mit einem Logo gekennzeichnet. Insgesamt befragte die Redaktion etwa 200 Experten. Zu jedem Text gehörte jeweils ein Umwelttipp, den die Redaktion nach standardisiertem Muster als Straßenumfrage generierte. Neben Aspekten wie Wirtschaft, Landwirtschaft, Weinbau, Gesundheit und Tourismus gab es auch Artikel aus dem Sportbereich. So schilderten die Sportfischer ihre Situation, dass sie kaum noch Fang machen. Nach Ende der Serie wurden zwei gesonderte Leserbriefseiten produziert. Alle Serienbeiträge standen auf der Website der Zeitung und waren als CD-Rom für fünf Euro erhältlich. Iris Baar überarbeitete die Artikel und passte sie für ein Buch an, das 140 Seiten umfasste. Im Radio und auf Plakaten wurde die Serie beworben. Die Zeitung gewann 250 Schnupperabos, davon blieben 30 Prozent Dauerabonnements übrig.

Wie der Klimawandel den Tourismus beeinflusst

Cellesche Zeitung
13.09.2007
Folgen des Klimawandels: Gewinner und Verlierer des Klimawandels in der Region stellt die Cellesche Zeitung in einer Serie vor. Ein Serienteil widmet sich den Auswirkungen auf den Tourismus in der Region Celle. Die Zeitung geht davon aus, dass es ehebliche Wachstumseinbußen geben wird. Autor des Beitrags ist Simon Ziegler.
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19.05.2008
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Wie der Klimawandel den Tourismus beeinflusst
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Cellesche Zeitung
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13.09.2007
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Folgen des Klimawandels: Gewinner und Verlierer des Klimawandels in der Region stellt die Cellesche Zeitung in einer Serie vor. Ein Serienteil widmet sich den Auswirkungen auf den Tourismus in der Region Celle. Die Zeitung geht davon aus, dass es ehebliche Wachstumseinbußen geben wird. Autor des Beitrags ist Simon Ziegler.

Saubere Umwelt: Wie entsteht eigentlich das frsche Leitungswasser?

Leipziger Volkszeitung
11.09.2007
Der Weg des Wassers: Auf einer ganzen Seite verfolgt die Leipziger Volkszeitung den Weg des Wassers: Vom Öffnen des Wasserhahns bis hin zur Säuberung des Abwassers im Klärwerk. Jede Station des Wassers wird mit einem Foto verdeutlicht, zusätzlich werden das örtliche Klärwerk und seine Geschichte kurz vorgestellt.
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19.05.2008
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Saubere Umwelt: Wie entsteht eigentlich das frsche Leitungswasser?
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Leipziger Volkszeitung
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11.09.2007
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Der Weg des Wassers: Auf einer ganzen Seite verfolgt die Leipziger Volkszeitung den Weg des Wassers: Vom Öffnen des Wasserhahns bis hin zur Säuberung des Abwassers im Klärwerk. Jede Station des Wassers wird mit einem Foto verdeutlicht, zusätzlich werden das örtliche Klärwerk und seine Geschichte kurz vorgestellt.

"Es gibt immer weniger Bienen und Imker"

Göttinger Tageblatt
18.08.2007
Bienen auf dem Rückzug: Die Göttinger Tageblatt schreibt im August 2007 über den Rückgang an Bienenvölkern in der Region. Der Artikel beschäftigt sich auch mit der Bedeutung der Biene für die Nachhaltigkeit im Naturkreislauf. Der grafische Clou dabei: Über die gesamte Seite verteilt sind kleine Bienen abgebildet.
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02.10.2007
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"Es gibt immer weniger Bienen und Imker"
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Göttinger Tageblatt
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18.08.2007
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Bienen auf dem Rückzug: Die Göttinger Tageblatt schreibt im August 2007 über den Rückgang an Bienenvölkern in der Region. Der Artikel beschäftigt sich auch mit der Bedeutung der Biene für die Nachhaltigkeit im Naturkreislauf. Der grafische Clou dabei: Über die gesamte Seite verteilt sind kleine Bienen abgebildet.

