Lokaltipp Oktober 2019

Klimanotstand diskutiert

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Screenshot des Fraenkischen Tags.
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Der Dreh

Nach der Forderung aus der Bamberger Linken (BaLi), den Klimanotstand auszurufen, besprach die Redaktion des Fränkischen Tags, wie man das Thema aufgreifen könne, erzählt Redakteur Sebastian Martin. „Anfangs hatten wir die Idee, mögliche Folgen des Notstandes für die Stadt aufzuzeigen“, sagt er weiter. Dann aber habe man sich für die Darstellung der Pro- und Kontra-Positionen entschieden. Die Idee, zwei lokale Politiker in eigenen Stellungnahmen zu Wort kommen zu lassen, habe sich in der Redaktionskonferenz ergeben. Martin besuchte die Stadtratssitzung, in der der Antrag zur Ausrufung des Klimanotstandes vorgebracht wurde. Später habe er noch ergänzende Telefonate geführt, unter anderem mit dem Leiter des Gartenamts, erklärt er. Außerdem erkundigte sich Martin, welche Folgen die Ausrufung des Klimanotstands in anderen deutschen Städten hatte.

Die Umsetzung

Im Hauptartikel stellt Martin das gesamte Problem rund um den Klimanotstand in der Stadt dar. Im Keller der Seite steht ein Pro und Kontra: Ein Politiker der Linken argumentiert für die Ausrufung des Klimanotstands, eine Vertreterin von „Bambergs unabhängigen Bürgern“ (BuB) dagegen.

Dieser Artikel erschien am 1. Oktober 2019 in der drehscheibe-Ausgabe Nummer 12.

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