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Ergebnisse für "Anglizismen"

Anglizismen in der Zeitung - Eine Umfrage

Saarbrücker Zeitung
10.04.2010
Ein Leserbrief bringt die Redaktion der Saarbrücker Zeitung auf die Idee, eine Telefonumfrage zum Thema "englische Ausdrücke in der Zeitung" zu starten. Das Ergebnis ist eindeutig: Anglizismen sind bei Lesern unbeliebt.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Anglizismen in der Zeitung - Eine Umfrage
In
Saarbrücker Zeitung
Am
10.04.2010
Inhalt
Ein Leserbrief bringt die Redaktion der Saarbrücker Zeitung auf die Idee, eine Telefonumfrage zum Thema "englische Ausdrücke in der Zeitung" zu starten. Das Ergebnis ist eindeutig: Anglizismen sind bei Lesern unbeliebt.

Sprache und Stil: Aktion soll keine "Eintagsfliege" bleiben

DREHSCHEIBE
18.10.2002
Nicht als Deutschtümelei, sondern als sportliche Herausforderung verstand die Stuttgarter Zeitung ihre Aktion, am Tag der Deutschen Sprache kein Denglisch zu verwenden. Ein Gespräch mit Chefredakteur Peter Christ. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Sprache und Stil: Aktion soll keine "Eintagsfliege" bleiben
In
DREHSCHEIBE
Am
18.10.2002
Inhalt
Nicht als Deutschtümelei, sondern als sportliche Herausforderung verstand die Stuttgarter Zeitung ihre Aktion, am Tag der Deutschen Sprache kein Denglisch zu verwenden. Ein Gespräch mit Chefredakteur Peter Christ. (HG)

Thementipp: Sprachpanscher des Jahres

DREHSCHEIBE
27.09.2002
DREHSCHEIBE-Autor Michael Bechtel nimmt ironisch die Selbstbezeichnung der deutschen Bestattungsunternehmer als "funeral master" aufs Korn. Nicht allein, dass dieser Begriff vom Verein deutsche Sprache mit dem Titel "Sprachpanscher des Jahres 2001" gewürdigt worden ist, er wird auch von keinem Engländer oder Amerikaner verstanden. Dort heißt der Bestattungsunternehmer "funeral director". (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Thementipp: Sprachpanscher des Jahres
In
DREHSCHEIBE
Am
27.09.2002
Inhalt
DREHSCHEIBE-Autor Michael Bechtel nimmt ironisch die Selbstbezeichnung der deutschen Bestattungsunternehmer als "funeral master" aufs Korn. Nicht allein, dass dieser Begriff vom Verein deutsche Sprache mit dem Titel "Sprachpanscher des Jahres 2001" gewürdigt worden ist, er wird auch von keinem Engländer oder Amerikaner verstanden. Dort heißt der Bestattungsunternehmer "funeral director". (hvh)

Sprache und Stil: "Denglisch-Wörter machen uns Pickel"

Stuttgarter Zeitung
17.09.2002
Es muss nicht immer Denglisch sein: Zum Tag der deutschen Sprache wagte die Stuttgarter Zeitung den Versuch, auf Anglizismen zu verzichten. Marcus Sander zieht die Bilanz einer originellen Aktion. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Sprache und Stil: "Denglisch-Wörter machen uns Pickel"
In
Stuttgarter Zeitung
Am
17.09.2002
Inhalt
Es muss nicht immer Denglisch sein: Zum Tag der deutschen Sprache wagte die Stuttgarter Zeitung den Versuch, auf Anglizismen zu verzichten. Marcus Sander zieht die Bilanz einer originellen Aktion. (HG)

Rettet dem Deutsch

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Wolfgang Gumprichs journalistische Sprachkritik wendet sich an die Kernkompetenz der Journalisten: das korrekte und verständliche Vermitteln komplizierter Sachverhalte. Zur Anschauung schildert er Beispiele aus Zeitung, Hörfunk und TV, befasst sich aber zunächst mit dem Begriff des Sprachbewusstseins und den Rechtschreibreformen sowie dem Eindringen englischer Ausdrücke ins Deutsche. Ein weiterer Abschnitt gilt dem ?Unwort des Jahres?. Größere Gefahren für die Sprache sieht er auf der morphologisch-syntaktischen Ebene, etwa beim Verschwinden des Genitivs oder durch falschen Konjunktiv. Gumprich regt die aus französischen Zeitungen bekannten Sprachecken, in denen über gutes Französisch diskutiert wird, auch für deutsche Blätter an. Ergänzend nennt er die fünf Ziele des Europäischen Jahres der Sprachen (2001). Literaturhinweise runden den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
14.12.2004
Titel
Rettet dem Deutsch
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolfgang Gumprichs journalistische Sprachkritik wendet sich an die Kernkompetenz der Journalisten: das korrekte und verständliche Vermitteln komplizierter Sachverhalte. Zur Anschauung schildert er Beispiele aus Zeitung, Hörfunk und TV, befasst sich aber zunächst mit dem Begriff des Sprachbewusstseins und den Rechtschreibreformen sowie dem Eindringen englischer Ausdrücke ins Deutsche. Ein weiterer Abschnitt gilt dem ?Unwort des Jahres?. Größere Gefahren für die Sprache sieht er auf der morphologisch-syntaktischen Ebene, etwa beim Verschwinden des Genitivs oder durch falschen Konjunktiv. Gumprich regt die aus französischen Zeitungen bekannten Sprachecken, in denen über gutes Französisch diskutiert wird, auch für deutsche Blätter an. Ergänzend nennt er die fünf Ziele des Europäischen Jahres der Sprachen (2001). Literaturhinweise runden den Beitrag ab. (VD)