Making-of: "Das geht uns alle an"

Pforzheimer Zeitung
01.07.2007
Klimawandel bringt die Pole zum Schmelzen. Das Ozonloch wird immer größer. Diese abstrakten Schlagzeilen stehen regelmäßig in den Zeitungen. Für viele Leser ist das alles wenig greifbar und weit weg von ihrem Alltag. Mit der Serie „Klimawandel geht uns alle an“ stellte die Pforzheimer Zeitung die Auswirkungen und Folgen der Klimaerwärmung in ihrem Verbreitungsgebiet dar. Zudem wurden konkrete Maßnahmen gegen den Klimawandel aufgezeigt, die zur Nachahmung anregen sollen. Integriert in die Serie waren Kindernachrichten zum Thema. Holger Knöferl, der stellvertretende PZ-Chefredakteur erläutert der drehscheibe die Umsetzung der Serie in einzelnen Schritten.
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20.05.2008
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Making-of: "Das geht uns alle an"
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Pforzheimer Zeitung
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01.07.2007
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Klimawandel bringt die Pole zum Schmelzen. Das Ozonloch wird immer größer. Diese abstrakten Schlagzeilen stehen regelmäßig in den Zeitungen. Für viele Leser ist das alles wenig greifbar und weit weg von ihrem Alltag. Mit der Serie „Klimawandel geht uns alle an“ stellte die Pforzheimer Zeitung die Auswirkungen und Folgen der Klimaerwärmung in ihrem Verbreitungsgebiet dar. Zudem wurden konkrete Maßnahmen gegen den Klimawandel aufgezeigt, die zur Nachahmung anregen sollen. Integriert in die Serie waren Kindernachrichten zum Thema. Holger Knöferl, der stellvertretende PZ-Chefredakteur erläutert der drehscheibe die Umsetzung der Serie in einzelnen Schritten.

Sind die Bürgermeister Ökosünder oder Ökoengel?

Waiblinger Kreiszeitung
08.06.2007
Die Zeitung macht den Ökocheck. Sind die Bürgermeister der Region Ökoengel oder Ökosünder? Auch zwei Redakteure unterziehen sich dem Test. Innerhalb der 20-teiligen Serie „Wir retten die Welt“ widmete die Redaktion vier Teile einem ökologischen Check der Region mit unterschiedlichen Hitlisten: Welche Orte nutzen die meiste Sonnenenergie, welche sparen besonders viel Energie und welche besitzen CO2-Förderprogramme? Besonders plastisch wurde das Thema beim Check der Bürgermeister. „Ein Katalog mit 15 Fragen ging an die Rathäuser“, sagt Reporterin Barbara Pienek. Neben zehn Fragen zur Kommune richteten sich fünf Fragen an die Stadtoberhäupter persönlich („Wie viel Sprit verbraucht Ihr Auto?“, „Welchen CO2-Ausstoß hat der Dienstwagen?). „Nur einer der 20 Bürgermeister beantwortete die Fragen nicht“, sagt Pienek. Er erhielt die „Ökogurke“. Aus Sicht der Redakteurin war der Aufwand hoch, allein die Auswertung der Rückläufe nahm sieben Stunden in Anspruch. Darüber hinaus erwiesen sich einige Antworten als nicht vergleichbar. „Allerdings sind Checks ein legitimes Mittel zur Darstellung von komplizierten Sachverhalten“, sagt die Journalistin, die bereits mehrere Serien der Zeitung betreut hat. Beim Ökocheck der Bürgermeister hatten Pienek und Kollege Peter Schwarz ebenfalls die Fragen für sich beantwortet und festgestellt, dass sie nur im Mittelfeld der Bürgermeister gelandet sind. Ihre Ergebnisse wurden zwar nicht in der Hitliste, jedoch in einem gesonderten Textabschnitt veröffentlicht. Nach Angaben von Redaktionsleiter Frank Nipkau plant das Blatt eine Fortsetzung der Serie. Nach der Bestandsaufnahme folgen jetzt vor allem Tipps für die Leser.
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10.03.2011
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Sind die Bürgermeister Ökosünder oder Ökoengel?
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Waiblinger Kreiszeitung
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08.06.2007
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Die Zeitung macht den Ökocheck. Sind die Bürgermeister der Region Ökoengel oder Ökosünder? Auch zwei Redakteure unterziehen sich dem Test. Innerhalb der 20-teiligen Serie „Wir retten die Welt“ widmete die Redaktion vier Teile einem ökologischen Check der Region mit unterschiedlichen Hitlisten: Welche Orte nutzen die meiste Sonnenenergie, welche sparen besonders viel Energie und welche besitzen CO2-Förderprogramme? Besonders plastisch wurde das Thema beim Check der Bürgermeister. „Ein Katalog mit 15 Fragen ging an die Rathäuser“, sagt Reporterin Barbara Pienek. Neben zehn Fragen zur Kommune richteten sich fünf Fragen an die Stadtoberhäupter persönlich („Wie viel Sprit verbraucht Ihr Auto?“, „Welchen CO2-Ausstoß hat der Dienstwagen?). „Nur einer der 20 Bürgermeister beantwortete die Fragen nicht“, sagt Pienek. Er erhielt die „Ökogurke“. Aus Sicht der Redakteurin war der Aufwand hoch, allein die Auswertung der Rückläufe nahm sieben Stunden in Anspruch. Darüber hinaus erwiesen sich einige Antworten als nicht vergleichbar. „Allerdings sind Checks ein legitimes Mittel zur Darstellung von komplizierten Sachverhalten“, sagt die Journalistin, die bereits mehrere Serien der Zeitung betreut hat. Beim Ökocheck der Bürgermeister hatten Pienek und Kollege Peter Schwarz ebenfalls die Fragen für sich beantwortet und festgestellt, dass sie nur im Mittelfeld der Bürgermeister gelandet sind. Ihre Ergebnisse wurden zwar nicht in der Hitliste, jedoch in einem gesonderten Textabschnitt veröffentlicht. Nach Angaben von Redaktionsleiter Frank Nipkau plant das Blatt eine Fortsetzung der Serie. Nach der Bestandsaufnahme folgen jetzt vor allem Tipps für die Leser.

