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„Ein Seismograf für die Stimmungen in der Region“

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Die Aufregung hat sich gelegt: Mittlerweile kooperieren viele Zeitungen mit der Bürgerreporter-Plattform myheimat, ohne dass dadurch der professionelle Lokaljournalismus ins Abseits gerückt wäre. Die Zeitungsmacher betrachten die Inhalte aus den hyperlokalen Communitys vielmehr als Zusatzangebote für ihre Leser. Doch während soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter inzwischen auch als Plattformen dienen, auf denen sich der Unmut der Bürger vor Ort artikuliert, gilt das myheimat-Netzwerk als "www.heile-welt.de", wie es die taz einmal formulierte. Was ist dran an dieser These? Die drehscheibe sprach mit Dr. Martin Huber, dem Geschäftsführer von myheimat, darüber, welche Vorteile Lokalredaktionen von der Zusammenarbeit mit den Bürgerreportern haben und ob auf der Plattform auch Bürger protestieren.

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