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Mit dem Tool „Lesewert“ analysiert die Sächsische Zeitung ihre Leserinnen und Leser und passt die Inhalte entsprechend an. Dafür hat der Verlag die GmbH Mehrwertmacher gegründet, die mittlerweile auch andere Zeitungshäuser berät.

Mit dem Tool „Lesewert“ analysiert die Sächsische Zeitung ihre Leserinnen und Leser und passt die Inhalte entsprechend an. Dafür hat der Verlag die GmbH Mehrwertmacher gegründet, die mittlerweile auch andere Zeitungshäuser berät.

Was steht an nach der Bundestagswahl? Die drehscheibe beleuchtet die Themen, die jetzt wichtig werden.

Was steht an nach der Bundestagswahl? Die drehscheibe beleuchtet die Themen, die jetzt wichtig werden.

Während des Wahlkampfes sammelt die Zeitung Zitate von Politikern, die eine Woche vor der Wahl ausgewertet werden.

Die Zeit verfolgt die Idee, Zahlen auf eine Weise zu visualisieren, dass sie eine Geschichte erzählen.

Die Zeitung recherchiert Falschmeldungen im Netz und auf Facebook und dekonstruiert sie systematisch.

Die Ostsee-Zeitung beauftragt für ihre Regierungsbilanz einen Karikaturisten und zeigt so, dass auch ein wenig Spiel im Wahlkampf steckt.

Durch eine Leserumfrage findet das Flensburger Tageblatt heraus, was sich die Bürger von den Politikern wünschen.

Redakteure des Aachener Zeitungsverlags prüfen die Webseiten der Kandidaten auf Herz und Nieren.

Um populistischen Aussagen Substanz entgegenzusetzen, nimmt die Zeitung akribisch die Wahlprogramme auseinander.

Anhand des Infostandchecks zeigt die Zeitung, ob Wahlkampfstände tatsächlich ein Mehrgewinn sind.

Der Medienwissenschaftler Christoph Neuberger spricht im drehscheibe-Interview darüber, welche Themen die sozialen Medien dominieren.