Klimawandel: Wie man beim Autofahren den CO2-Ausstoß verringern kann

Deister- und Weserzeitung (Hameln)
19.05.2007
Klima schützen: Klimaschutz hat jeder selbst in der Hand. In einer Serie klärt die Deister- und Weserzeitung (Hameln) über Konsequenzen des Klimawandels auf und zeigt, was jeder Einzelne dagegen tun kann. In einer Folge gibt ein Fahrschullehrer Tipps, wie man beim Autofahren den Ausstoß von Kohlendioxid verringert und dabei den Geldbeutel schont.
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19.05.2008
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Klimawandel: Wie man beim Autofahren den CO2-Ausstoß verringern kann
In
Deister- und Weserzeitung (Hameln)
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19.05.2007
Inhalt
Klima schützen: Klimaschutz hat jeder selbst in der Hand. In einer Serie klärt die Deister- und Weserzeitung (Hameln) über Konsequenzen des Klimawandels auf und zeigt, was jeder Einzelne dagegen tun kann. In einer Folge gibt ein Fahrschullehrer Tipps, wie man beim Autofahren den Ausstoß von Kohlendioxid verringert und dabei den Geldbeutel schont.

Klimawandel macht sich auch beim Sport bemerkbar

Genaeral-Anzeiger (Bonn)
21.04.2007
Der Bonner General-Anzeiger produziert eine Themenausgabe zum Klimawandel. Alle Redaktionen waren mit einbezogen - auch die Sportredaktion. Ein Redakteur berichtete über den Bonner Marathon und welche Umweltbelastungen dieser verursacht.
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19.05.2008
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Klimawandel macht sich auch beim Sport bemerkbar
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Genaeral-Anzeiger (Bonn)
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21.04.2007
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Der Bonner General-Anzeiger produziert eine Themenausgabe zum Klimawandel. Alle Redaktionen waren mit einbezogen - auch die Sportredaktion. Ein Redakteur berichtete über den Bonner Marathon und welche Umweltbelastungen dieser verursacht.

Klimabilanz der Haushalte in der Region

Basler Zeitung
21.03.2007
Mithilfe von Online-Klimarechnern wird gezeigt, wie die CO2-Bilanz typischer regionanler Haushalte aussieht und wo sie sparen könnten.
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01.06.2011
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Klimabilanz der Haushalte in der Region
In
Basler Zeitung
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21.03.2007
Inhalt
Mithilfe von Online-Klimarechnern wird gezeigt, wie die CO2-Bilanz typischer regionanler Haushalte aussieht und wo sie sparen könnten.

