Im Internet finden sich zahlreiche Tools und Dienste, die für Lokalredakteure nützlich sein können. Unsere Experten stellen sie vor.
Mit dem Tool Pinpoll können Redaktionen Abstimmungen und Quizze erstellen
und so herausfinden, wofür sich ihre Leserinnen und Leser interessieren.
Das soziale Netzwerk verstärkt seine Aktivitäten gegen Fake News und Hate Speech. Alles, was Lokaljournalisten darüber wissen sollten.
Ortsbasiertes Storytelling wird im Lokalen an Bedeutung gewinnen. Mit dem Tool StoryMap lassen sich thematische Stadtrundgänge erstellen, auch von Demonstrationen kann berichtet werden.
Das Überprüfen von Behauptungen und Gerüchten ist mehr als je zuvor zur Dauertätigkeit in Redaktionen geworden. Die Fact Check Tools von Google können dabei hilfreich sein.
Diagramme und Karten werden im modernen Lokaljournalismus immer bedeutsamer. Datawrapper bietet ein praktisches Tool zu ihrer Erstellung an.
Weil Präsident Trump es verbieten will, ist das Netzwerk TikTok in aller Munde. Was wenige wissen: Redaktionen können die App gewinnbringend für sich nutzen.
Gerade wenn viele Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice sitzen, können Online-Tools die Zusammenarbeit entscheidend erleichtern. Zum Beispiel digitale Whiteboards.
Auch wenn der Bundestag Sommerpause macht, gibt es reichlich Themen für eine regionalisierte Berichterstattung.
Ergebnisse der Universität Erfurt
Daten spielen eine wesentliche Rolle in der Corona-Berichterstattung. Drei Quellen, die auch für Lokaljournalisten nützlich sein könnten.
Perfekt in Corona-Zeiten: Mit dem Tool Auphonic lässt sich die Qualität von Audiomaterial erhöhen.
Das Covid-19-Dashboard der Johns Hopkins University.
Nicht nur in Zeiten von Corona wollen die Menschen aktuelle Zahlen anschaulich aufbereitet haben. Mit dem Experience Builder von ArcGIS kein Problem.
Neue Möglichkeiten in den sozialen Netzwerken. (Foto: AdobeStock/Julien Eichinger)
Unzufrieden mit dem, was Sie auf Social-Media-Kanälen gepostet haben? Kein Problem! So lassen sich Beiträge korrigieren.
Das Tool Lumen5 verwandelt Texte in Videos und optimiert sie für Social-Media-Kanäle.
Neuigkeiten aus den sozialen Netzwerken. (Foto: AdobeStock/aleksei)
Facebook, Twitter und Co. arbeiten ständig an ihrem Angebot. Ein Überblick über die jüngsten Änderungen.
Mithilfe von Alert-Diensten lassen sich Themen im Internet ohne großen Suchaufwand verfolgen.
Plakate, Logos oder ein Foto mit Text: Mit dem Tool Canva können Journalisten in wenigen Schritten ihre Beiträge selbst bebildern oder gestalten.
Das Foto- und Video-Netzwerk erfreut sich bei jungen Leuten immer größerer Beliebtheit. Lokalzeitungen könnten das Netzwerk redaktionell nutzen.
Die meisten Suchmaschinen lassen Podcasts außen vor. Die drehscheib e präsentiert zwei, die sich auf Hörbeiträge spezialisiert haben.
NewsGuard prüft Nachrichtenwebsites auf ihre Glaubwürdigkeit. Nun gibt es den Service auch in Deutschland.
Quizze, Listen oder Umfragen erfreuen sich großer Beliebtheit. Mit dem Multitool Playbuzz können sie einfach erstellt werden.
Mit dem Tool Google Earth Studio lassen sich eigenhändig Videos von weit entfernten Orten herstellen.
Hier eine Nachricht über WhatsApp, dort eine über Xing, dann eine über Twitter– das kann schnell unübersichtlich werden. Das Tool Franz hilft dabei, den Überblick zu bewahren.
Mit dem Tool Tweetdeck lässt sich die Arbeit mit Twitter vereinfachen und koordinieren.
Wackelbilder dienen im Netz meist der Unterhaltung. Sie können aber auch im Journalismus verwendet werden und sind dabei relativ leicht zu erstellen.
Zitate im Online-Text mit dem Originalton unterlegen? Kein Problem mit Soundcite. Aber das Tool kann noch mehr.