Im Internet finden sich zahlreiche Tools und Dienste, die für Lokalredakteure nützlich sein können. Unsere Experten stellen sie vor.
Auch im Lokalteil bietet es sich immer häufiger an, mit Infografiken zu arbeiten. Das Tool Infogram kann dabei hilfreich sein.
So weit wie von A nach B: Mit Geo Tools lassen sich geografische Angaben anhand selbst gewählter Orte visualisieren.
Recherchen sollten immer gut belegt werden, zum Beispiel mit Screenshots. Zwei Tools bieten weit mehr als nur Abbilder des Bildschirms.
Das Tool Wakelet ist eine moderne Form der Kladde: Damit lassen sich Links, Texte oder Bilder sammeln und auf Wunsch auch teilen – zum Beispiel mit der Redaktion.
Mithilfe von Lens-Apps lassen sich Texte aus Fotos herausfiltern und so leichter bearbeiten. Auch Übersetzungen sind dadurch möglich. Wir schauen uns zwei Varianten genauer an.
Neuerungen auf Facebook und Instagram könnten dazu führen, dass Lokalzeitungen in dem Netzwerk weniger sichtbar werden.
Userinnen und User mitreden zu lassen, ist ein wichtiger Baustein der Leser-Blatt-Bindung. Es gibt auch ein nützliches Tool dafür.
In den sozialen Netzwerken werden viele Fotos und Videos veröffentlicht, aber nicht alle sind echt, manche sind Fake News. Ein Plug-in hilft, sie als solche zu erkennen.
Der Tech-Gründer Elon Musk will Twitter kaufen und kündigt schon mal Änderungen an. Was sich jetzt schon tut und was passieren könnte.
Kürzen, Texte einfügen, Musik drunterlegen: Mit CapCut lassen sich Videos schnell und einfach schneiden. Eine hilfreiche App für Journalisten.
Globale politische Themen haben häufig Auswirkung bis ins Lokale. Mit dem Tool DeepL können Lokaljournalisten fremdsprachige Quellen leicht übertragen.
Mit dem Tool Pinpoint lassen sich Dateien und Dokumente einfacher analysieren. Eine nützliche Unterstützung bei der Recherche im Redaktionsalltag.
Das Netzwerk Instagram bietet eine Reihe neuer Optionen an, die für den Redaktionsalltag nützlich sein können.
Mit der App Voice Record Pro können Journalisten ihr Smartphone als Aufnahmegerät nutzen und ihre Sprachnotizen besser organisieren..
In Zeiten eingesparter Korrektorate häufen sich Fehler in Texten. Abhilfe könnte ein Tool aus dem Hause Duden schaffen.
Das Tool Better Tweetdeck kann eine gute Unterstützung im Redaktionsalltag sein. Die Browsererweiterung verbessert die Nutzung von Tweetdeck.
Die Suche nach E-Mail-Adressen kann im hektischen Redaktionsalltag an den Nerven zehren. Mit Hunter.io gibt es ein nützliches Tool, das die Recherche erleichtert.
Mit den kostenfreien Timelapse-Videos von Google lassen sich Veränderungen der Erdoberfläche zeigen. Auch deutsche Regionen sind vertreten.
Mit der App von Actionbound lassen sich Schnitzeljagden gestalten, die informativ, multimedial und interaktiv sind.
Mit der Wayback Machine lassen sich alte Versionen von längst vergangenen oder noch aktuellen Internetseiten sichtbar machen.
Immer mehr Lokalzeitungen produzieren Podcasts. Mit Audiogrammen lässt sich in den sozialen Netzwerken gut auf sie aufmerksam machen.
Jeder kennt das: Man hat ein spannendes Interview geführt, muss es aber noch abtippen. Ein Tool erleichtert die Arbeit und hilft, Zeit zu sparen.
Datenjournalismus gewinnt zunehmend an Bedeutung. (AdobeStock/Dmitry)
Um Diagramme oder Karten informativ zu gestalten, benötigen Redaktionen zunächst entsprechende Daten. Drei Tools, mit denen man fündig wird.
Beispiel Parliament Chart
Wahlen sind Hochzeiten des Datenjournalismus. Mit dem Tool Flourish lassen sich
Umfragen und Wahlergebnisse leicht visualisieren.
Im Zuge des Hypes um Clubhouse rüsten auch digitale Tools bei Audio nach, etwa Adobe Spark und Canva.