Ein Klimaszenario 2050 in Offenburg

Offenburger Tageblatt
17.03.2007
In einer Serie wird ein klimatisches Zukunftsszenario von Offenburg gezeichnet. Aktuelle wissenschaftliche Analysen dienen als Grundlage. Zunehmend heiße Sommertage, tropische Nächte und viel Regen im Winter sowie vermehrte Hochwasser und Gewitter – das war zusammengefasst das Ergebnis einer Studie des Landes Baden-Württemberg. Bis 2050 solle es eine Zunahme der Durchschnitts-temperaturen von mindestens 1,5 Grad Celsius geben. „Ich habe versucht, konkret herauszufinden, was das für Offenburg bedeutet“, sagt die Lokalredakteurin Kirsten Pieper. Zusammen mit Kollegen habe sie verschiedene Themen von der Weinwirtschaft über Hochwasser bis hin zur Invasion der Parasiten zusammengetragen. Umgesetzt hat Kirsten Pieper die Serie dann allerdings alleine. In einer Wochenendausgabe wurde die Serie auf einer Doppelseite angekündigt und die folgenden Serienteile angerissen. Der Auftaktartikel funktionierte gewissermaßen als Inhaltsverzeichnis. „Bis zum Serienstart hatte ich alle Teile recherchiert und die Fotos zusammen, musste die Beiträge dann aber jeweils tagesaktuell schreiben“, sagt die Redakteurin. Pro Woche lief jeweils dienstags und donnerstags ein Artikel. Versehen waren diese mit einem Logo, das die Silhouette von Offenburg sowie die stark ansteigende Temperaturkurve zeigt. Die Logo-Grafik stammt vom Potsdam-Institut für Klimafolgeforschung. „Eine solche Serie ist aufwendig“, sagt Pieper. Jedoch gebe es genügend lokale Ansätze, um Klimawandel auf die Region zu beziehen. „Wir haben zwar kein Tropeninstitut im Verbreitungsgebiet, aber auch beim örtlichen Gesundheitsamt gibt es Menschen, die sich beispielsweise mit Tropenkrankheiten beschäftigen“, sagt die Redakteurin.
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19.05.2008
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Ein Klimaszenario 2050 in Offenburg
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Offenburger Tageblatt
Am
17.03.2007
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In einer Serie wird ein klimatisches Zukunftsszenario von Offenburg gezeichnet. Aktuelle wissenschaftliche Analysen dienen als Grundlage. Zunehmend heiße Sommertage, tropische Nächte und viel Regen im Winter sowie vermehrte Hochwasser und Gewitter – das war zusammengefasst das Ergebnis einer Studie des Landes Baden-Württemberg. Bis 2050 solle es eine Zunahme der Durchschnitts-temperaturen von mindestens 1,5 Grad Celsius geben. „Ich habe versucht, konkret herauszufinden, was das für Offenburg bedeutet“, sagt die Lokalredakteurin Kirsten Pieper. Zusammen mit Kollegen habe sie verschiedene Themen von der Weinwirtschaft über Hochwasser bis hin zur Invasion der Parasiten zusammengetragen. Umgesetzt hat Kirsten Pieper die Serie dann allerdings alleine. In einer Wochenendausgabe wurde die Serie auf einer Doppelseite angekündigt und die folgenden Serienteile angerissen. Der Auftaktartikel funktionierte gewissermaßen als Inhaltsverzeichnis. „Bis zum Serienstart hatte ich alle Teile recherchiert und die Fotos zusammen, musste die Beiträge dann aber jeweils tagesaktuell schreiben“, sagt die Redakteurin. Pro Woche lief jeweils dienstags und donnerstags ein Artikel. Versehen waren diese mit einem Logo, das die Silhouette von Offenburg sowie die stark ansteigende Temperaturkurve zeigt. Die Logo-Grafik stammt vom Potsdam-Institut für Klimafolgeforschung. „Eine solche Serie ist aufwendig“, sagt Pieper. Jedoch gebe es genügend lokale Ansätze, um Klimawandel auf die Region zu beziehen. „Wir haben zwar kein Tropeninstitut im Verbreitungsgebiet, aber auch beim örtlichen Gesundheitsamt gibt es Menschen, die sich beispielsweise mit Tropenkrankheiten beschäftigen“, sagt die Redakteurin.

