Ein Leser beschwert sich über zu große Fotos in mehreren Artikeln. Der Leseranwalt erklärt ihm, welche Bedeutung Bilder auch inhaltlich für die Berichterstattung haben.
Kann man seinen Augen noch trauen? Stammt das Foto wirklich von dem Ereignis, mit dem es in Zusammenhang gebracht wird? Das lässt sich mit der Bilder-Rückwertssuche überprüfen.
Nicht gleich jedes Wetter ist ein Zeichen für den Klimawandel. Doch sich häufende Winter mit immer weniger Schnee sind es schon. Eine Bilderstrecke der Neuen Zürcher Zeitung zeigt auf eindrucksvolle Weise, was bereits Realität ist.
Ein Frau wird von einem Lkw überfahren. Anschließend zeigt eine Zeitung Fotos von der Unfallstelle mit auffälligen Details. Ein Leser beschwert sich, weil das Opfer identifizierbar gewesen sei.
Jedes Jahr, wenn sich der Dezember dem Ende neigt, veröffentlicht die Aargauer Zeitung eine bildgewaltige Seite mit den wichtigsten Fotos des vergangenen Jahres.
Mit dem Social-Media-Dienst Thinglink lassen sich Online-Bilder mit Informationen anreichern – eine nützliche Erweiterung der Erweiterung der Funktion von Bildunterzeilen.
Mit dem Dienst Pixlr lassen sich Fotografien einfach und direkt im Browser bearbeiten. Ein kostenloses und hilfreiches Tool, nicht nur für Online-Journalisten.
Kann die Polizei der Presse vorbeugend verbieten, Fotos von einem Einsatz zu machen? Das Bundesverwaltungsgericht meint nein und plädiert an die Beteiligten.
Seit Januar 2011 erscheint täglich der Original-Text eines Artikels von vor 50 Jahren, mit den Original-Fotos auf der Homepage der Nürnberger Nachrichten. Über die Lust am Vergangenen sprach die drehscheibe mit Ulrich Graser.