Mehr Hochwassergefahr durch den Klimawandel

Volksstimme (Magdeburg)
13.03.2007
Ein Teil der Volksstimme-Serie befasst sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt. Längere Dürrezeiten und heftigere Hochwasser werden von Klimaforschern vorhergesehen. „Das wollten wir anhand der Umstände in der Region erklären“, sagt Redakteur Jens Schmidt, der die achtteilige Serie mit zwei Kollegen stemmte. Das meiste konnte vom Schreibtisch aus recherchiert werden. Im Internet wurden Fakten gesammelt, die Experten angerufen. Letztere stammten von der Uni Magdeburg, dem Institut für Klimafolgeforschung, dem Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft sowie dem Umweltverband BUND. In einem Klimalexikon wurden die globalen Phänome erläutert. Mehrere Tausend Klicks auf der Homepage der Zeitung bewiesen ein reges Interesse an der Thematik, wie Redakteur Jens Schmidt sagt.
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19.05.2008
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Mehr Hochwassergefahr durch den Klimawandel
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Volksstimme (Magdeburg)
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13.03.2007
Inhalt
Ein Teil der Volksstimme-Serie befasst sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt. Längere Dürrezeiten und heftigere Hochwasser werden von Klimaforschern vorhergesehen. „Das wollten wir anhand der Umstände in der Region erklären“, sagt Redakteur Jens Schmidt, der die achtteilige Serie mit zwei Kollegen stemmte. Das meiste konnte vom Schreibtisch aus recherchiert werden. Im Internet wurden Fakten gesammelt, die Experten angerufen. Letztere stammten von der Uni Magdeburg, dem Institut für Klimafolgeforschung, dem Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft sowie dem Umweltverband BUND. In einem Klimalexikon wurden die globalen Phänome erläutert. Mehrere Tausend Klicks auf der Homepage der Zeitung bewiesen ein reges Interesse an der Thematik, wie Redakteur Jens Schmidt sagt.

In jedem Winter könnte der Strand weg sein

Ostfriesen Zeitung (Leer)
24.02.2007
Der UN-Klimabericht wird von der Ostfriesen-Zeitung (Leer) zum Aufhänger für die sechsteilige Serie "Klimawandel" genommen. Verschiedene Aspekte des Themas wurden beleuchtet und die Frage aufgeworfen, was der einzelne tun kann. Neben dem Tourismus wurde auch über alternative Energieformen, sparsames Bauen sowie Energiessparlampen berichtet.
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31.10.2007
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Titel
In jedem Winter könnte der Strand weg sein
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Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
24.02.2007
Inhalt
Der UN-Klimabericht wird von der Ostfriesen-Zeitung (Leer) zum Aufhänger für die sechsteilige Serie "Klimawandel" genommen. Verschiedene Aspekte des Themas wurden beleuchtet und die Frage aufgeworfen, was der einzelne tun kann. Neben dem Tourismus wurde auch über alternative Energieformen, sparsames Bauen sowie Energiessparlampen berichtet.

Klimawandel: Tipps zu einem besseren Lebensstil

Hamburger Abendblatt
20.02.2007
Umwelttipps, die das Klima schützen und einem selber nützen, gibt das Hamburger Abendblatt in einer Serie. Als im Februar 2007 der Weltklimarat tagt, reagiert das Hamburger Abendblatt mit einer Serie, in deren Mittelpunkt praktischer Klimaschutz stehen soll, der sich auch für das Portemonnaie der Verbraucher rechnet. In gut zehn Tagen konnten Wissenschaftsredakteurin Angela Grosse und Umweltredakteurin Angelika Hillmer die sechsteilige Serie erstellen. Da beide schon lange über Umweltthemen berichten, ist die schnelle Recherche möglich, die passenden Ansprechpartner sind bekannt. Alle Serienteile werden nach dem gleichen Muster produziert:Ganzseitig erhält der Leser Ratschläge zum Klimaschutz, die sich auch für die Haushaltskasse rechnen. Vor- und Nachteile der jeweiligen Methode werden gleich mit aufgeführt. Zu Wort kommen Experten und auch Verbraucher, die die Umwelttipps schon umgesetzt haben. Nach der Serie erscheint ein täglicher Tipp auf der Homepage der Zeitung.
Letzte Änderung
19.05.2008
Titel
Klimawandel: Tipps zu einem besseren Lebensstil
In
Hamburger Abendblatt
Am
20.02.2007
Inhalt
Umwelttipps, die das Klima schützen und einem selber nützen, gibt das Hamburger Abendblatt in einer Serie. Als im Februar 2007 der Weltklimarat tagt, reagiert das Hamburger Abendblatt mit einer Serie, in deren Mittelpunkt praktischer Klimaschutz stehen soll, der sich auch für das Portemonnaie der Verbraucher rechnet. In gut zehn Tagen konnten Wissenschaftsredakteurin Angela Grosse und Umweltredakteurin Angelika Hillmer die sechsteilige Serie erstellen. Da beide schon lange über Umweltthemen berichten, ist die schnelle Recherche möglich, die passenden Ansprechpartner sind bekannt. Alle Serienteile werden nach dem gleichen Muster produziert:Ganzseitig erhält der Leser Ratschläge zum Klimaschutz, die sich auch für die Haushaltskasse rechnen. Vor- und Nachteile der jeweiligen Methode werden gleich mit aufgeführt. Zu Wort kommen Experten und auch Verbraucher, die die Umwelttipps schon umgesetzt haben. Nach der Serie erscheint ein täglicher Tipp auf der Homepage der Zeitung.

Sturzfluten aus heiterem Himmel

Ausgburger Allgemeine
14.02.2007
In der Serie „Klimawandel – Was tun?“ wird über die lokalen Auswirkungen des sich verändernden Klimas berichtet. Unter anderem werden Tipps gegeben, wie der Einzelne zu einem guten Klima beitragen kann. Eine ganze Seite widmet die Augsburger Allgemeine acht Wochen lang wöchentlich dem derzeit vieldiskutierten Thema Klimawandel. Eine lokale Studie, die auf die Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft in den kommenden 50 Jahren eingeht, war der Aufhänger für die Serie. Zusätzlich konnte der Fernsehjournalist Franz Alt als Gastautor gewonnen werden, wie Politikredakteur Winfried Züfle erläutert. Wesentliches Element der Serie ist der jeweilige Energiespar- und Umwelttipp, z.B. zum Autofahren, zu klimaschonendem Bauen, zum Fliegen sowie zu bewusster Ernährung.
Letzte Änderung
31.10.2007
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Sturzfluten aus heiterem Himmel
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Ausgburger Allgemeine
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14.02.2007
Inhalt
In der Serie „Klimawandel – Was tun?“ wird über die lokalen Auswirkungen des sich verändernden Klimas berichtet. Unter anderem werden Tipps gegeben, wie der Einzelne zu einem guten Klima beitragen kann. Eine ganze Seite widmet die Augsburger Allgemeine acht Wochen lang wöchentlich dem derzeit vieldiskutierten Thema Klimawandel. Eine lokale Studie, die auf die Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft in den kommenden 50 Jahren eingeht, war der Aufhänger für die Serie. Zusätzlich konnte der Fernsehjournalist Franz Alt als Gastautor gewonnen werden, wie Politikredakteur Winfried Züfle erläutert. Wesentliches Element der Serie ist der jeweilige Energiespar- und Umwelttipp, z.B. zum Autofahren, zu klimaschonendem Bauen, zum Fliegen sowie zu bewusster Ernährung.

Hier sehen Sie, wo in Hamburg Energie verschwendet und wo vorbildlich gespart wird

Hamburger Abendblatt
09.02.2007
Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wird geprüft, welche Gebäude in der Stadt die beste Energiebilanz haben. Für Redakteurin Chris Höfner war es nicht ganz einfach, eine Thermobildkamera zu besorgen. "Die kostet etwa 60.000 Euro und ist erst seit einigen Jahren wirklich praktikabel.“ Da die Feuerwehr ihr Gerät nicht rausgeben durfte, wandte sie sich an einen Architekten. Eine ganze Nacht lang war sie mit diesem in Hamburg unterwegs, um verschiedene Gebäude zu fotografieren. Mit ihrem Artikel wollte sie "keiner Privatperson auf die Füße treten“ und wählte deshalb unter anderem das Rathaus, die Greenpeace-Zentrale, ein Hotel, eine Einkaufspassage sowie das Gebäude des Energiekonzerns Vattenfall aus.
Letzte Änderung
20.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Hier sehen Sie, wo in Hamburg Energie verschwendet und wo vorbildlich gespart wird
In
Hamburger Abendblatt
Am
09.02.2007
Inhalt
Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wird geprüft, welche Gebäude in der Stadt die beste Energiebilanz haben. Für Redakteurin Chris Höfner war es nicht ganz einfach, eine Thermobildkamera zu besorgen. "Die kostet etwa 60.000 Euro und ist erst seit einigen Jahren wirklich praktikabel.“ Da die Feuerwehr ihr Gerät nicht rausgeben durfte, wandte sie sich an einen Architekten. Eine ganze Nacht lang war sie mit diesem in Hamburg unterwegs, um verschiedene Gebäude zu fotografieren. Mit ihrem Artikel wollte sie "keiner Privatperson auf die Füße treten“ und wählte deshalb unter anderem das Rathaus, die Greenpeace-Zentrale, ein Hotel, eine Einkaufspassage sowie das Gebäude des Energiekonzerns Vattenfall aus.

Variationen eines Winters

General-Anzeiger (Bonn)
13.01.2007
Die ungewöhnlich milde Temperatur Mitte Januar 2007 veranlasste mehrere Redakteure des Bonner General-Anzeigers dazu, sich Gedanken über die Folgen der Wetterkapriolen zu machen. Obendrein befragten sie einen Klimaforscher, der auf eine Verschiebung der Großwetterlagen seit den 70er-Jahren hinwies.
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25.01.2008
Titel
Variationen eines Winters
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
13.01.2007
Inhalt
Die ungewöhnlich milde Temperatur Mitte Januar 2007 veranlasste mehrere Redakteure des Bonner General-Anzeigers dazu, sich Gedanken über die Folgen der Wetterkapriolen zu machen. Obendrein befragten sie einen Klimaforscher, der auf eine Verschiebung der Großwetterlagen seit den 70er-Jahren hinwies.

Lokaler Wetterbericht

Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
06.10.2006
Wetterbild: Die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) bietet ihren Lesern ein Wetterbild von jedem vergangenen Monat. Der wärmste und kälteste Tag ist ebenso verzeichnet wie die längste Sonnenscheindauer des Monats und die Niederschlagshöhe. Das Wetterbild ist zum Ausschneiden und Sammeln.
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19.05.2008
Stichwort(e)
Titel
Lokaler Wetterbericht
In
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
Am
06.10.2006
Inhalt
Wetterbild: Die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) bietet ihren Lesern ein Wetterbild von jedem vergangenen Monat. Der wärmste und kälteste Tag ist ebenso verzeichnet wie die längste Sonnenscheindauer des Monats und die Niederschlagshöhe. Das Wetterbild ist zum Ausschneiden und Sammeln.

Serie über Großwetterlagen

Göttinger Tageblatt
13.07.2005
In einer Serie werden die verschiedenen in Europa vorherrschenden Großwetterlagen aktuell erklärt. Im Hochsommer startete die Ressortleiterin Lokales, Britta Bielefeld, ihre Serie „Alle Wetter“. Anhand des jeweils herrschenden Wetters in der Region wurden innerhalb eines halben Jahres viele der in Europa vorkommenden 20 Wetterlagen von der studierten Geowissenschaftlerin erklärt. Die Auftaktfolge handelte von der Hochdruckbrücke. Ein anderer Teil widmete sich der Zyklonalen Westlage. Die Redakteurin wälzte Lehrbücher und holte sich vom Leiter der regionalen Wetterstation des Deutschen Wetterdienstes Statistiken über Temperaturrekorde. Scheinbar banale Fragen wie: „Was ist ein Hoch?“ oder „Was ist ein Tiefdruckgebiet?“ wurden erklärt und mit aktuellen Werten untermauert. „Ich musste die Wettervorhersage beobachten und warten, bis sich mal wieder eine neue Wetterlage ergab“, sagt die Redakteurin zur Abfolge der Serienteile. Die Fotos wurden entsprechend tagesaktuell zugeliefert.
Letzte Änderung
19.05.2008
Stichwort(e)
Titel
Serie über Großwetterlagen
In
Göttinger Tageblatt
Am
13.07.2005
Inhalt
In einer Serie werden die verschiedenen in Europa vorherrschenden Großwetterlagen aktuell erklärt. Im Hochsommer startete die Ressortleiterin Lokales, Britta Bielefeld, ihre Serie „Alle Wetter“. Anhand des jeweils herrschenden Wetters in der Region wurden innerhalb eines halben Jahres viele der in Europa vorkommenden 20 Wetterlagen von der studierten Geowissenschaftlerin erklärt. Die Auftaktfolge handelte von der Hochdruckbrücke. Ein anderer Teil widmete sich der Zyklonalen Westlage. Die Redakteurin wälzte Lehrbücher und holte sich vom Leiter der regionalen Wetterstation des Deutschen Wetterdienstes Statistiken über Temperaturrekorde. Scheinbar banale Fragen wie: „Was ist ein Hoch?“ oder „Was ist ein Tiefdruckgebiet?“ wurden erklärt und mit aktuellen Werten untermauert. „Ich musste die Wettervorhersage beobachten und warten, bis sich mal wieder eine neue Wetterlage ergab“, sagt die Redakteurin zur Abfolge der Serienteile. Die Fotos wurden entsprechend tagesaktuell zugeliefert.

"In Sachen Sparsamkeit bin ich ein Urschwabe"

Backnanger Kreiszeitung
15.10.2002
Die kommunalen Förderprogramme der Region, die zum Umweltschutz aufgestellt wurden, werden vorgestellt. "In vielen Gemeinderatssitzungen wurde auch schon vor fünf Jahren über den Umweltschutz diskutiert", sagt Redakteur Florian Muhl. Aber: Seinerzeit hatten die Kommunen noch mehr Geld für freiwillige Leistungen zur Verfügung. Um einen systematischen Überblick zu bekommen, schrieb er alle Gemeinden an und forderte Informationen zu den einzelnen Programmen an. Heraus kamen unter anderem Serienteile über Solarenergie, Altbausanierung, Lärmschutz, Flächenentsiegelung und Wärmepumpen. In einem Infokasten stellte Florian Muhl gegenüber, welche Gemeinde wie viel Geld für das jeweilige Programm ausgab.
Letzte Änderung
20.09.2007
Titel
"In Sachen Sparsamkeit bin ich ein Urschwabe"
In
Backnanger Kreiszeitung
Am
15.10.2002
Inhalt
Die kommunalen Förderprogramme der Region, die zum Umweltschutz aufgestellt wurden, werden vorgestellt. "In vielen Gemeinderatssitzungen wurde auch schon vor fünf Jahren über den Umweltschutz diskutiert", sagt Redakteur Florian Muhl. Aber: Seinerzeit hatten die Kommunen noch mehr Geld für freiwillige Leistungen zur Verfügung. Um einen systematischen Überblick zu bekommen, schrieb er alle Gemeinden an und forderte Informationen zu den einzelnen Programmen an. Heraus kamen unter anderem Serienteile über Solarenergie, Altbausanierung, Lärmschutz, Flächenentsiegelung und Wärmepumpen. In einem Infokasten stellte Florian Muhl gegenüber, welche Gemeinde wie viel Geld für das jeweilige Programm ausgab.

Klimawandel: Unterwegs mit der Wärmebildkamera

Neue Osnabrücker Zeitung
25.11.2000
Energie sparen: Die Neue Osnabrücker Zeitung begleitet einen Experten mit seiner Thermografie-Kamera, die zeigt, wo in einem Haus ungenutzte Heizenergie verloren geht. Hausbesitzer erzählen von ihren Renovierungsmaßnahmen nach der Thermografie-Analyse ihres Heims und den eingesparten Kosten. Weitere Tipps zum Energiesparen gibt die Zeitung auf ihrer Internetseite.
Letzte Änderung
19.05.2008
Titel
Klimawandel: Unterwegs mit der Wärmebildkamera
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
25.11.2000
Inhalt
Energie sparen: Die Neue Osnabrücker Zeitung begleitet einen Experten mit seiner Thermografie-Kamera, die zeigt, wo in einem Haus ungenutzte Heizenergie verloren geht. Hausbesitzer erzählen von ihren Renovierungsmaßnahmen nach der Thermografie-Analyse ihres Heims und den eingesparten Kosten. Weitere Tipps zum Energiesparen gibt die Zeitung auf ihrer Internetseite.